Die Lügen reichen von Hitler bis zum Mond – wehe sie stürzen ab!

von NJ

Wir haben in den vergangenen Tagen über Neuordnung der Welt und die damit einhergehende Panik der Lügenbrut vor dem Machtverlust berichtet. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), die am vergangenen Freitag begonnen hatte und gestern endete, kam der Weltenbruch einmal deutlich zum Ausdruck.

Der Organisator der Konferenz, Wolfgang Ischinger, sagte wie unter Schmerzen:

„Ein globales Ordnungsgefüge scheint kaum mehr aufrecht zu erhalten sein.“

Am Schlimmsten wird es die BRD treffen, sie wird den verheerendsten Absturz erleben, denn sie hat sich als bereitwilliges Instrument der Eroberer zur Lügengiftküche der Welt gemacht. Dass die menschenfeindliche Lügenkraft letztlich scheitern muss, sagte Adolf Hitler am Vorabend der Dresden-Vernichtung voraus.

Hauptsächlich scheiterte die Verewigung des Bösen (das heutige globale Weltsystem) daran, dass sie Adolf Hitler nicht habhaft wurden, dass sie das Amalek-Gesetz gegen ihn nicht anwenden konnten. Somit ist sein Geist, wie der von Jesus, als ewiger Widersacher des Bösen, immer stärker geworden.

Dass Adolf Hitler nicht in seinem Bunker in Berlin gestorben, ist steht fest.

„Als Stalin am 17. Juli 1945 zur Potsdamer Konferenz anreist und US-Präsident Truman seine Aufwartung macht, wird er von Außenminister Burns gefragt, wie seiner Meinung nach, Hitler gestorben sei. Der Generalissimus erwidert, er glaube, dass Hitler noch lebt und sich in Spanien oder Argentinien befindet. Tatsächlich ergeben sich nach der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands an den Küsten Nord- und Südamerikas deutsche U-Boote den Siegern. Einige sind noch viele Wochen nach Kriegsende auf See.“ (SPIEGEL-Doku, Video)

Tatsächlich legte am 10. Juli 1945 U-530 im argentinischen Mar del Plata an. Der Kommandant des U-Bootes, Oberleutnant Otto Wermuth hatte gemäß SPIEGEL sämtliche Papiere vernichtet. Und niemand von der gesamten Besatzung hat jemals ein Wort darüber gesagt, in welcher Mission U-530 unterwegs war. Dazu Prof. Colin Summerhayes von der Universität Camebridge:

„Zu jedermanns Überraschung erreichte Mitte Juli 1945 ein U-Boot den argentinischen Flottenstützpunkt Mar del Plata an der Küste Argentiniens. Das war ziemlich merkwürdig, denn der Krieg mit Deutschland war am 8. Mai 1945 zu Ende gegangen. Mai, Juni, Juli. Zwei Monate. Wo war dieses U-Boot zwei Monate lang? Was hat es gemacht?“ (SPIEGEL-Doku, Video)

Der Journalist Ladiszlav Szabó veröffentlichte am 16. Juli 1945 einen Artikel, indem er ihm zugespielte Information verwendete, dass das U-530 zu einem Konvoi gehörte, der Hitler und Getreue nach Patagonien bzw. in die Antarktis gebracht habe.

Das FBI wusste ebenfalls, dass Hitler nicht in Berlin starb, denn die Suche nach ihm wurde mehr als 10 Jahre nach Kriegsende fortgesetzt. Mittlerweile hat das FBI die meisten Geheimdokumente dazu veröffentlicht, die das beweisen. Der sog. Beweis, dass Hitler in Berlin gestorben sei, wurde von den Sowjets mit einem falschen Schädel präsentiert. Aber die DNS-Analysen ergaben: Es war ein Frauenschädel, aber auch nicht der von Eva Braun. Warum mussten derartige Lügen erfunden werden?

Die Lügen wurden immer wieder gesteigert, weil die Lügenherrscher weder Maß noch Grenzen kennen. Gemäß seriöser Wissenschaftler gipfelten die Lügenanstrengungen in der Mondlandung. Tatsächlich haben seriöse Systemzeitungen sich mittlerweile darauf eingeschossen.

Wir vom NJ lassen die Frage noch offen, aber die Indizien, dass auch die Mondlandung erfunden wurde, sind beängstigend und überwältigend. Tatsächlich verwickelte sich Neil Armstrong, der angeblich am 21. Juli 1969 als erster Mensch den Mond betreten hatte, auf einer Pressekonferenz in wahnsinnige Widersprüche, die ihm als jemand, der auf Mond war, nie hätten passieren dürfen. Armstrong war sehr, sehr ängstlich, suchte nach Hilfe bei der Regie und sagte:

„Ich kann mich nicht erinnern, als ich auf dem Mond stand, Sterne gesehen zu haben“,

obwohl er vorher mitteilte, dass sie sich navigativ nach den Sternen gerichtet hätten. Michael Collins sprang Armstrong zur Seite und bestätigte:

„Ich kann mich auch nicht daran erinnern, Sterne gesehen zu haben.“ (s. unsere Doku)

Aber Collins „umkreiste nur in der Raumfähre den Mond“, er hätte die Sterne sehen müssen. Wenn diese Giga-Lügen stürzen, bleibt nichts mehr von diesem Welt-Horror-System. Die 911-Lüge ist schon geplatzt, denn 70 Prozent der Menschen glauben sie nicht mehr.

Und die Weltlüge endet ebenfalls bald.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2019/02_Feb/18.02.2019.htm