Alte Rechte, Handelsrecht, Seerecht, UN-Recht …

von Kurzer

Das aktuelle Video vom Volkslehrer ist für mich der Auslöser für diesen Beitrag geworden.

Dies vorausgeschickt: Meine Einstellung zu Nikolai hat sich dadurch keinesfalls geändert. Er leistet eine hervorragende Arbeit, ob nun mit seiner Berichterstattung über Chemnitz, dem grandiosen Vorführen von „Linken“, der Antifa und den „freien“ Medien, als auch durch seinen Einsatz für die wegen ihrer Meinung verfolgten Deutschen.

Als jemand, dessen Aufwachprozeß noch keine zwei Jahre währt, ist er sehr gut unterwegs und es ist auch völlig richtig, sich erst einmal mit den verschiedensten Meinungen und  Ansichten aller auseinanderzusetzen, die das heutige System hinterfragen. Ich selbst würde an seiner Stelle aber nicht jeder dieser Ansichten sofort eine Plattform geben, nur weil diese vordergründig wieder eine neue Perspektive aufzeichnet.

Und damit wären wir beim Thema: Auf welchen Rechtsstand müssen wir zurückgehen, um einen wirklichen Neuanfang in Freiheit und Wahrhaftigkeit zu realisieren? Dazu werden mittlerweile die unterschiedlichsten Ansichten vertreten: Von 1918, über 1914 bis 1871 und 1848. Und jeder kann die Gründe dafür immer ganz genau belegen. Was durch den Beitrag von Nikolai um eine weitere Facette bereichert wurde, denn nun können die ganzen Kaisertreuen auch einpacken, weil danach selbst das letzte Kaiserreich eine Firma war.

Wie nun damit umgehen? Der geradlinige Weg wäre, die Realität anzuschauen. Dazu wären die Fragen zu stellen: Wie definiere ich einen Staat und wer legt fest, was Recht ist? Ein Gesetz muß klar, eindeutig und für jeden nicht geistig Minderbemittelten verständlich sein. Aber wer hat die heutige, völlig kranke und unduchschaubare Juristerei erschaffen? Man denke an die Steuergesetzgebung in der BRiD, welche ein einziger Irrsinn ist.

Unentwegt wird auch immer wieder vom Einfordern der Menschenrechte gesprochen und schlußendlich wird sich auf die UNO berufen.

“…Ich glaubte, die Freiheit der Menschenrechte sei in jeder Hinsicht sinnvoll. Ihr Zweck besteht aber einzig und allein darin, die absolute Herrschaft meiner Rassegenossen abzusichern, einer Herrschaft, die um so erschreckender ist, als sie sich hinter der Schutzwand einer Pseudodemokratie versteckt …

…Wird man darin erinnert, was in den Menschenrechten festgelegt ist, dann fragt man sich nicht mehr, ob dies die “Menschenrechte” sind, sondern, ob es die “Rechte der Juden” sind…”

Aus Es sind die kleinen Einzelheiten …

„… Was nun den allermeisten Schlafschafen völlig unbekannt und doch absolute Realität ist: Wir sind im Krieg! Die UNO hat den Kriegszustand mit dem fortbestehenden DEUTSCHEN REICH zementiert und die sogenannte „Bundesrepublik“ firmiert in der UNO als „Germany“. Es gilt die sogenannte Feindstaatenklausel, was praktisch z.B. folgende Auswirkung hätte: Sollte sich eine deutsche Eliteeinheit finden, welche den Reichstag während einer Sitzung umstellt und die „Bundesregierung“ verhaften würde, könnten „unsere amerikanischen Freunde“ mit ihren Alliierten sofort und ohne jede Kriegserklärung massiv militärisch eingreifen. „Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten …“

So steht es im Artikel 120 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Eines angeblich souveränen Staates! …“

Aus Wem dient die UNO oder unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept

Wenn also die natürlichen Rechteträger, in unserem Fall die Deutschen, welche durch ihre Abstammung ihr Deutschsein belegen können, in ihrer übergroßen Mehrheit eine Führung wählen, bzw. diese nach deren Wahl immer wieder bestätigen und so wie im Fall des nationalsozialistischen Deutschlands bereit sind, für ihren Staat bis zur letzten Patrone zu kämpfen, wie kann man dann behaupten, daß all dem die Rechtsgrundlage gefehlt hätte?

Aber ich vergaß: Natürlich gibt es überhaupt keine Deutschen, keine deutsche Kultur, kein Deutschland, kein Deutsches Reich und die Nationalsozialisten hätten 1933, als das Deutsche Volk, welches es ja auch nicht gibt, gerade im Sterben lag, sagen müssen: Tut uns leid, wir können da nichts machen, wir sind im Handelsrecht. Man lese, was Ernst Zündel dazu gesagt hat:

„… Wenn Hitler 1933 nicht nach Deutschland gekommen wäre … Ohne Adolf Hitler wäre Deutschland um 1934-35 gestorben …“. HIER komplett.

Und als schlußendlich die Übergriffe auf Volksdeutsche in den von Polen besetzten deutsche Gebieten überhandnahmen und zwei Jahre später Stalins Dampfwalze bereit stand, um Europa bis an den Atlantik platt zu machen, hätte man auch, mit der Begründung, daß man ja keine Rechtsgrundlage habe, gar nichts tun können.

Ist dieses „immer weiter Spalten“, dieses „immer noch eine neue Variante irgend eines Rechtsstandes Erfinden“, nicht ganz im Sinne unserer Widersacher? Wäre es angesichts der konkreten Lage in Restdeutschland nicht langsam mal an der Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen: Unser Rechtsstand ist der 23. Mai 1945!

Die nationalsozialistische Führung war sich weitgehend über die von JENEN über sehr große Zeiträume geschaffenen juristischen Rahmenbedingungen im Klaren und hätte diese, wenn sie dafür genug Zeit gehabt hätte, komplett rückabgewickelt. Auch, welche Rolle Parteien spielen, war bekannt. Adolf Hitler hat mit dem ganzen Parteienirrsinn nicht ohne Grund ein Ende gemacht, die NSDAP wurde von ihm später vor allem als Bewegung bezeichnet und auch diese sollte, so ausreichende Grundlagen für die wirkliche Voksgemeinschaft gebildet waren, aufgelöst werden.

Womit wir beim nächsten Punkt wären: Was all diese Gruppierungen, die auf irgend einen Rechtsstand von 1918 oder davor zurückkehren wollen, gemeinsam vertreten, ist ihre Ablehnung des vom übergroßen Teil des Deutschen Volkes getragenen Nationalsozialismus und natürlich bestärken sie auch den Glauben an die Realität der von der Systemgeschichtsschreibung unterstellten „Naziverbrechen“.

Ein ganz besonderer Vertreter dieser Art ist der „staatenlos“-Rüdiger, welcher sich dann noch alljählich bei der „ruhmreichen Sowjetarmee“ für die „Befreiung“ bedankt. Für ihn ist die BRiD die Weiterführung des „Nazireiches“, was er wohl vor allem von der völlig identischen Familienpolitik ableitet und natürlich hat uns nach seiner Überzeugung Adolf Hitler zu „Staatenlosen“ gemacht.

Aber nun zum Kern das Ganzen: Was geschieht auf unserer Erde, welche Auseinandersetzung wird hier ausgetragen? Ein Autor, der sich hier sehr weit vorgearbeitet hat und die Ergebnisse seiner Nachforschung  in seinem Buch “Der Streit um Zion” ( HIER als PDF) aufgeschrieben hat, ist der Engländer Douglas Reed. Und nun die wichtigste Aussage daraus:

… Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.

Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.

Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.

Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren.

Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda …”

Das nationalsozialistische Deutschland, welches keiner Ideologie, sondern einer ganzheitlichen Weltanschauung folgte, wurde zum einzigen ernsthaften Gegner von all dem. Deshalb ist es heute nur konsequent, daß die alliierten Lizenzmedien unablässig und stetig noch steigend ein Trommelfeuer aus Hetze und Lügenpropaganda über das REICH ausschütten und daß für sie Adolf Hitler die „Verkörperung des Bösen“ darstellt.

Wer sich von all dieser Propaganda freimacht und unvoreingenommen die vor allem über das Weltnetz zugänglichen Quellen studiert, wird den wahren Grund für den bis heute nicht beendeten Zweiten Weltkrieg erkennen.

Und ja, ich kenne die Aussagen, das Betrachten der zwölf Jahre wäre eine unzulässige Verkürzung, denn die Geschichte sei schließlich viel älter und komplexer, es gäbe andere „Mitspieler“ und wir müßten doch viel tiefer in den Kaninchenbau gehen. Dem kann ich prinzipiell überhaupt nicht widersprechen: Im vorigen Jahrhundert ist eine Auseinandersetzung auf einen vorläufigen Höhepunkt getrieben wurden, welche viel älter ist. Aber angesichts unserer konkreten Lage und unserer Möglichkeiten, die komplette Geschichte aufzuarbeiten und der Tatsache, daß jeglicher Widerspruch gegen die Komplettabwicklung unseres Volkes mit der Nazikeule sprichwörtlich erschlagen wird, ist es das Gebot der Stunde, das Wesentliche zu betrachten und die nötigen Konsequenzen daraus zu ziehen, um den gordischen Knoten der vor allem auch geistigen Versklavung unseres Volkes zu zerschlagen und die Tür in eine lebenswerte Zukunft zu öffnen.

Annegret Briesemeister brachte es mit dem folgenden Satz in einem Kommentar beim N8Waechter absolut präzise auf den Punkt:

„… Und so ist bei aller vorhandenen Tiefe des Kaninchenbaus nach meinem Verständnis Deutschland definitiv der Generalschlüssel und die zwölf Jahre letztlich der benötigte Code zum letzten Umdrehen des Schlüssels …“

Der Epos „Herr der Ringe“ ist ein Gleichnis für das heutige Geschehen: Absolute Macht, welche Sauron anstrebt, ist unteilbar. ALLE seine Vasallen sind nur Werkzeuge. Die heutigen „Auserwählten“ haben einen HERREN, welcher auch sie nur zur Erreichung seines Zieles benutzt.

Seien wir die Gefährten, welche die Macht des Ringes brechen!

Besiegeln wir Saurons Ende


Quelle und Kommentare hier: