Die Mutter der vermutlich von einem irakischen Asylbewerber ermordeten Susanna (14) tat in den letzten Wochen alles, um ihre Tochter lebend zu finden. In diesem Zusammenhang schrieb sie auch einen flehenden Brief an Angela Merkel.
Neuste Erkenntnisse: Susanna wurde erst vergewaltigt, dann erdrosselt. Der mutmaßliche Täter, ein sogenannter „Flüchtling“ aus dem Irak, soll die Tat einem 13Jährigen gestanden haben. Bereits im März wurde gegen den angeblich 20jährigen Iraker wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt, dass er sich bereits vor Tagen in sein Heimatland abgesetzt hat, um einer Festnahme zu entgehen.
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