Wie Migrantenverbände daran arbeiten Deutschland zu übernehmen

In der folgenden Ausführung sei unter Anderem ein kritischer Blick auf die „Neuen Deutschen Organisationen“ (ndo) und jene Männer gerichtet, die unbedingt aufgehalten werden müssen, bevor sie am 11.Dezember großes Unheil über Europa und Deutschland bringen, wofür sie vermutlich fürstlich bezahlt werden.

Im Zuge der Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer seit Mitte der 1950er Jahre nahmen sich zunächst die Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften den Interessen dieser Menschen an. Ab den 1970er Jahren begannen sich diese Leute in Folge ihrer Ausbreitung, in eigener Regie, insbesondere in Gewerkschaften, Institutionen, oder Freizeit- und Elternvereinen zu organisieren, wobei diese Organisationskräfte zielorientiert politische Einflussnahme anstrebten und erlangten.

Mittlerweile haben sie bis heute, von der bereits rückgängigen Mehrheitsgesellschaft weitgehend unbemerkt, aus ihren eigens dazu gegründeten Organisationen und Initiativen heraus, erfolgreich mit linkspolitischer Unterstützung, Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft unterminiert, wobei sie in ihrem stetigen hinwirken Deutschland zu übernehmen dazu übergehen, systematisch Schlüsselpositionen und Schaltstellen anzuvisieren und zu besetzen, um Kontrolle und Entscheidungsgewalt zu erlangen.

Unterstützer aus dem links-grünen Spektrum favorisieren Menschen mit Migrationshintergrund, um sie  im allgemeinen Arbeitsmarkt, in Gewerkschaften, Behörden, Verwaltungen oder in Parteien und Regierung in leitende Führungspositionen zu manövrieren, um Deutsche nach und nach systematisch aus dem Bereich den verantwortungstragenden Positionen zu drängen. Deutsche werden in der Folge nichts mehr zu bestimmen haben, weder gesellschaftlich, noch politisch.

Inzwischen geht es der Migranten-Lobby weit aus um mehr, als nur um die Wahrung ihrer Interessen.

Aus einer ungehörigen Anspruchshaltung heraus verfolgt sie das Ziel, Deutschland komplett umzukrempeln, um es zu Ungunsten der autochthonen Deutschen, über deren Köpfe hinweg, ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend umzugestalten.

In diesem Zusammenhang sei ein kritischer Blick auf die „Neuen Deutschen Organisationen“ (ndo) gerichtet, denn sie wollen kein Praktikum, sondern die Chefetage.

Die „ndo“ sind ein bundesweites Netzwerk von rund 107 Initiativen, Bündnissen und Vereinen, das zum Großteil von islamischen, türkischen Interessensvertretungen, anderen Migrantenverbänden, den Nachkommen von Arbeitsmigranten, Flüchtlingen, jüdischen Engagierten, nebst deren deutschen Unterstützern gestellt wird, die sich selbst als „Persons of Color“, „Schwarze Deutsche“, oder „Bindestrich-Deutsche“ betrachten.

Die Absicht der „Neuen Deutschen Organisationen“ besteht im wahrsten Sinne darin, als postmigrantische Bewegung ein neues Deutschland zu „organisieren“, dessen Zukunft offensichtlich keine weiße Mehrheit vorsieht.

Demnach müsse „Deutschland neu gedacht werden“

In vorbildlichem, gendergerechtem, politisch korrektem „Neusprech“ gehalten, verfolgen sie hinter dem Deckmantel der Vielfalt, Partizipation, Teilhabe und natürlich gegen Rassismus, also gegen Weiße, die durchaus rassistische Absicht, zu Gunsten eines „inklusiven Deutschlands“, die angestammte weiße Gesellschaft aufzulösen, beziehungsweise systematisch in die Minderheit zu manövrieren.

Im Sinne der Globalisierer vertreten sie die zersetzende Haltung, dass ein völkisches Weltbild im 21. Jahrhundert nicht tragbar sei, worin sich ihr Hass gegen Weiße offenbart, denn dass in Afrika hauptsächlich nur schwarze Völker, oder in der arabischen Welt nur arabische Völker als völkische Gemeinschaften in ihren angestammten Gebieten siedeln, daran nehmen sie scheinbar keinerlei Anstoß, sondern sie beklagen ausnahmslos nur weiße Bevölkerungen, die sie mit der Absicht deren Lebensräume zu kolonialisieren, bereichern auflösen wollen, wobei offen ersichtlich ist, das die Türken besonders nationalistisch und volksbewusst geprägt sind.

Während die Interessen der angestammten weißen deutschen Bevölkerung unter fortwährenden Rassismusvorwürfen als nationalistisch verurteilt werden, leben die immigrierten Volksgruppen zumeist innerhalb ihrer Communitys abgeschottet, ungestört ihre eigenen kulturellen oder religiösen Gewohnheiten aus, wobei sie kontinuierlich expandieren.

Dazukommend demütigen und entwürdigen sie unermüdlich ihre Deutsche Aufnahmegesellschaft, zum Beispiel indem sie den Einheitstag mit einem parallelen Tag der offenen Moschee entwürdigen und gegen einen Tag der Vielfalt ersetzen wollen, weil dieser „aus einer rein ,weißen‘ Sicht“ betrachtet würde, oder sie erniedrigen kritische Einheimische als Wutbürger, für die sie unverschämte  „Integrationsangebote“  planen,  weil nicht die Migration, sondern ein den Wutbürgern unterstelltes Demokratiedefizit das Problem sei, obwohl es doch die Migranten sind, die sich nach unseren Regeln zu integrieren haben wenn sie hier leben wollen und nicht andersrum.

An dieser Stelle wird klar, weshalb von den Vertretern der „Neuen Deutschen Organisationen“ die AfD grundsätzlich zur rechtsradikalen Partei erklärt wird, weil sie zu einer ernstzunehmenden Kraft heranwächst, die als einzige politische Opposition den Interessen der angestammten Deutschen eine Stimme gibt.

Außer der AfD verfügen die Deutschen weder in der Politik, noch innerhalb der Migrantenbündnisse über miteingebundene Interessensvertretungen, die in diesem Veränderungsprozess aktiv darüber mitentscheiden dürften, wie  das zukünftige Zusammenleben ausgehandelt werden soll, weil sie eine Zukunft planen, in die sich Deutsche alternativlos fügen sollen.

Die wenigen deutschen Bündnispartner der Neuen Deutschen Organisationen, wie etwa kirchliche Institutionen oder politische Jugendverbände und Vereine, arbeiten allesamt für die Interessen der Migranten.

Dazukommend wird viel von Teilhabe, Partizipation und vom „Mitgestalten“ wollen gesprochen.

Doch mit täuschenden Begriffen wie Teilhabe oder Partizipation meinen sie nichts weiter als eine fundamentale „Umgestaltung“ Deutschlands, die nur ihren Interessen und vermeintlichen Rechten entgegenkommend, über die Köpfe der autochthonen Deutschen hinweg vorangetrieben wird, wobei Deutsche durchaus mitwirken dürfen, jedoch nur wenn sie fügsam ihre eigenen Ansprüche aufgeben, denn eine „Deutsche“, gar christliche Identität oder Leitkultur, ist nicht vorgesehen, weil das Land, ebenso wie Europa, mit politischer Unterstützung islamisiert werden soll.

Wer dennoch an den bisherigen Werten festhalten will, wird pauschal dem rechtsextremen Dunstkreis zugeordnet.

All das wird angesichts der derzeitigen demographischen Entwicklung tragische Folgen für die autochthonen Deutschen bereit halten. Zum jetzigen Zeitpunkt verfügt ein Viertel der Gesamtbevölkerung in Deutschland mit stetig steigender Tendenz über einen Migrationshintergrund. Gut jedes dritte Kind stammt inzwischen aus einer Einwandererfamilie, während bis zu 40-jährige Einheimische, vor allem in den größeren Städten, schon heute bereits die Minderheit gegenüber jenen mit Migrationshintergrund sind.

Demnach haben in Frankfurt bereits mehr als die Hälfte der dort lebenden Einwohner einen Migrationshintergrund, wobei Städte wie Hamburg, Köln oder Stuttgart ähnlich betroffen sind.

Deshalb muss abschliessend unbedingt darauf hingewiesen werden, das in Anbetracht dieser Lage ausnahmslos jeder Patriot dazu angehalten ist, etwas im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unternehmen, denn sonst wird es den Deutschen in weniger als Hundert Jahren ähnlich wie den Indianern ergehen.

Ehrlos, entrechtet und ohne Würde an einen fremden Gott ausgeliefert, werden sie als weiße Minderheit von der Gunst der neuen „Herren“ abhängig sein und in eigene Gebiete zurückgedrängt, unter Verfolgung ihre in Vergessenheit geratenden Traditionen pflegen.

Liebgewonnenes wie zum Beispiel Weihnachten, wird in einer mehrheitlich islamischen Gesellschaft, öffentlich nicht mehr möglich sein.

Demnach kann jeder etwas tun, wie zum Beispiel die am Ende folgenden Steckbriefe auszudrucken, oder im Copy-Shop vervielfältigen zu lassen, um sie per Rundmail im Bekanntenkreis zu verteilen und im Bus, im Wartezimmer beim Arzt, in Behördenhäusern, am Bahnhof oder auf einer Parkbank und so weiter liegen zu lassen, um den Bevölkerungsanteil der noch schlafenden Deutschen zu aktivieren.

Ansonsten wartet auf manche „Deutsche“ ein schauderhaftes Erwachen und zwar vor allem für jene die heute noch lauthals „Nazis raus“ brüllen, wenn sie eines Tages plötzlich feststellen, dass sie selbst zum Nazi degradiert, nur noch als entrechtete weiße Minderheit im einstmals „eigenen Land“, unter Fremdherrschaft stehend nichts mehr zu sagen haben, weil ihre Belange, über die sie nicht mehr selbst entscheiden können, für die mehrheitliche „Einwanderungsgesellschaft“ keine Bedeutung mehr haben.

Deshalb lasst uns niemals aufgeben das Hausrecht im eigenen Land wieder zurückzufordern, denn ein „WIR mit ihnen“ kann es nur unter unseren Regeln geben und nicht andersherum, weil WIR sind das Volk.

Folgende Gesichter und wofür sie stehen müssen dem weitgehend ahnungslosen Volk bekannt gemacht werden, weil sich die Berichtserstattungen der Mainstream-Medien zum Thema über den globalen Pakt für Migration, auffällig bedeckt halten.

Christoph Heusgen (CDU) war zwischen 1988 bis 1990 im Auswärtigen Amt als persönlicher Referent des Koordinators für die deutsch-französische Zusammenarbeit Rainer Barzel und von 1990 bis 1993 als Referent und stellvertretender Referatsleiter im EU-Grundsatzreferat tätig. Von 1993 bis 1997 arbeitete er unter Thomas Matussek als stellvertretender Leiter im Ministerbüro vom damaligen Außenminister Klaus Kinkel und danach als leitender Ministerialdirigent der Unterabteilung Europa.

Von 1999 bis 2005 war Heusgen im Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union in Brüssel Büroleiter und Leiter des politischen Stabs von Javier Solana, dem hohen Repräsentanten für die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU. Seit November 2005 leitete er als Ministerialdirektor die für Außenpolitik im Bundeskanzleramt zuständige Abteilung 2 und war damit der außen- und sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Seit 2017 ist Heusgen ständiger Vertreter der BRD bei den Vereinten Nationen und in dieser Eigenschaft wird der hochbezahlte Profiteur der Europa-und Deutschlandvernichtung sich anmaßen, in unser aller Namen am 11.12.2018 in Marokko den vernichtenden Migrationspakt zu unterschreiben und somit eine epochale Migrantenflut freisetzen, was wir ihm nicht erlauben dürfen.

Dazukommend treffen ihn Vorwürfe der Korruption und der Vetternwirtschaft, nachdem er im November 2017 Maria Luiza Ribeiro Viotti, der Kabinettschefin des UN-Generalsekretärs António Guterres, um eine Stelle für seine Frau in dessen Büro ersuchte, die entsprechend der Besoldungsstufe P5, mindestens weitere regelmäßige 107.459 Dollar brutto, nebst einem Zuschlag von satten 56.000 Dollar netto New York-Zuschlag in die Kassen der Heusgens spülen würde, wobei er als Stärken seiner Frau besonders ihren „direkten Draht“ zum Kanzleramt, zum Büro des Außenministers und zu Deutschlands Botschafter bei der UN anpries.

Ina Heusgen arbeitet seit August 2017 in der UN-Hauptabteilung für Friedenssicherungseinsätze als Referentin. Laut des Auswärtigen Amts sei sie „hochqualifiziert“ und die optimale Besetzung für dieses Amt. Nun, Sorgen über die nächste Mieterhöhung, vor einer Hartz 4 Sanktion, dem Pfandflaschen sammeln im Alter, oder das sie eines Abends auf dem Heimweg ein südländischer Messermann überfällt, werden sich die finanziell übersättigten Heusgens wohl nicht machen müssen, aber vielleicht eines Tages vor dem „Wutbürger“!

Der überaus unscheinbar wirkende Abendlandverräter Jan Kickert ist der ständige UN-Vertreter Österreichs und wird im Namen der Österreicher Bürger im Dezember den Migrationspakt unterzeichnen und somit das Ende Österreichs besiegeln, sollte er nicht aufgehalten werden können.

Jürg Lauber, ein Mann der klaren Werte, der als Co-Faziliator mit einem mexikanischen Kollegen und dem Rest der Welt auf 34 Seiten den verhängnisvollen Text aushandelte, der künftig die Migrations- und Flüchtlingspolitik als Realität beschreibt, die nur global beantwortet werden könne. Diese „Realität“ wird Lauber im Dezember als UN Vertreter der Schweiz verstetigen, um sie nebst seinen Geldbeutel mit dieser Schandtat ausgiebig zu bereichern, sollte er nicht verhindert werden.

Diese drei Männer, vor allem Christoph Heusgen, der eine Menge Geld dafür kassieren wird, sollte er den Migrationspakt im Dezember für Deutschland unterschreiben, müssen gestoppt werden, sonst ist das Schicksal Europas und Deutschlands unumkehrbar besiegelt und an den Islam ausgeliefert, der die Vernichtung des Abendlandes beabsichtigt.

Die drei Steckbriefe können HIER in einer höheren Auflösung heruntergeladen werden. Dort gibt es auch eine Weiterleitung zur Petition „den Pakt stoppen“.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/10/07/wie-migrantenverbaende-daran-arbeiten-deutschland-zu-uebernehmen/