Deutschland unser Vaterland – Teil 4 – Den Lügnern Glauben schenken?

von Ubasser

Lesen Sie den Artikel, um die Wichtigkeit der Richtigstellung der Zeitgeschichte im vollen Umfang verstehen zu können. Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft und kein alter Schnee von gestern. Wer die Vergangenheit nicht verstanden hat, wird und kann keine rechten Entscheidungen in der Gegenwart treffen. Nehmen Sie sich die Zeit zum Lesen, es dient Ihrem Erkenntnisgewinn.

[Hier ist Teil 1, Teil 2 und Teil 3]

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Geschichts- und Ereignisfälschungen sind ein heikles Thema. Daß diesbezüglich den Deutschen und aktuell auch den Menschen weltweit immer wieder der „Bär aufgebunden“ wird, sollte so ziemlich jeder wissen, es ist nichts Neues. Das wurde schon immer getan, wenn es darum ging, skrupellose Systeme und Machtstrukturen zu erhalten oder zu vergrößern.

Wie das in der Geschichte oder in der Antike war, können wir nicht genau wissen, aber wir wissen, daß der Sieger die Geschichte schreibt. Wir wissen auch, an was die Imperien zusammenbrachen und damit kann man sehr gut nachvollziehen, wie ein System, ein Imperium seine Herrschaft ausübte.

Heute werden Zusammenbrüche der Herrschaft in Ländern stets mit Hilfe von Geheimdiensten durchgeführt. Die Geheimdienste sind heute die Speerspitze bei Revolution und Aufruhr, wenn die Herrschaft in einem Land nicht dem westlichen Standard entspricht. Stets machen sie sich die Uneinigkeit in den Völkern zu nutze.

Eingriffe durch Geheimdienste eines Landes in die politischen Geschehen eines anderen Landes sind eigentlich Einmischungen in die inneren Angelegenheiten des betroffenen Landes. Heute interessiert es viele Regierungen und Länder nicht, ob sie sich in ein anderes Land einmischen, weil sie sich selbst soweit umerzogen und manipuliert haben, daß sie denken, sie wären der Messias für jedes Land und nur sie würden angeblich das Richtige verkörpern.

Seit mehr als 100 Jahren werden Kriege aus wirtschaftlichen Gründen und zum Machtausbau inszeniert. Dafür bedient man sich der Propaganda und der Manipulation. Es gibt unzählige Beispiele, wie Kriege oder kriegsähnliche Zustände inszeniert werden.

Doch leider ist es heute so, daß jeder, der Einblick in die Inszenierungen bekommt und hinter die Intrige anhand von Belegen steigt, diese dann noch öffentlich macht, grundsätzlich als Verschwörungstheoretiker dargestellt wird und als „Staatsfeind Nr.1“ gilt.

Menschen, welche „politische Sauereien“ aufdecken, werden nicht selten mit dem Tode bedroht und/oder ermordet. Und trotzdem weiß so ziemlich die Masse der westlichen Welt, daß es sich bei den Kriegen um Ressourcenbeschaffung und des geostrategischen Vorteils handelt.

Welche Rolle spielt es, von welchen (Geschichts)Lügen man spricht? Wir reden von den Fälschungen, Verdrehungen, falschen Gewichtungen und komplett erfundenen Lügenmythen der historischen Geschichte Deutschlands oder auch Europas. Mit einer objektiven und realistischen Auswertung historischer Ereignisse, beginge der ehrliche Historiker einen absoluten Tabubruch, er riskiert seine Existenz.

Ein investigativer Journalist deckt so manche „Sauerei“ auf, dabei riskiert er nicht selten sein Leben. Der Historiker wird Dank des Forschungsverbots ins Gefängnis gesteckt, wenn Ergebnisse der Untersuchung und Recherche öffentlich gemacht werden, die gar nicht zu bereits öffentlich gelehrten „Kenntnisse“ passen.

Oberflächlich betrachtet ist die echte historische Geschichtsforschung, der echte Erkenntnisgewinn und deren Veröffentlichungen nur die Vernichtung der eigenen Existenz. Wer das macht, sollte immer mit diesen Konsequenzen rechnen. Daher werden Historiker die mit Herzblut welche sind und immer für die Wahrheit einstehen, schnell zu Spinnern und Leugner abgestempelt. Ehrliche, investigative Journalisten müssen mit der Bedrohung ihres Lebens rechnen. Beide, Historiker und Journalist leben gefährlich.

Und dann gibt es heute noch die sogenannten Whistleblower, zu deutsch: Enthüller, Skandalaufdecker, welche über die Geheimpolitik und Geheimvorhaben der Mächtigen berichten. Sie riskieren nicht nur ihre Existenzgrundlage sondern in den meisten Fällen ihr Leben. Aber auch Spezialisten, welche die Ursachen von Ereignissen ehrlich, objektiv und wissenschaftlich beurteilen sollen, haben mit der Beendigung ihrer neutralen Beweisführung oft ihr Leben verwirkt.

Es gibt dafür einige Beispiele, wie jene (holländischen) Ingenieure, welche den Einsturz des World Trade Centers in einem unabhängigen Gutachten untersuchten und nicht zufriedenstellende Ergebnissen ablieferten, verunglückten alle tödlich.

Andere, wie Edward Snowden oder Julian Assange konnten sich noch im letzten Moment einer tödlichen Bedrohung entziehen. Oder Menschen, die Arbeiten erledigen, die vor der Öffentlichkeit etwas anderes darstellen müssen, wie jene ca. 35 Wissenschaftler, Restauratoren und Kunsthandwerker die das Bernsteinzimmer angeblich nach Originalplänen neu erschaffen hätten und nach vollendeter Arbeit unter mysteriösen Bedingungen „verstorben“ sind. Ähnliches gilt für die 3 russischen Atomwissenschaftler, welche das Unglück von Tschernobyl untersuchten. Auch ihre Ergebnisse passten nicht zum öffentlichen Konzept.

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht“

Das ist ein Sprichwort, welches wir bereits im Kindesalter gelernt haben, wenn wir phantasievoll über etwas sprachen, was gar nicht so war, oder was es so nicht gegeben hat. Unsere Eltern machten uns aber immer darauf aufmerksam, grundsätzlich die Wahrheit zu sagen. Wahrheit befreit und Wahrheit öffnet Herz und Geist, vor allem aber, kann man sie nicht widerlegen. Fakt ist jedoch, daß es nur eine Wahrheit gibt, aber die Sichtweisen darauf unterschiedlich sein können.

Einfaches Beispiel zur unterschiedlichen Wahrnehmung: Halten die einen Zylinder längs, z.B. eine Deospraydose, in den Lichtschein einer Taschenlampe. Auf der Wand sehen Sie einen Schatten, der ein Rechteck zeigt, halten Sie den Zylinder mit der Draufsicht in den Lichtkegel und der Schatten an der Wand ist ein Kreis. Die Wahrheit ist aber ein Zylinder, die unterschiedliche Wahrnehmung allerdings ein Kreis oder ein Rechteck. Logischerweise kann also die Wahrnehmung niemals die Wahrheit sein, doch sie kann ein Teil der Wahrheit sein.

Sie sahen nicht die Urform, also nicht die Ursache, sondern nur deren Schatten. Wenn Sie nun von einem Kreis oder Rechteck sprechen, haben Sie zwar nicht gelogen, das gilt aber nur dann, wenn Sie nicht erwähnen, daß es ein Schatten war, den Sie gesehen haben. Sie unterschlagen bei Ihrer Wahrnehmung Details die wichtig sind und verfälschen somit die Wahrheit (den Zylinder).

Gleiches gilt natürlich für jeden Vorgang und für jedes Ereignis. Egal, ob es sich in der Natur abspielt, in der Wirtschaft, im gesellschaftlichen Zusammenleben oder ob es Vergangenheit oder Gegenwart ist! Können wir bestimmte Entscheidungen kritisieren, wenn wir nicht auch die Ursache kennen? Das Verschweigen der Ursachen und Hintergründe ist bereits eine Manipulation. Auch hier möchte ich aufzeigen, daß die Mainstreampresse und der öffentlich-rechtliche Rundfunk manipulativ berichten. Zuerst der Fakt:

In der Nacht zum 26.1.19 kam es zwischen drei 16jährige und zwei 17jährigen Jungen zum Streit, dabei wurden die drei 16 Jährigen auf das Bahngleis bei einfahrenden Zug geworfen. Zwei der 16 Jährigen kamen dabei ums Leben.

So berichtet der Mainstream:

Focus:

Wie ein Polizeisprecher erklärte, sollen zwei jeweils 17 Jahre alte Deutsche dafür verantwortlich sein, dass drei Jugendliche am Samstagmorgen kurz nach Mitternacht auf die Gleise der S-Bahn stürzten.

Und im öffentlich-rechtlichen Bayrischen Rundfunk hörte sich das so an:

In der Nacht auf Samstag gerieten die beiden Jugendlichen mit zwei anderen 17-Jährigen an der Nürnberger S-Bahnstation Frankenstadion in Streit. Insgesamt drei 16-jährige Jugendliche fielen während des Streits auf die Gleise.

Diese Berichterstattung ist schlicht eine Verzerrung der Wahrheit und damit eine Lüge. Hier kann man auch nicht von unterschiedlicher Wahrnehmung reden und das Wort „sollen“ benutzen. Es gibt auf jedem Bahnhof Überwachungsanlagen und damit reichlich Videomaterial. Die erste Arbeit nach der Sicherung des Tatorts, war die Auswertung der Videobänder – und wenn ca. 10 Stunden nach dem Mord immer noch schwammig von „sollen verantwortlich gewesen sein“ und von „fielen auf die Gleise“ geredet wird, dann ist das ganz und gar purer Zynismus und Lüge.

Die drei Jugendlichen sind nicht gefallen, gestolpert oder wurden geschubst, gerade so als wenn es aus versehen passiert und damit faktisch ein Unfall wäre. Der Fakt ist jener, daß die zwei Verantwortlichen die drei Jugendlichen mit voller Absicht und damit vorsätzlich vor einen mit 80 km/h fahrenden Zug gestoßen haben.

Fakt ist ebenso, daß die drei Jugendlichen, die auf die Bahngleise gestoßen wurden, Bio-Deutsche waren und diejenigen, welche sie dahin stießen, waren ein 17jähriger Türke und ein 17jähriger Grieche. Damit steht auch fest, daß es kein Streit um Kleinigkeiten oder eine jugendliche Rauferei war, sondern eine ethnische Auseinandersetzung in der ein Mord das Kalkül der beiden Ausländer war.

So wie die Presse allgemein berichtet, ist es nichts weiter als manipulierendes Geschmiere, was mit investigativen Journalismus nichts zu tun hat. Diese Art und Weise des Journalismus gibt es bereits seit der Besatzung 1945 in Deutschland. Wir könnten hier unzählige Fälle aufzählen und Bücher mit tausenden Seiten füllen.

Liebe Leserschaft, glauben Sie ernsthaft, daß man nur heute die Manipulation und Lüge in der Berichterstattung erfunden hat? Oder, wird dieses manipulative Spiel bereits seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht gar bereits länger, betrieben? Sie müssen sich vor Augen führen, daß die Presse grundsätzlich einen Besitzer hat und der Besitzer möchte, daß überwiegend seine Meinung und seine Ziele veröffentlicht werden. Und wenn der Besitzer noch dazu von Werbung abhängig ist, dann wird er selbstverständlich auch die Meinungen und Ziele der Inserierenden, also der zahlenden Klientel veröffentlichen.

Stellen Sie sich vor Großkonzerne, Banken oder millionenschwere NGO´s annoncieren ständig in einem Presseerzeugnis und bringen dem Verlag zehntausende an Euro im Monat. Keine Zeitung wird es wagen, gegen die inserierenden Klienten Artikel zu veröffentlichen, oder gegen sie investigativen Journalismus zu betreiben, in denen schlechtes Licht auf die zahlenden Kunden fallen würde.

Journalismus und Historienforschung liegt sehr eng beieinander. Während der Journalist zum Zeitgeschehen recherchiert und mit vielen Menschen in Kontakt kommt, bleibt hingegen dem Historiker nicht erspart, sich durch Berge von historischen Dokumenten zu wühlen, Übereinstimmungen zu finden um historische Ereignisse verifizieren zu können. Der Historiker erweitert seine Forschung, in dem er versucht sich in die Zeit hineinzuversetzen, um bestimmte Entscheidungen und Beschlüsse verstehen zu können.

Mit anderen Worten, der Historiker muß auch für die menschliche Psychologie und dem Pragmatismus offen sein, doch vor allem politisch komplett neutral. Wäre er das nicht, ist seine Auswertung nichts wert. Der Historiker kann aber auch zu einem Ereignis eine politisch motivierte Einschätzung erbringen. Das wäre zwar absolut nicht korrekt aber es würde nach dem Plan laufen, daß das Ereignis meist zur Politisierung/Instrumentalisierung führt.

Die Politik hätte damit eine Grundlage, dem politischen Gegner eine erpresserische Politik aufzudrängen, in dem ein historisches Ereignis emotional verzerrt der Öffentlichkeit kund getan wird. Das ist dann auch keine Vergangenheitsbewältigung oder Aufarbeitung, sondern schlicht eine Instrumentalisierung.

Die bisherige offizielle Aufarbeitung der Zeitgeschichte ist dem heutigen Relotius-Journalismus gleichzusetzen. Damit stoßen wir beim Journalismus wie bei der Historienforschung auf Manipulationen, Lügen und falschen Gewichtungen.

Das wohl bekannteste Opfer dieses manipulativen Journalismus war Eva Herman im Jahre 2007, als sie in der Kerner-Talkshow wegen eines Vergleiches der heutigen Familienpolitik mit der des Nationalsozialismus konfrontiert wurde. Es ging dabei um ihr Buch „Das Prinzip Arche Noah“. Über das Buch wurde gar nichts weiter gesprochen, sondern man „zermalmte“ sie förmlich, wegen ihren Aussagen bei einer Veranstaltung ihrer Buchvorstellung. Natürlich wurde sie umgehend rausgeschmissen, obwohl sie nur historische Fakten nannte, die noch dazu vollkommen richtig waren. Doch sie galt seit dem als rechtspopulistisch und war für den Mainstream nicht mehr tragbar.

Und so reiht sich auch Eva Herman in eine Reihe von Journalisten und Historikern ein, die mit allen Mitteln und Unwahrheiten bekämpft werden. Objektivität und klare Meinungsäußerung ist verboten, dafür sorgt auch das Strafgesetzbuch mit dem Paragraphen 130. Dieser Paragraph sorgt dafür, daß nichts aus der Vergangenheit aufgearbeitet werden kann, sondern er sorgt dafür, daß den Deutschen eine Schuldsyndrom und ein Helferkomplex wider jeder Natur eingepflanzt werden soll.

Die Mainstreampresse und die Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten lügen heute und die Lüge war auch in der Vergangenheit ihre Information! Nichts hat sich geändert, nur heute fallen dank des Internets, die Lügen schneller auf! Und warum sollten sie sich ändern? Sie verkörpern schließlich die Herrschaft.

Daß die meisten Informationen, es spielt jetzt gar keine Rolle ob sie wahr oder falsch sind, nur zur Verwirrung der Menschen dienen sollen, ist ein Fakt, der nicht von der Hand zu weisen ist. Daher eine Frage: Wer benötigt eine Tageszeitung von 12, 15 oder 20 Seiten? Abgesehen von der Werbung, die allerdings auch eine Information darstellt, brauchen die wenigsten eine tägliche Zeitschrift dieser Größe. Sie sind dafür da um das Überangebot von Informationen zu konsumieren. Solange die Information nicht nur mit reinen Fakten niedergeschrieben ist, zielt sie auf eine Meinungsbildung ab, die nicht selten in eine gezielte Manipulation mündet.

Der Grundstein für eine solide und richtige Meinungsbildung liegt im allgemeinen Verständnis einer Situation und auch oft aus einer früheren Erfahrung. Weit vor der Zeit des modernen Zusammenlebens gab es Manipulationen zugunsten der Machtansprüche und Machtkämpfe, das hat sich in der Menschheitsgeschichte bis heute nicht geändert. Mit der Entwicklung der Technik ist die Welt zu einem „Dorf“ zusammen gerückt. In Sekunden geht eine Nachricht von Land zu Land. Revolutionen können heute über das Internet geplant und angeschoben werden – weltweite Manipulationen dienen dazu.

Die Masse der Menschen überall auf der Welt wird durch einige kleine und äußerst effektive Tricks zum endlos ausgebeuteten Sklaventum der wenigen Herrscher, ohne daß es die Mehrheit verstehen oder erkennen könnte. Nur mit der Demokratie ist das zu gewährleisten. Zwischen und in den Völkern massive Spaltungen zu erreichen, bedient man sich dabei immer der Lüge und der Manipulation. Parteien und die verschiedensten politischen Strömungen (NGO´s) sind ihre Spaltwerkzeuge.

Es gibt keinen Zweifel, daß in der deutschen Geschichte nicht immer richtige Entscheidungen von Regierungen getroffen wurden. Diese zu erkennen und objektiv darüber zu diskutieren, wäre ein Weg der restlosen Aufarbeitung. Diesen Weg gibt es aber nicht, denn er wird mit dem Strafgesetzbuch verhindert. Entgegen jeder Vernunft werden so unsere Vorfahren in den Schmutz gezogen, die für ihre Nachfahren ihr Leben gaben. Der Sieger schreibt die Geschichte und es ist ihm wohl dabei, immer neue Lügen zu kreieren und Greuelgeschichten zu erfinden.

Wir erleben täglich wie die Menschen mit Fernseher, Funk und Presse verblödet und belogen werden. Wir brauchen wirklich nur zwei oder drei Jahrzehnte zurückschauen. Die Kriege des Westens beginnen immer mit einer saftigen Lüge. Wie sonst könnten sich Soldaten auf den Weg in ein tausend Kilometer entferntes Land machen, um es angeblich zu „befreien“? Um es am Ende doch eigentlich zu überfallen, die Zivilbevölkerung zu ermorden, ihre Führer zu töten? Danach wird man den „Befreiten“ beibringen, daß ihre gestürzten Anführer das wahre „Böse“ verkörperten.

Wäre es ohne Lüge und ohne Manipulationen dazu gekommen, daß Amerikaner, Engländer, Franzosen … in den Irak, Libyen, Syrien, Vietnam, Korea… einmarschierten? Was wäre, wenn heute Saddam Hussein, Gaddafi usw. noch leben würden? Es ist kein demokratischer Grundstein, gerade diesen oder jenen Krieg beginnen zu können, um andere Länder zu befreien.

Es ist das Wesen und Strategie der Demokraten, welche seit Jahrhunderten immer wieder umgesetzt wird. So können sie in andere Länder einfallen, ihre Demokratie verbreiten, sie aber in Wahrheit unterjochen und dabei den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen zu können!

Die westliche Demokratie machte es möglich, daß sich in ihr in den letzten zwei Jahrhunderten der Reichtum der Welt zusammengeschlossen hat. Stets galt es, die Macht zu erhalten und sie auszuweiten. Das wohl beste Mittel für die Demokraten war immer der Krieg oder die Konfrontation, bei der man großes Geld machen kann.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für kommunistisch-bolschewistische Staaten, die, bei genauen Hinschauen noch besser funktionierten, als demokratische. In bolschewistischen Staaten wirkte der Zentralismus, der eine bessere Ausbeutung und bessere Steuerung der Völker sicher stellt. Oligarchie, multinationale Konzerne, internationale Großbanken stellen im Kapitalismus den gleichen Anspruch, wie im marxistisch-leninistisch-bolschewistischen Staat (m-l-b-Staat). Es geht dabei um Ausübung der Macht, die letztendlich im Materialismus manifestiert ist.

Die Sowjetunion war ein m-l-b-Staat, der erst mit der Ermordung von ca. 60 Millionen Menschen seine wahre Macht erreichte. Aus allen Ländern, welche die Sowjetunion unter ihrer Besatzung hielt, zog sie in materialistischer Manier deren Erzeugnisse, Produktionsmittel und Erfindungen an sich. Im Verhältnis zur sowjetischen Bevölkerung gab es in  ihr nur wenige Privilegierte, die nach ihrem „Zusammenbruch“ zu Dollarmillionären und Milliardären mutierten. Nicht viel anders war es in anderen Ländern, die zum sozialistischen Wirtschaftsgebiet gehörten. Gefaselt wurde immer vom „Volkseigentum“, aber in Wahrheit war es so, daß es nur eine kleine Gruppe war, die aufgrund ihrer Macht, sich an den „Früchten“ des „Volkseigentums“ bedienen konnten.

Jeder Leser weiß, wie das Deutsche Reich, vor allem das Dritte Reich heute dargestellt wird. Dabei bläst das postsowjetische Russland ins gleiche Horn, wie die westlich demokratischen Staaten. Bereits daran sollten Sie die gleichen Interessen erkennen!

Wir können heute nicht von einem souveränen Rußland sprechen, weil dort die politischen Triebkräfte die gleichen sind, wie in der westlich demokratischen Welt. Das ist ganz einfach daran zu erkennen, welchem System sie frönen. Kein russischer Oligarch hat sein Vermögen in russischen Rubeln angelegt, sondern nutzt die Valutabanken des Westens und erhält damit weltweiten Einfluß.

Und wer sich mit der russischen Politik auskennt, versteht sehr gut, daß die Herrschenden im Osten und im Westen in einem Bett liegen. Spannungen werden provoziert, damit eine Spaltung für die sogenannte bipolare Welt aufrecht erhalten wird. Sanktionen sind nur dafür da, den anderen zu beweisen, daß man dieses oder jenes auch kann, oder um Spannungen zu intensivieren. Wichtig bei diesen Spannungen ist immer die eigene Ausgangslage, auch Geostrategie genannt.

Das alles erinnert an ein Schachspiel. Die Schachspieler sind sich dabei auch nicht Feind, sondern wollen dem anderen beweisen, daß sie es drauf haben, den Mitspieler „Schach Matt“ zu setzen. Danach stehen sie am gleichen Buffet und freuen sich über ihre Leistungen.

Die kommunistischen Revolutionen und später die entstandenen sozialistischen Staaten wurden grundsätzlich vom demokratischen Westen finanziert, damit ein gewisser Gegenpol geschaffen wird. Der wiederum wurde dazu genutzt, den militärischen industriellen Komplex aufzubauen, also Aufrüstung zu betreiben. Damit wird eine Masse an Geld generiert, die man für die Existenz des Systems benötigt. Waffen werden eingesetzt und vernichtet. Zivile Produktionsgüter werden nach der Benutzung nicht vernichtet, sondern man benutzt sie weiter. Diese Art schafft jedoch nicht das Geld dieser Welt.

Der militärische industrielle Komplex in der VSA und in Rußland ist eng miteinander verbunden. Man erkennt das, wenn keiner von beiden in anderen Ländern etwas verdient, weil man sich dort ohne sie eine eigene Rüstung aufbaut. Bestes Beispiel ist der Iran. Weder Rußland noch die VSA sind daran interessiert, daß der Iran sich eine Atombombe selbst baut. Man belegt den Iran mit Sanktionen. Erst wenn der Iran einlenkt und offiziell zustimmt, daß er die Rüstungsgüter von Rußland oder der VSA kauft, wird alles in Butter sein.

Alle anderen Informationen rund um den Iran sind nichts weiter als schnöde Manipulationen, welche die Realität überdecken sollen. Bis ca. 1990 waren die Sowjets die Bösen und die VSA die Guten und nun beginnt ein „Bäumchen wechsle dich“.

Die Manipulationen heute sind vielfältig und zugegeben oft nicht zu durchschauen. Doch das scheint der wahre Hintergrund bei Manipulationen zu sein, Verwirrung und Falschannahmen und Falschinterpretationen sollen ein noch größeres Wirrwarr schaffen, indem man den Überblick verliert. Darüber fand ich neulich in einem Artikel eine treffliche Aussage, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

Die AgitProp-Bastler der ARD-aktuell haben zum Thema „Machtkampf in Venezuela“ bereits soviel Pfusch geliefert, dass ein Ziel ihrer Meinungsmache weitgehend verfehlt wird: darüber hinwegzutäuschen, dass die USA in Caracas putschen lassen. Washingtons Vasallen in Lateinamerika – und in der Europäischen Union – unterstützen die repressive Einmischung. Der Völkerrechtsbruch ist evident, aber die Nachrichtenschreiber vermeiden peinlichst, darüber gründlich zu informieren. Der Propagandakrieg des Westens zielt nicht nur darauf ab, diesen oder jenen Präsidenten, Maduro oder Putin, Xi oder Kim, als das personifizierte Böse darzustellen. Absicht ist, dass am Ende niemand mehr irgendeinem irgendetwas glaubt. Eine Gesellschaft der Orientierungslosen ist einfacher beherrschbar.

Quelle: https://publikumskonferenz.de/blog/2019/02/04/untergehen-mit-mann-und-maas-per-voelkerrechtsbruch-soll-venezuela-demokratisiert-werden/

Und nun fügen Sie diesen Namen: Maduro, Putin, Xi und Kim, noch Adolf Hitler und NSDAP hinzu! Und siehe da, das Bild rundet sich ab.

Doch Halt! Keine voreiligen Schlüsse ziehen!

Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen diesen Namen und deren Ideologien! Der Kommunismus (Bolschewismus) verhält sich zur Demokratie im kapitalistischen System ähnlich, wie der Nationalsozialismus teilweise zu den Gesetzen der Natur. Es geht bei diesem Vergleich nicht um die Ideologien, sondern um das Erkennen eines Musters, wie einzelne Menschen, wie auch ganze Völker verleugnet, schlecht gemacht und erniedrigt werden können. Im Verlauf dieser Artikelserie wird auf den Nationalsozialismus noch eingegangen.

Es soll nicht und wiederum alles geglaubt werden. Verwirrung, Lüge und Wahrheit. Ein Mix, aus dem niemand schlau werden soll. Und wenn Sie dieses Muster verinnerlicht haben, bleibt die Erkenntnis nicht aus, daß Vieles heute nur eine Lüge ist – egal ob es sich dabei um aktuelle oder historische Ereignisse handelt.

Zusammenfassung: Manipulationen heute sind vielfältig und fast überall anzutreffen. Manipulationen im aktuellen Geschehen dienen nur dazu, um zu spalten, um Vor- oder Nachteile für bestimmte Personengruppen (oder Völker) zu erzielen, um Gewalt zu erzeugen, vor allem aber um die Macht des Establishments auszubauen und festigen zu können.

Manipulationen sind so angelegt, daß der Manipulierte keinen echten Erkenntnisgewinn erhält, sondern seine Meinung am Manipulierer ausrichtet. Manipuliert wird in Form von Verdrehungen der Fakten, der falschen Gewichtungen von Aussagen und Ereignissen, mit dem Weglassen von wichtigen Details, mit aus dem Konsens gerissenen Aussagen und Darstellungen, mit schlicht erfundenen Lügen, und mit der Neubelegung der Sprachen, sowie der der Wiederholungsregel dabei.

Die historische Manipulation dient der Verwirrung, dem falschen Erkenntnisgewinn und der erpresserischen Politik in der Gegenwart. Außerdem dient sie der Umerziehung, dem verfälschen der Werte, dem unterdrücken von Brauchtum, der Abschaffung ethnischer Grundlagen, der Entzug der Volkszugehörigkeit (Identität) und damit der Auflösung und Vernichtung der Völker.

Nun sollten Sie verstanden haben: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht!“

Die Artikelreihe wird mit Ereignissen von vor 120 Jahren fortgesetzt, die uns heute erneut einholen, weil sie durch eine manipulative Geschichtsschreibung zu einer Art erpresserischer Politik geworden sind.

Ubasser


Post scriptum:

Ein Nachtrag, der kurz vor der Veröffentlichung dieses Artikels auf dem Blog „Politisches Tagebuch“ erschienen ist. Daran erkennen Sie unweigerlich, daß die Demokraten in hunderte von Presseerzeugnissen, Druckereien, Fernseh-, Video- Hörfunkunternehmen, Onlinediensten und Vermarktungsfirmen involviert sind. Der Manipulation ist damit Tür und Tor geöffnet. Hier der die Kopie des Artikels:

Medienbeteiligung der SPD

Die DDVG ist derzeit an folgenden Verlagshäusern beteiligt (mit Nennung der wichtigsten Beteiligungen und Medienprodukte):

  • 100 %: „Westfälische Verlagsgesellschaft mbH“ mit
    • 13,1 %: „Zeitungsverlag Westfalen“, Essen-Dortmund (Westfälische Rundschau)
  • 100 %: „Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft“
    • 32,5 %: „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft“ (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung)
  • 100 %: „Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft“ (Vorwärts, Demokratische Gemeinde)
  • 100 %: „vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft“
  • 100 %: „Presse-Druck“
    • 57,5 %: „Zeitungsverlag Neue Westfälische“, Bielefeld (Neue Westfälische)
  • rund 51 %: „Tivola Publishing“ (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)
  • 65,67 %: „Öko-Test Holding“
    • 100 % an der Öko-Test Verlag GmbH
  • 47,5 %: „Bayreuth Druck + Media“
    • 62,5 %: „Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag“ (Nordbayerischer Kurier)
  • 40 %: „Dresdner Druck- und Verlagshaus“ (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
  • 35 %: „Frankenpost Verlag“, Hof (Frankenpost)
  • 30 %: „Suhler Verlagsgesellschaft“ (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
  • 30 %: „Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘“ (Neue Presse Coburg)
  • rund 23,1 %: „Verlagsgesellschaft Madsack“ (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Märkische Allgemeine Zeitung)
    • 100 %: „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“ (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten)
    • an den privaten Radiosendern FFN, Hit-Radio Antenne und Radio 21 beteiligt
  • rund 9 % : „Rheinland-Pfälzische Rundfunk“ (RPR1)

Druckereien

  • Dräger + Wullenwever print + media Lübeck (70 %)
  • braunschweig-druck (70 %)
    • 100 %: „Limbach Druck- und Verlag“, Braunschweig (Braunschweiger Zeitung)
  • Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
  • Wullenwever print + media Lübeck (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)

Bereich Handel/Service

  • Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft (100 %)
  • IMAGE Ident Marketinggesellschaft (100 %)
  • vorwärts: buchhandlung + antiquariat (100 %)
  • Office Consult (100 %)

Tourismus

  • FFR Ferien-, Freizeit und ReiseService GmbH („SPD-ReiseService“, 100 %)

Beteiligungen der SPD an der Madsack Gruppe
Tageszeitungen

  • Peiner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
  • Wolfsburger Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
  • Neue Presse ,Beteiligung 100 %
  • Hannoversche Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 100 %
  • Märkische Allgemeine ,Beteiligung 100 %
  • Frankenberger Zeitung ,Beteiligung 100 %
  • Waldeckische Landeszeitung ,Beteiligung 100 %
  • Dresdner Neueste Nachrichten ,Beteiligung 99 %
  • Göttinger Tageblatt ,Beteiligung 99 %
  • Eichsfelder Tageblatt ,Beteiligung 99 %
  • Osterländer Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
  • Oschatzer Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
  • Leipziger Volkszeitung ,Beteiligung 99 %
  • Döbelner Allgemeine Zeitung ,Beteiligung 99 %
  • Torgauer Zeitung ,Beteiligung 99 %
  • Schaumburger Nachrichten ,Beteiligung 80 %
  • Naumburger Tageblatt ,Beteiligung 63,8 %
  • Lübecker Nachrichten ,Beteiligung 61,2 %
  • Ostsee-Zeitung ,Beteiligung 61,2 %
  • Gelnhäuser Neue Zeitung ,Beteiligung 51 %
  • Oberhessische Presse ,Beteiligung 51 %
  • Segeberger Zeitung ,Beteiligung 37 %
  • Ostholsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
  • Kieler Nachrichten ,Beteiligung 37 %
  • Holsteiner Zeitung ,Beteiligung 37 %
  • Eckernförder Nachrichten ,Beteiligung 37 %
  • Täglicher Anzeiger Holzminden ,Beteiligung 30 %
  • Cellesche Zeitung ,Beteiligung 24,8 %
  • Alfelder Zeitung ,Beteiligung 24,5 %
  • Gandersheimer Kreisblatt ,Beteiligung 24,2 %
  • Seesener Tageszeitung – Beobachter ,Beteiligung 15 %
  • Deister- und Weserzeitung ,Beteiligung 5 %

Beteiligungen an Anzeigenblättern

  • Anzeigenblatt Eichsfeld GmbH & Co. KG, Leinefelde (70 %)
  • Extra-Tip Werbe- und Vertriebs GmbH, Göttingen (20 %)
  • Extra Verlagsgesellschaft mbH, Wedemark (24,9 %);
  • Hannoversches Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (100 %);
  • Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG, Leipzig (50 %)
  • Marktspiegel Verlag GmbH, Burgdorf (50 %);
  • Neue Anzeigenblatt Verlags-GmbH & Co. KG, Peine (100 %);
  • Osterland Sonntag Verlagsgesellschaft mbH, Altenburg (50 %);
  • Sonntags-Medien Verlag GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
  • Verlag Schaufenster GmbH & Co. KG, Wolfenbüttel (74,9 %)

Beteiligungen an Pressevertrieben

  • 13 Land-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (12,45 % bis 100 %)
  • Acht Stadt-Zeitungs-Vertriebs-GmbH, Hannover (24,9 %)
  • Citipost Gesellschaft für Kurier- Express- und Postdienstleistungen mbH (100 %) (war Bestandteil der PIN-Group-Beteiligung)
  • Drei Zeitungs Vertriebs-GmbH, Marburg (24,9 % bis 100 %)
  • Fünf Zeitungs Vertriebs-GmbH, Göttingen (24,3 % bis 24,9 %)
  • Göttinger Tageblatt Transport- und Verteilungs-GmbH, Göttingen (99 %)
  • Leipziger Transport- und Verteilungsgesellschaft mbH, Leipzig (50 %)
  • Madsack Systemlogistik GmbH, Hannover (100 %)
  • PIN Group AG (5.3 %, bis September 2007 5.9 %)
  • Presse-Vertriebs-Gesellschaft in Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt (0,5 % bis 1,5 %)
  • Werbeagentur R. Frank GmbH, Braunschweig (100 %)
  • WM Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Hannover (100 %)
  • ZACK Vertriebs- und Werbeservice GmbH, Gifhorn (24,8 %)

Beteiligungen an Hörfunkunternehmen

  • AH Antenne Hörfunk-Sender GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Halle (18,9 %);
  • Antenne Mecklenburg-Vorpommern GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Plate (2,7 %);
  • Antenne Sachsen Hörfunk-Versorgung GmbH, Dresden (15 %)
  • Antenne Thüringen GmbH, Weimar (11,5 %);
  • Antenne Niedersachsen GmbH & Co. KG, Hannover (21,6 %) (davon werden 11 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
  • NiedersachsenRock 21 GmbH & Co. KG, Garbsen (7,1 %);
  • Radio ffn – Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG, Hannover (13,7 %) (davon werden 8,5 % von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG gehalten);
  • Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG, Ludwigshafen (9,7 %);
  • Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG, Bad Vilbel (1,4 %) (wird vollständig von der Madsack Rundfunk GmbH & Co. KG gehalten);
  • Radio RocklandPfalz GmbH & Co. KG, Pirmasens (2,3 %);

Beteiligungen an Fernseh- und Video-Produktionsunternehmen

  • AZ Media TV GmbH, Hannover (100 %);
  • AZ Media Technology, Berlin (100 %);
  • DFW Deutsche Fernsehwerke GmbH, Berlin (24,9 %);
  • TVN Corporate Media GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
  • south & browse GmbH, München (24,9 %)
  • TVN Media Professionals GmbH & Co. KG, Berlin (100 %);
  • TVN Mobile Production GmbH, Hannover (100 %);
  • TVN Production GmbH & Co. KG, Hannover (100 %);
  • 1-2-FILM, Hannover (100 %);

Beteiligungen an Online-Diensten

  • Deine Tierwelt GmbH & Co. KG;
  • DocInsider GmbH;
  • hier.de GmbH & Co. KG, Hannover (25,6 %);
  • Immonet (11,3 %, seit Ende Februar 2012[8])
  • Jobdoo GmbH & Co. KG;
  • meinSport.de;
  • MyHeimat.de;
  • OMS-Online Marketing Service GmbH & Co. KG, Düsseldorf (3,7 %);
  • radio.de GmbH;

Beteiligungen an zentralen Diensten

  • Gutenberg Rechenzentrum GmbH & Co. KG, Hannover (70,7 %);
  • KSC-Kunden Service Center GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
  • Madsack Online GmbH & Co. KG, Hannover (100 %)
  • Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, Hannover (100 %) (vormals Madsack Supplement)
  • MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbH, Hannover (100 %)

Sonstige Beteiligungen

  • „das inserat“ Verlag GmbH, Egelsbach (12,7 %);
  • Der heiße Draht Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover (24,9 %);
  • Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Peine (100 %)
  • Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG, Hannover (6,6 %);
  • Hannover-Marketing-Gesellschaft mbH, Hannover (5,26 %)
  • Philapress Zeitschriften und Medien Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Göttingen (99 %);
  • R & T Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH, Hannover (24,8 %);

Quelle: https://dangodanakakaratetiger.wordpress.com/2019/02/06/die-medienbeteiligungen-der-spd/

 


Quelle und Kommentare hier:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/02/07/deutschland-unser-vaterland-teil-4-den-luegnern-glauben-schenken/