Keine Panik vor Merkels Asyl-Folgekostenfalle

von WiKa

Deutsch-Absurdistan: Nachdem der Hype um die Merkel’sche Begrüßungskultur ein wenig abebbt, bleibt neben den ganzen Goldstücken nur noch ein großes Dauer-Kostenloch zu stopfen. Letzteres ist gerade für den schwerreichen Ø-Deutschen natürlich kein Problem.

Immerhin, der fließende Komplex von der Menschlichkeit, hin zur immer offener zur Schau gestellten deutschen Blödheit, hat halt seinen Preis. Exakt den möchte Finanzminister Olaf Scholz, nachdem der Bund erstmal die Anschubfinanzierung übernahm, nunmehr auf die Kommunen auslagern. Schließlich gibt es jetzt für den Merkel-Bund an dieser Stelle nichts mehr zu holen, außer das die Hartz-IV Epizentren (ugs. Jobcenter) keinen Stillstand leiden.

Merkel hat sich alle Voraussetzungen für den Friedensnobelpreis bereits hart erarbeitet. Nun gilt es bezüglich der Finanzen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Genauer, den Bürger für all seine grundlegenden Entscheidungen in dieser Sache auch in die Pflicht zu nehmen. Der Bund signalisiert, hier vertreten durch den Finanzminister, das er keine Freude mehr an der Bezhalerei hat. Zumindest nicht an jetzt noch folgenden Kosten.

Hier mehr dazu: Kosten für Flüchtlinge: Der Bund bricht seine Versprechen[RP-Online]. Nachdem die Gäste allesamt warm und trocken untergebracht sind, die Wege eingetreten und die neue Kultur täglich mehr begrüßt werden darf, um die Deutschen endlich in die große weite Weltgemeinschaft zu integrieren, möchte die schwarze Null von den Roten Hosen sich von den Kosten dieser Gastfreundlichkeit befreien.

Wenn das Volk bestellt, muss es auch zahlen

Selbiges soll nun, wie die gesamte vom Volk initiierte Willkommenskultur, auf die Kommunen ausgelagert werden. Schließlich haben die auch den gesamten Nutzen von diesen Menschen. Zugegeben, ein teureres Merkel-Projekt haben die Kommunen wohl noch nie zu schlucken bekommen.

Nachdem aber fest steht, dass Deutschland gewillt ist die gesamte Welt zu retten, müssen die Bürger auch auf kommunaler Ebene den Preis für ihren Großmut übernehmen. Wichtig ist auch, dass wir ein klares Bild an die Welt senden, was die zu 75 Prozent männlichen Flüchtlinge zwischen 16 bis 30 Jahren hier so erwartet. Nachdem Schweden nicht mehr kann, ist das nicht wenig, wie die beiden Herz-Damen rechts klit…oral verdeutlichen möchten.

Das mit den Kosten ist sogar gerichtlich entschieden, dass die Flüchtlingsbürgen von der Gemeinheit freizustellen sind: Streit um Kosten für Flüchtlingsbürgen 💰 Helfer muss nicht zahlen[TAZ]. Insoweit erwartet die Bundesmutti von ihren Bürge®n ja nichts unmögliches. Sie ist eben nur fürs Grobe zuständig. Die Feinheiten der Gastlichkeit sind und bleiben Aufgabe des Fußvolks.

Hunde-, Gewerbe-, Grund- und andere Steuern für Merkels Menschlichkeit erhöhen

Sicher das ist jetzt ziemlich fies und unverhältnismäßig, alles auf die Merkel zu schieben, wo wir Dank der guten Propaganda wissen, dass sich mindestens 150 Prozent der Deutschen diese humanitäre Endlos-Aktion bis heute wünschen. Aber nicht nur die Deutschen, auch die Flüchtlinge wissen ziemlich genau wie sie mit den deutschen umzugehen haben: Hier spricht ein syrischer Flüchtling (im Jahre 2016) der Kanzlerin Merkel vermutlich Vollends aus dem Herzen: Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen[Huffington Post]. Es ist hinlänglich bekannt, dass Merkels Meinung das Ma0 der Dinge ist. Deshalb ist sie auch auch Kanzlerin und nicht der Pöbel. Nur sie weiß genau weiß was den Deutschen gut tut.

Passend zu dieser Umschichtung, vom Bund auf die Kommunen, kommt eine weitere Meldung hinzu, die uns alle stolz machen sollte. „Wir sind offen wie ein Scheunentor“: Polizei-Experten fordern bessere Sicherung der deutschen Westgrenze[Politikstube]. Nicht einmal Italien, obgleich es einen Direktzugriff auf das Human-Gold hat, leistet sich diesen Luxus. Will sagen, das die Menschlichkeit in Deutschland überhaupt nicht gefährdet ist. Es braucht auch keine Kontrolle, weil das mit dem „Migrationspakt“ jetzt alles tadellos funktioniert.

Dem Bürger kostet das gar nichts, das regelt alles der Staat

Weshalb sonst ist Deutschland dem beigetreten? Da ist es schon gut wenn man der Form halber an der Südgrenze, in Bayern, ab und an mal ein bisschen kontrolliert. Auf diese Grenze kann man inzwischen alle Skeptiker und sogar den Horst Seehofer verweisen, weil man genau weiß, das von dort niemand mehr kommt.

Die offene Grenze nach Westen war und ist kein Thema. Damit ist die konsequente Fortsetzung der in 2015 vom Merkel begonnen neuen Volksbildungs-Politik gesichert.

Und wie bereits die Politiker, Klöckner und Maas, zur Hochzeit dieser Problematik klarstellten, muss sich der einzelne Deutsche keine Sorgen um die Finanzierung dessen machen, weil das alles mehr oder minder schon bezahlt ist. Naja, demnächst eben durch die Kommunen. Aber für den Bürg® ändert das natürlich nichts. Er kann weiterhin auf Klöckner und Maas vertrauen, die bezahlt er nämlich auch schon. Ob die das wohl wissen?


Quelle und Kommentare hier:
https://qpress.de/2019/03/19/keine-panik-vor-merkels-asyl-folgekostenfalle/