Kennen Sie den hier? – Nicht? – Sollten Sie dringend ändern!

von Schaebel

Das ist Dr. Christoph Heusgen von der CDU/CSU.

Mr. Christoph Heusgen, Permanent Representative, Federal Republic of Germany

Seines Zeichens Außen- und sicherheitspolitischer Berater der Bundeskanzlerin.

Viel wichtiger jedoch: seit 2017 ist Herr Heusgen ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen.

Ja, schön nicht wahr? Dieser Mann vertritt Ihre Interessen bei den Vereinten Nationen.
Am 11.12.2018 wird er, sofern ihn niemand aufhält dort in Ihrem Namen den Globalen Migrationspakt unterzeichnen.

Dieser beinhaltet die Organisation und Vorbereitung von Auswanderung bereits in den Herkunftsländern und die Schaffung sicherer Reiserouten.

Im Zielland angekommen soll dem Migranten sofort und grundsätzlich ein „diskriminierungsfreier Zugang“ zur Grundversorgung, zu den Sozialwerken, zu einer «bezahlbaren und unabhängigen» Rechtsvertretung, zu Bildung, lebenslangem Lernen und zur Gesundheitsversorgung gewährt werden.

Dies bedeutet umgehender Zugang zu allen Leistungen des Sozialstaats und vollkommene Gleichstellung zur dort lebenden Bevölkerung in allen Belangen.

Auch der Familiennachzug soll erheblich erleichtert werden.

Ja, und da man damit rechnet, daß die Bürger der Ursprungsgesellschaften, wie schon jetzt die Realitäten des „Fachkräftezuwachs“ beweisen, massiv belastet werden, und zwar ökonomisch, finanziell, kulturell, religiös und als Opfer von sexistischer, religiöser, rassistischer, oder schlicht durch kriminelle Energie motivierter Straftaten, beugt man dem zu erwartenden Unmut ebenfalls vor:

Herr Heusgen wird in Ihrem Namen unterschreiben, daß Deutschland «alle Formen von Diskriminierung» „eliminieren“ wird, und die Förderung des öffentlichen Diskurses «zur Gestaltung der Wahrnehmung der Migration» mit staatlichen Mitteln fördert.

Das bedeutet, Widerspruch gegen die Massenmigration wird kriminalisiert, und die Medien sind staatlich angehalten, die durch ein paar Einzelfälle zu unrecht eher negative allgemeine Meinung zu „Flüchtlingen“ zu re-framen, heißt, mittels Propaganda ein neues frisches Migrantenbild zu schaffen, in dem diese von der Bevölkerung endlich als Zugewinn und „wertvoller als Gol…“ ( ach nein..der hatte ja nicht so gut geklappt), eben bereichernd wahrgenommen werden..

Und damit da auch niemand Gegenteiliges berichtet, geht es weiter:
Man verpflichtet sich, Medien öffentliche Gelder oder sonstige Unterstützung zu entziehen, die «systematisch Intoleranz, Xenophobie, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung gegen Migranten fördern». Eine sehr schwammige Formulierung, die Raum für vielseitige Repressalien gegen unliebsame Gegenstimmen zulässt.

Ja, das ist ein beängstigendes Bild.
Und eines, das wütend macht.

Ich kann mich nämlich nicht erinnern, Herrn Heusgen den Auftrag erteilt zu haben, diesen Pakt in meinem Namen zu unterschreiben.

Ich kann mich nicht mal daran erinnern, von meiner Regierung oder den Mainstreammedien darüber aufgeklärt worden zu sein, was genau dieser beinhaltet.

Es mag daran liegen, daß ich mich für diesen Pakt nicht begeistern kann.
Und selbstverständlich auch daran, daß meine Interessen mit Füßen getreten werden, um globale Märkte zu erschließen und den hochmobilen „Weltenarbeitssklaven“ zu erschaffen, denn darum geht es in Wirklichkeit: Kaufkraft und humanes Kapital.

Wem es ähnlich geht, der kann gern folgende Petition unterschreiben:

Und Herrn Heusgen gern teilen.
Da er in unserem Namen zu handeln gedenkt, ist es doch nur nett, wenn ihn wenigstens alle mal kennenlernen.

Anm: vielleicht hat ja einer die Faxnummer dieses Herren… man sollte ihm wenigstens mitteilen, daß man die Haftungszusage für diese Angelegenheit nicht geben mag.


Quelle und Kommentare hier:
http://schaebel.de/allgemein/man-sollte-sich-ja-mal-kennen-lernen/009208/