BRD-Merkel, die Deutschlandfrage und die Sunimex Öl-Juden

von DT

Ich habe versucht, diesbezüglich Aufklärung zu erlangen, bisher ohne Erfolg.

Es gibt die Möglichkeit, daß bei den 2+4 Gesprächen zum einen die Reparationen, die sich die Russen schon aus der Ostzone (Mitteldeutschland) geholt haben (zB die Demontage der 2. Gleise bei den Eisenbahnen usw) angerechnet wurden sowie auch die 20 Mrd, die Kohl für “den Abzug und die Ansiedlung der Streitkräfte der SU” bezahlt hat.

Allerdings gibt mir das Geschäft mit Gas-Gerd mit seiner Scheinfirma in Zug bzgl. Nordstream Pipeline zu denken. Da hat er es wahrscheinlich gemacht wie alle Vasallen, Ausplünderung des Michels zu Gunsten der Russen und selber die Promille davon aufs Konto.

Siehe Grube von der Bahn, letztes Jahr allein 2 Mrd Schaden zu Lasten der Bürger und Bahnkunden, das ganze via Bundesregierung, GR und Goldman Sachs an die Besatzer abgeführt, und selber 2 Mio Gehalt und Bonus eingesteckt.

Übrigens, auch die Hintertanen verdienen an der Druschba-Pipeline bei den Öllieferungen mit. Mal Sunimex googeln.

http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/12/29/sunimex-skandal-die-israel-tankstelle-ohne-zapfsaulen-monopol-uber-brd-politik/

Deutschland zahlt für russisches Öl mehrere Milliarden jährlich über dem Weltmarktpreis – und die Differenz geht an israelische Hände (ohne Gegenleistung, versteht sich).

Mini-Firma gefährdet ostdeutsche Ölversorgung

Der Streit um russische Öllieferungen ist erneut eskaliert. Nachdem der Lukoil-Konzern seine Lieferungen gestoppt hat, läuft die Produktion in den deutschen Raffinerien Leuna und Schwedt zwar weiter. Eine Lösung des Konfliktes scheint jedoch nicht absehbar. Der Grund ist eine Fünf-Mann-Firma in Hamburg.

Sunimex der Generalimporteur für alles Öl, das durch die Druschba-Pipeline von Russland nach Deutschland fließt, will die Zusammenarbeit mit seinem Hauptlieferanten Lukoil einstellen.

“Wenn Lukoil nicht liefern will, dann suchen wir uns andere Lieferanten”,

sagt die Sunimex-Prokuristin Janna Zours dem Handelsblatt.

“Lukoil ist zwar der größte russische Ölkonzern, aber nicht der einzige. Die Ölversorgung für Deutschland ist in jedem Fall gesichert.”

Die Druschba-Pipeline deckt rund 20 Prozent des deutschen Ölbedarfs, darunter die Raffinerien in Leuna und Schwedt, und damit den gesamten deutschen Osten ab. In dieser Woche war bekannt geworden, dass Lukoil, das rund 30 Prozent des Druschba-Öls liefert, seine Leistungen gestoppt hat. Sollte Lukoil keinen “gerechteren Preis” vom Zwischenhändler Sunimex erhalten, würde er die Lieferungen nach Deutschland komplett einstellen, sagte Lukoil -Sprecher Dmitrij Dolgow dem Handelsblatt. Man bevorzuge eine direkte Lieferung an die deutschen Raffinerien. Das liege jedoch nicht an der russischen, sondern der deutschen Seite.

Ein Industrievertreter vermutete, Sunimex müsse wohl eine besondere Lizenz aus Russland haben.

Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg eingetragene Firma mit einem russischen Geschäftsführer namens Sergei Kischilov. Der letzte vorgelegte Jahres-abschluss stammt aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag bei fünf.

Die von den Medien verschwiegenen Hintergründe:

Wer regiert eigentlich in Deutschland? Der Israeli Sergei Kischilov besitzt das Monopol über die BRD-Politik.

I S R A E L – die israelische Highrock Properties

Der heutige Gashandel wird immer noch über RosUkrEnergo (RUE) betrieben, massgeblicher Gesellschafter der in Zug, (Kanton Zug / Schweiz) ansässigen Gesellschaft ist Dmitrij Firtasch. Die RUE ist von der Ukraine aus verlangter Zwischenhändler zwischen der ukrainischen NAFTO-GAZ und der russischen GAZPROM. (Frage: Welcher Schweizer weiss dies schon?)

Wie korrupt das Merkel ist, seht ihr am besten hier:

Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf, für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum?

  • Weil sie der Israellobby zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen wollen oder müssen.
  • Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma namens Sunimex laufen.
  • Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Russland kommt.
  • Der letzte vorgelegte Jahresabschluss von Sunimex stammt nicht aus dem Jahr 2007, sondern aus dem Jahr 2002. Die Mitarbeiterzahl lag, wie heute auch, bei fünf. Es handelt sich sozusagen um eine israelische Briefkastenfirma.

Quelle und Kommentare hier:
http://exildeutsch.wordpress.com/2013/08/23/brd-merkel-und-die-deutschlandfrage-sunimex-ol-juden/