von NJ
Sie steigern den Irrsinn bis zum eigenen Untergang, toll. Jahrzehntelang wurden die artfremden Massen nach Europa geholt, um den Deutschen und weißen Europäern den „Antisemitismus“ heraus zu brüten. Aber dieser „bereichernde“ Import der Grausigen brütet überall einen echten Antisemitismus, also einen, der tötet.
Die sog. Nazis übten nur zivilisierte Kritik und haben dafür teuer bezahlt.
In der BRD wütet der „bereichernde Judenhass“ wie er auch nur ansatzweise in der Vergangenheit undenkbar gewesen wäre. In Frankreich „breitet sich der Antisemitismus wie ein Gift aus“ jammert DIE ZEIT.
Die ZEIT-Hetzer heulen, dass das Land „mit einem alltäglichen Antisemitismus konfrontiert“ sei, dem hochbetagte und sehr junge Juden, wie z.B.„der 23-jährige Ilan Halimi, der von jungen muslimischen Nachbarn gefoltert wurde, bis er starb“ und die „Ermordung der 85-jährigen Jüdin Mireille Knoll“, die von einem „muslimischen Nachbar“ bestialisch abgeschlachtet wurde.
Die Massentötungen von Juden seien so schlimm, dass der jüdische Crif-Präsident (Chef der Judenvereinigungen) Francis Kalifat, wie üblich übertrieben, von „einer lautlosen ethnischen Säuberung durch islamische Radikalisierung“ jammert.
Auf einem Garagentor im Zentrum von Paris, so die ZEIT,
„wurde Macron als ‚Judenhure‘ bezeichnet. Die französische Regierung warnt, dass sich der Hass auf Juden mit dem Hass auf die Demokratie paart.“ (ZEIT)
Es handelte sich aber nicht nur um eine einzige „Macron-Judenhure“-Parole. Bei den Gelbwesten-Protesten mischten sich Neger und Moslems unter die französischen Demonstranten und spannten mehrfach Banner über Autobahnbrücken mit der Aufschrift „Macron, die Hure der Juden“.
Die jüdische Organisation Europe-Israel klagte auf ihrem Netzportal:
„‚Macron: Hure für die Juden‘. Einige wollen die Gelbwesten in den Antisemitismus schubsen.“
Die Import-Antisemiten in Gelbwesten-Montur wurden abgebildet. Der importierte Reichtum verwandeln das Leben der Juden in das Horrorstück, das sie selber geschrieben haben.
Die Elite der Krankdeutschen in der BRD hat mittlerweile eine Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) gegründet, während die Goldimporte die Juden durch die Straßen unserer Städte jagen.
In einer sog. Studie der Krank-Elite (Kulturkampf von rechts) wird auf 36 Seiten den Gesunden in der BRD sozusagen der totale Krieg erklärt, um den „Rechten das Fürchten zu lehren“. Sie keifen in ihrer Hetz- und Hass-Studie, dass
„die identitären Bewegungen und rechtsnationalistische oder rechtsex-treme Gruppen in jüngster Zeit Kulturveranstaltungen gesprengt, Aufführungen gestört und Künstler bedroht“ hätten.
„AfD-Abgeordnete verlangen Ortsbegehungen staatlich subventionierter Kulturinstitutionen. Rechtspopulisten versuchen die Diskursheit an sich zu reißen, indem sie von der Kunst politische Neutralität einfordern und über Zensur klagen“, so die Hass-Studie.
Schön ist, dass diese Totalkranken in ihrem fiebrigen Wahnsinn auch gegen ihre eigenen Leute mobil machen. Der ZEIT-Journalist und Literaturkritiker Ulrich Greiner unterwarf sich gemäß FAZ in Sachen „Pippi Langstrumpf“ dem geisteskranken Mob als er manifestierte:
„Die Bedeutung von ‚Neger‘ hat sich tatsächlich gewandelt. Heute ist es ein herabsetzender Begriff, der sich im respektvollen Umgang verbietet.“
Da Greiner aber in aller Unterwürfigkeit lispelte, der Begriff müsse
„im literarischen Text er erlaubt sein, zum Beispiel bei Rollenprosa. Doch all das ist den Damen und Herren der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus nicht genug. Greiner wird zum Feind erklärt“, weinte die FAZ (18.02.2019, S. 9).
Bereits 2017 eiferten schwedische Kitas den Krankdeutschen nach und verbannten die Geschichten von „Pippi Langstrumpf“ aus ihren Regalen: Die Geschichten seien „rassistisch“:
„Eine Hortgruppe wurde von einem aufmerksamen Bibliotheks-besucher dabei beobachtet, wie sie einem ‚Pippi Langstrumpf‘-Hörspiel lauschte. Der Besucher, ein Pädagoge, nahm besonders Anstoß an dem Wort ‚Negerkönig‘, mit dem Pippis Vater, der Kapitän Efraim Langstrumpf, dort bezeichnet wurde.
Er alarmierte sofort die Polizei wegen Volksverhetzung. Weil in der von 1945 an publizierten Romantrilogie um Pippi Langstrumpf, ‚das stärkste Mädchen der Welt‘, wiederholt das Wort ‚Neger‘ vorkommt, wurden die Bücher als ‚rassistisch‘ eingestuft.
Der deutsche Verlag Oetinger gab der Forderung nach, die Bücher an dieser Stelle umzuschreiben. Es heißt nun ‚Südseekönig‘. Otfried Preußlers Kinderbuchklassiker ‚Die kleine Hexe‘, in der früher von einem ‚Negerlein‘ die Rede war, ist heute ebenfalls in einer bereinigten Version erhältlich.“ (FAZ, 09.11.2017, S. 11)
Das sind nur die natürlichen Erscheinungen einer untergehenden und aufgehenden Welt. Dazu schrieb Henryk Broder schon 2016:
„Die EU ist nicht nur eine Irren-, es ist auch eine Erziehungsanstalt. Es ist die Definition von Wahnsinn. Es ist so, als würde Pippi Langstrumpf vorschlagen, eine U-Bahn zum Mond zu bauen.“
Gemach, liebe Gesunde, die Kranken werden es für uns richten …