Netanjahu fordert Rückkehr in die angestammte Heimat … IRAN!

Premierminister Benjamin Netanjahu hat am vergangenen Donnerstag erklärt, dass sein Volk schon lange nicht mehr auf seinem angestammten Land lebt, und forderte die israelische Rückkehr in ihre alte Heimat Persien, das heutige Iran.

Das Land des Iran ist seit langem Teil unseres Erbes und wir flehen die internationale Gemeinschaft an, mit uns zusammenzuarbeiten, um dessen Rückkehr in den unabhängigen jüdischen Staat zu gewährleisten„,

sagte Netanjahu und fügte hinzu, Israel sei bereit, bei Bedarf militärische Streitkräfte einzusetzen, um alle 1’648’195 km² des heutigen Iran zurück zu erobern, die historisch in das versprochene Land eingeschlossen waren, das dem jüdischen Volk durch biblisches Mandat verliehen wurde.

Die so genannten schiitisch islamischen Städte Teheran, Mashhad, Isfahan und Dutzende andere wurden auf ehemaligen jüdischen Königreichen gegründet, ganz zu schweigen von den vielen unserer heiligsten Stätten, die der Iran derzeit besitzt, einschliesslich des Imam Reza Heiligtums, des Jamkaran Moschee und der Zoroastrian Feuertempel von Chak-Chak.

In der Tat hat der Iran die höchste Konzentration an jüdischen heiligen Stätten in der Welt ausserhalb von Mekka, Lumbini und der Vatikanstadt. Wir fordern, dass das jüdische Volk wieder in unsere angestammte persische Heimat zurückkehren darf„, sagte Netanjahu vor der versammelten internationalen Presse.

Während der Pressekonferenz hatte Netanjahu auch Pläne für den Bau einer ausgedehnten israelischen Siedlung mitten in Teheran angekündigt, als Ausgangspunkt für die Rückführung des Iran in Gross-Israel. Die Finanzierung des Siedlungsbau sei durch grosszügige Spenden der Rothschild-Familie und der zahlreichen zionistischen Multimilliardäre gewährleistet.

Was mit der iranischen Bevölkerung von 80 Millionen passieren soll, hat Netanjahu nicht erklärt, aber man geht davon aus, sie werden das gleiche Schicksal wie die Palästinenser erleben, und entweder freiwillig oder zwangsweise den Iran verlassen müssen, um Platz für die israelischen Zuwanderer zu schaffen.

Quelle: TheOnion

Netanjahu serviert dem japanischen Premierminister ein besonderes Dessert

Bei seiner Staatsvisite Israels wurde dem japanischen Staatschef Shinzo Abe und seine Frau während des Abendessens in der Wohnung von Netanjahu ein Dessert in einem Schuh serviert. Die kulturell höchst beleidigende Geste wurde von Diplomaten aus beiden Ländern scharf kritisiert.

Dies war eine dumme und unsensible Entscheidung„, sagte ein ranghoher israelischer Diplomat, der zuvor in Japan gedient hatte, der Zeitung Yediot Aharonot.

Es ist für Juden gleichbedeutend mit dem Servieren von Schokolade in einem Gefäss, das wie ein Schwein geformt ist„, sagte er und fügte hinzu, „in der japanischen Kultur gibt es nichts, das mehr verachtet wird als Schuhe.

Keine Kultur stellt Schuhe auf den Tisch„, sagte ein japanischer Diplomat der hebräischen Zeitung. „Wenn das Humor sein soll, finden wir es nicht lustig. Ich kann Ihnen sagen, dass wir für unseren Premierminister beleidigt sind„, sagte der Diplomat.

Abe und seine Frau assen mit Benjamin und Sara Netanjahu am 2. Mai während Abes zweitem offiziellen Besuch in Israel. Das Essen wurde vom israelischen Starkoch Segev Moshe zubereitet.

Auf die Frage von Journalisten, warum er die Schokolade in Schuhe serviert hat, soll Moshe geantwortet haben,

weil ich keine getragenen Socken von Premierminister Netanjahu gefunden habe und sowieso die Schokolade darin ausgelaufen wäre.

Der Kulturbanause Netanjahu ist mit seinen Füssen voll ins Fettnäpfchen getreten und hat den japanischen Premierminister und seine Frau schwer damit beleidigt.

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Während nur wenige Kulturen es schätzen würden, Schuhe auf dem Tisch zu haben, trifft das für die japanische Etikette doppelt zu, wo Strassenschuhe überhaupt nicht in Innenräumen erlaubt sind.

Die Japaner tragen niemals Schuhe im Haus und von Besuchern wird verlangt, dass sie ihre Schuhe vor der Tür stehen lassen, bevor sie eintreten. Dafür bekommen sie Pantoffeln oder bleiben in den Socken.

Hausschuhe werden vom Gastgeber zur Verfügung gestellt. Wenn man keine Socken trägt (Damen), ist es höflich, nach dem Entfernen der Schuhe ein frisches Paar Socken mitzubringen.

Hausschuhe können generell überall drinnen getragen werden, ausser wenn man in Zimmer mit Tatamiböden eintritt. Tatami sollte nur mit Socken oder Barfuss betreten werden.

Auch in vielen Restaurants oder auch Tempel trägt man keine Schuhe. Jeder der mal Japan besucht hat weiss das.

Es gibt sogar in Japan die Regel, wenn man auf die Toilette geht, gibt es extra Hausschuhe dafür.

In den meisten Kulturen kommt man niemals mit Schuhen ins Haus oder in religiöse Gebäude. Auch in Russland nicht in der Wohnung, sondern man trägt Pantoffeln in den Innenräumen.

Aber was kennt der Lügner und Na(r)zi(sst) Netanjahu schon, der keinerlei Rücksicht auf andere Völker nimmt, nur „ich will und ich verlange“ herumschreit und die Opferrolle spielt.


Quelle und Kommentare hier:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/05/netanjahu-fordert-ruckkehr-in-die.html