ÜBER DIE VERSCHWIEGENEN VERBRECHEN DER ALLIIERTEN AN DEN DEUTSCHEN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG

von

WER DIE VERGANGENHEIT NICHT KENNT, KANN  DIE GEGENWART NICHT VERSTEHEN.

„In Deutschland ist das, was man über den Zweiten Weltkrieg weiß, nicht wahr. Und was wahr ist, ist unbekannt.“

Das sagen US-Historiker und Militärs, die das Ende des zweiten Weltkriegs als Zeitzeugen miterlebt haben.

Es gibt immer wieder Stimmen, die meinen, man solle die Vergangenheit doch ruhen lassen.

Insbesondere jene des zurückliegenden Zweiten Weltkrieges. Das Herumstochern in diesem bis dato verheerendsten Krieg der Menschheitsgeschichte „nütze nichts“. Diese Stimmen haben Unrecht. Denn nichts hat bis heute so fatale Folgen wie der Zweite Weltkriege – und ebenso der erste Weltkrieg, aus dem der zweite hervorgegangen ist.

Der innerdeutschen Feinde Deutschlands (Linksparteien, Kirchen, Gewerkschaften, Medien) nutzen die angebliche, aber faktische nicht existente „Alleinschuld“ Deutschlands an den beiden Weltkriegen als Hauptmotiv für ihre aktuelle Politik der Vernichtung eben dieses von ihnen gehassten Deutschlands. Gehasst wegen jener beiden Weltkriege, die nach Meinung vieler Menschen, „Vergangenheit“ seien und daher auch als Vergangenes „vergessen“ werden sollten. Mit dieser Haltung übergibt man die Interpretation der Geschichte und der aus dieser folgenden Umsetzung der aktuellen Politik allein dem Gegner.

Was außerdeutsche Feinde anbetrifft, haben diese – begründet durch die beiden Weltkriege, welche diese wahrheitswidrig den Deutschen in die Schuhe schoben – Vernichtungsplänen gegenüber Deutschland entworfen, die bis heute gelten. Und die ganz aktuell so weit durchgesetzt werden wie niemals zuvor.

Kaum ein Deutscher weiß, dass der Morgenthau-Plan* nicht nur ein Plan, war, sondern unmittelbar nach der Kapitulation Deutschlands von den Amerikanern umgesetzt wurde:

  • Auf DEN „Rheinwiesen-Lagern“ (Foto unten) ließ man vmlt. Millionen deutsche Kriegsgefangene verhungern.

    Mit Absicht.Man erprobte dort die Umsetzung des Morgenthau-Plans*: Dieser sah den Massenmord an Deutschen vor.

     

  • OBEN: RHEINWIESEN-MASSENMORD an deutschen Kriegsgefangenen 1945
  • Geplant war die Vernichtung von bis zu 40 Prozent des deutschen Volkes.

    * Der Morgenthau-Plan vom August 1944 war ein von dem jüdischen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau veranlasster Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem absehbaren Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Das sollte langfristig verhindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könne.

    Der Plan, den Morgenthau am 2. September 1944 niederlegte, sah eine Teilung Deutschlands in einen Norddeutschen Staat, einen Süddeutschen Staat und eine Internationale Zone sowie eine komplette Deindustrialisierung und die Umwandlung in ein Agrarland, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung im Zeitraum von 20 Jahren vor. Morgenthau befürwortete auch eine Sterilisation aller Deutschen unter 40 Jahren.[Vgl.: Richard Bassett: Hitlers Meisterspion – Das Rätsel Wilhelm Canaris, Böhlau-Verlag, Wien 2007, S. 182]

  • Tausende deutsche Kriegsgefangene wurden mit Bulldozern lebendig begraben.
    (wie man dies nur aus China kannte, wo die dortigen japanischen Besatzer dies in ähnlicher Form mit chinesischen Zivilisten taten (Massaker von Nanjing).

Was die US-gesteuerte deutsche  Lumpenpresse gerne verschweigt:

  • Auch die Alliierten hatten Massenvergewaltigungen an deutschen Frauen begangen.
    Weit über 100.000 sollen es gewesen sein. Vor allem die amerikanischen triebgesteurerten Soldaten sollen sehr aktiv gewesen sei.
    *
  • Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein. (Quelle)
    *
  • Nahezu alle geständnise über die angebölichen Greuel, aber besonders über die Zahl der angeblich 6 Millionen in Ausschwitz ermordeten Juden, wurden unter schwerer Folter der aliierten erpresst.
    Besonders der Lagrleiter von ausschitz,  Höß, erlitt schwerset folter, bis er die von juden vorgegene zahl 6 millionen „eingestand“. (Diese zahl ist eine Zahl aus der Kabbala – und wurde in der Newe York times mehrrfach, ein halbes dutzend Mal, lange vor dem ersten und zweiten Weltkreig als angebliche Oopferzahlen der Juden genannt.
    *
  • Der Leitende Redakteur des Spiegels, Fritjof MEYER, faßte die Behandlung, die Rudolf HÖSS erfuhr, in seiner Studie zu den Auschwitz-Opferzahlen wie folgt zusammen: „Nach drei Tagen Schlafentzug, gefoltert, nach jeder Antwort verprügelt, nackt und zwangsweise alkoholisiert, war die erste Vernehmung >unter schlagenden Beweisen< zustande gekommen, so berichtete auch HÖSS selbst: ‚Was in dem Protokoll drin steht, weiß ich nicht, obwohl ich es unterschrieben habe. Doch Alkohol und Peitsche waren auch für mich zuviel.’“ (Fritjof MEYER, >>Die Zahl der Opfer von Auschwitz<<, in: Osteuropa, 52. Jg., Nr. 5, Mai 2002, S. 639.)
    *
  • Die SS-Wachleute mussten diese Folter mit ansehen – und „bestätigten“ danach weitestgehend  „freiwillig“ die ihrem Chef unter Folter erpressten „Geständnisse. Dennoch wurden seine „Aussagen“ als „Geschichtsquelle“ gewertet und zur Grundlage der Geschichtsschreibung über Auschwitz und vor allem zur Grundlage der Nürnberger Prozesse gemacht.
    *
  • Höß zu den Todeszahlen in Auschwitz, bevor er sich unter Folter auf die Zahl 6 Millionen festlegte:

„Die Zahl der in Auschwitz zur Vernichtung eingelieferten Juden gab ich in früheren Vernehmungen mit 2,5 Millionen an. Diese Zahl stammt von Eichmann, der sie kurz vor der Einschließung Berlins, als er zum Rapport zum RFSS befohlen war, meinem Vorgesetzten, Gruppenführer Glücks gab…

Nach jeder größeren Aktion mussten in Auschwitz alle Unterlagen, die Aufschluss über die Zahl der Vernichteten geben konnten, laut RFSS-Befehl verbrannt werden. […] Ich selbst wußte nie die Gesamtzahl, habe auch keine Anhaltspunkte, um sie wiedergeben zu können. Es sind mir lediglich noch die Zahlen der größeren Aktionen in Erinnerung, die mir wiederholt von Eichmann oder dessen Beauftragten genannt worden waren. […]

Ich halte die Zahl 2,5 Millionen für viel zu hoch. Die Möglichkeiten der Vernichtung hatten auch in Auschwitz ihre Grenzen. Die Zahlenangaben ehemaliger Häftlinge sind Phantasiegebilde und entbehren jeder Grundlage.“

Kommandant in Auschwitz, ISBN 978-3-423-30127-5, S. 252 – Quelle

  • Zahlose Juden, die sich als Ausschwitz-Überlende darstellten, waren niemals in Auschwitz gewesen.
    Es handelte sich um Lügner, die auf das damals publizistisch und monetär wertvolltse Pferd aufsprangen (ausschwitz-Überlebden wurden von deutschland großzügig entschädigt) – und

Ernest Hemingway„Ich töte gerne“

Am 25. September erschien im „FOCUS“ ein Bericht, der es in sich hat – und der gleichwohl aus den nachfolgenden Berichterstattungen der deutschen Median vollkommen ausgeblendet wurde.

Es ging um die Lust am Töten des Literaturnobelpreisträgers Hemingway, der nicht nur zahlloses Großwild in Afrika umbrachte, sondern sage und schreibe 122 wehrlose deutsche Kriegsgefangene mit Lust tötete. Und sich damit auf einer ebene mit Che Guevara befindet, der eine ähnliche Lust am bloßen Töten von Gefangenen hatte – diese Lust aber noch dahingehend steigerte, dass er die Gefangenen entweder selbst oder durch andere zu Tode foltertern ließ. Ohne das Ziel zu haben, ein Geständnis zu erlangen.

Beide, Che Guevara und Ernest Hemingway sind damit ohne Frage Kriegsverbrecher – und die Vita dieser beiden „Helden der Linken“ muss neu geschrieben werden. O-Ton Focus:

Ernest Hemingway„Ich töte gerne“

Montag, 25.09.2006

Nobelpreisträger Ernest Hemingway brüstete sich, 122 deutsche Kriegsgefangene erschossen zu haben – eine Spurensuche.

Günter Grass hatte Glück. Als der Angehörige der Waffen-SS im April 1945 in amerikanische Gefangenschaft geriet, war ein anderer späterer Literaturnobelpreisträger eben in die USA zurückgeflogen: Ernest Hemingway. Wäre Grass ihm in die Hände geraten, hätte ihm dies passieren können:

„Einmal habe ich einen besonders frechen SS-Kraut umgelegt. Als ich ihm sagte, daß ich ihn töten würde, wenn er nicht seine Fluchtwegsignale rausrückte, sagte der Kerl doch: Du wirst mich nicht töten. Weil du Angst davor hast und weil du einer degenerierten Bastardrasse angehörst. Außerdem verstößt es gegen die Genfer Konvention.“ „Du irrst dich, Bruder, sagte ich zu ihm und schoß ihm dreimal schnell in den Bauch, und dann, als er in die Knie ging, schoß ich ihm in den Schädel, so daß ihm das Gehirn aus dem Mund kam, oder aus der Nase, glaube ich.“

Das schrieb Hemingway am 27. August 1949 seinem Verleger Charles Scribner.

Ernest Hemingway war ein begeisterter Jäger zu Wasser und zu Lande. Man kennt die Trophäenbilder des Großwildjägers, seine Lust am Stierkampf und seine Reportagen. „Ich töte gerne“, hatte er sogar verlautbart.

1944 folgte Hemingway als Kriegsberichterstatter den alliierten US-Truppen in die Normandie. Acht Monate, bis zum 6. März 1945, begleitete er das 22. Regiment der Vierten Infanterie-Division im Rang eines Offiziers, bemerkenswerterweise teils auch im Auftrag des OSS, der Vorgängerorganisation der CIA. „Wir habens hier sehr nett und lustig, viele Tote, deutsche Beute, viel Schießerei und jede Menge Kämpfe“, schrieb er an Mary Welsh…

Am 2. Juni 1950 berichtete Hemingway Arthur Mizener, dass er 122 Deutsche getötet habe. Eines seiner letzten Opfer sei ein junger, auf einem Fahrrad flüchtender Soldat gewesen – „ungefähr im Alter meines Sohnes Patrick“. Er habe ihm mit einer M1 von hinten durch das Rückgrat geschossen. Die Kugel zerfetzte die Leber.

Dass der Nobelpreisträger gegen die Genfer Konvention verstoßen hat, verschweigen selbst seine Bewunderer nicht. Mit der Zahl und Details konfrontiert, wiegeln sie aber meist ab: Man müsse verstehen, es sei Krieg gewesen. Hemingway hat zwar immer dick aufgetragen, den Macho demonstriert – aber was trieb ihn ohne Not zu diesem Eingeständnis?

Die Briefe blieben bis heute in allen Ausgaben unkommentiert. Obwohl es keinen Zeugen für die 122 Morde gibt, mit denen er prahlt, sind jedoch nicht wenige Verehrer entsetzt über den „Massenmörder an deutschen Kriegsgefangenen“ (Alfred Mechtersheimer): Die Stadt Triberg im Schwarzwald setzte daraufhin 2002 ihr Festival „Hemingway Days“ ab.

Grass gehörte einer Verbrecherorganisation an, Hemingway bekennt sich zu Kriegsverbrechen – wie nobel ist der Nobelpreis eigentlich noch? Quelle

Lesen Sie in der Folge den Bericht zu bis heute in Schulen und Universitäten weitestgehend verschwiegenen Kriegsverbrechen apokalyptischen Ausmaßes an deutschen Kriegsgefangenen. Begangen von den US-Streitkräften. Also jenen, die sich, zusammen mit den Russen und Engländern, sich so gerne als Befreier des Terror-Regimes der Nazis brüsten. Die gleichwohl binnen kürzester Zeit einen Terror gegen Deutsche entfachten, der jenem der Nazis in nichts nachstand.

Die Rheinwiesen Lager

Die Rheinwiesenlager vom Sommer 1945

***

SPENDEN AN MICHAEL MANNHEIMER

Überweisung an:

OTP direkt Ungarn
 Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer
 IBAN: HU61117753795517788700000000
 BIC (SWIFT): OTPVHUHB
 Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer
 Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei

Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2018/11/17/angriff-auf-deutschland-ueber-die-verheimlichten-drahtzieher-der-masseneinwanderung/