Volksverräter

Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.

— Frau Dr. Angela Merkel, Rede am 16.06.2005 zum 60-jährigen bestehen der CDU

Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.

— Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU

Es ist beim Regieren sehr hinderlich, wenn man sich beim Ändern der Verfassung an die Verfassung halten muß.

— Wolfgang Schäuble

Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen.

— Joschka Fischer, „Die Welt“ vom 29.Juli 1989

Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.

— Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen, Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005

Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.

— Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland”

Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.

— Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München

Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

— Der Neomarxist und Jude Daniel Cohn Bendit (auch Hosentürl-Bandit wegen seinen pädophilen Neigungen und Kindermissbrauch genannt), von den GRÜNEN

Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.

— Joschka Fischer, Bündnis90/GRÜNE

Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.

— Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)

Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.

— Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen

Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!

— Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.

— Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005.

Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!

— Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.

— Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, FAZ vom 6.9.1989

Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen. (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)

— Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich „…dann wandern Sie aus!“

Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.

— Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

Die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.

— Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.

— Renate Schmidt, SPD und ehemalige Bundesfamilienministerin, am 14.3.1987 im Bayerischen Rundfunk.

Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.

— M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, WIDERHALL Nr. 10

Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!

— Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.

— Franziska Drohsel, SPD Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero-TV

Wir dürfen keine Debatte zulassen, die die schwere Schuld Deutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieg relativiert. Wer immer dies tut, schadet dem Ansehen unseres Landes im Ausland. … Deutsche Außenpolitik ist Friedenspolitik. Wir müssen die Kraft und Diplomatie unseres geeinten Landes in den Dienst von Frieden und Freiheit in der Welt stellen. Das ist für uns Deutsche die Lehre aus Krieg, Spaltung und wieder gewonnener Einheit.

— Guido Westerwelle, Aus Anlass des 20. Jahrestags der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags schrieb dies Guido Westerwelle in BILD am SONNTAG

Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.

— Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005

Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.

— Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010

Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!

— Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.

— Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005

Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht! Die Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”

— Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.

— Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.

— Konrad Adenauer – Politiker – 1876 – 1967