VOX verleiht dem Spanien der Ehre wieder eine Stimme

von NJ

Nach dem Tod des Spanischen Caudillo Francisco Franco 1975 begann die sog. Zeit der Transicion – des „Übergangs zur Demokratie“. Im Herbst 1976 vereinigten sich eine ganze Anzahl von Parteien unter dem Bündnis Alianza Popular (AP, Volksallianz), damals angeführt von Adolfo Suárez und seinem Innenminister und Vize-Ministerpräsident Manuel Fraga Iribarne, der unter Franco Innenminister war.

Diese Zeit war immer noch die Zeit des ehrenhaften Spanien und die damalige immer noch franco-nationale Regierung wurde, im Gegensatz zur CDU, von CSU-Chef Franz Josef Strauß aktiv unterstützt. 1989 wurde die Alianza Popular in Partido Popular (PP, Volkspartei) umbenannt.

Von diesem Zeitpunkt an begann Spanien langsam in den Sumpf der BRD-geführten EU abzugleiten. Den absoluten Tiefpunkt politischer Ekelhaftigkeit erreichte die PP mit ihrem Vorsitzenden Mariano Rajoy (2004 bis 2018), der als Merkels Schoßhündchen die Ehre Spaniens nach BRD-Vorbild schändete.

Diese Entwicklung ist deshalb so grauenhaft, weil die Spanier im wahrsten Sinne des Wortes ein Volk von Ehre und Würde sind, wie Miguel de Cervantes sie in seinem „Don Quixote von der Mancha“ so trefflich personifizierte. Überall in Europa, insbesondere nach dem Fall von Merkel-Hündchen Rajoy und dem Aufstieg des sozialistischen Merkel-Superhündchens Pedro Sánchez, waren sich alle Globalisten in der verzweifelten Hoffnung einig, Spanien würde niemals mehr nationale Politik betreiben, Spanien sei erledigt wie Deutschland.

Aber mit der zunehmenden Neger- und Arabereinfuhr wurde die Stimmung auch in Spanien immer explosiver, weil alles versumpft wie der Madrider Stadtteil Lavapiés, was dazu führt, dass große Teile der Polizei Adolf Hitler auf Facebook als Gott bezeichnen.

Doch jetzt erhält Spanien durch die 2014 gegründete Widerstandsbewegung VOX (die Stimme) seine Ehre zurück. Früher kaum wahrgenommen, steigt die Partei seit dem Katalonienkonflikt und den fremden Invasionen kometenhaft empor. Sie hat heute 10.000 Mitglieder. Prominente wie Rafael Bardají und der ehemalige Elitesoldat Javier Ortega sind im Parteivorstand.

Dr. Bardají war von 1986 bis 1996 Direktor der Strategischen Studiengruppe (GEES) und danach strategischer Chefberater des spanischen Verteidigungsministers und Sicherheitsberater des Premierministers José María Aznar. Zudem war er aktiv im Nato-Staab als Berater tätig. Er ist in Oxford, Harvard und MIT als Professor eingetragen.

Dr. Bardají besuchte Steve Bannon in Washington und der versprach, VOX für die Europawahl zu unterstützen, weil VOX das Potential habe, das derzeitige Sumpfsystem in Spanien zu Fall zu bringen. Bannon im Juli:

„VOX ist eine Partei, deren Grundwerte die Souveränität und Identität des Spanischen Volkes sind und bereit ist, Spaniens Grenzen zu verteidigen.“

Der charismatische Führer von VOX, Santiago Abascal, sprach am 7. Oktober vor 14.000 Anhängern im Palacio de Vistalegre (Madrid), knapp 4.000 konnten mangels Kapazität die großartige Rede nur draußen mitverfolgen. Als Santiago Abascal die Separatisten „Feinde und Verräter Spaniens“ und die Medien „Lügenpresse“ nannte,

„hält es die Zuhörer nicht auf ihren Sitzen. ‚Spanien zuerst‘ erschallten die Rufe“,

und das mächtige Gebäude schien zu beben. Abascal tritt immer auf mit La España por venir (Spanien kommt) und España lo primero (Spanien zuerst). In Vistalegre ruft er den Tausenden zu:

„Wir wollen Spanien wieder groß machen – so mächtig und einflussreich wie einst vor Lepanto, wo die westliche Zivilisation vor der Barbarei gerettet wurde. Wir wollen die 17 autonomen Regionen abschaffen – allen voran Katalonien, das Krebsgeschwür. Wie unter Franco kann das Land nur mit einer einzigen Regierung und einem einzigen Parlament therapiert werden. Wir wollen das ‚Gesetz über die historische Erinnerung‘ [gegen die Franco-Wahrheit, wie bei uns das Holo-Glaubenszwangsgesetz] abschaffen. Lasst euch nicht mehr von der Zensur der politischen Korrektheit einschüchtern. Kein Parlament hat das Recht, den Spaniern vorzuschreiben, wie sie ihrer Vergangenheit gedenken wollen.“

Die FAZ entrüstet:

„Es werden Fähnchen der spanischen Falangisten, der faschistischen Bewegung der 1930er Jahre, verteilt. Im 100-Punkteprogramm wird die Deportation aller Migranten versprochen.“ (FAZ, 11.10.2018, S. 6)

Paul Barrena von der AFP sah bereits am 2. Juli 2018 das System in Gefahr:

„Vielleicht kommt der rechte Populismus ja doch noch nach Spanien. Die politische Landschaft in Spanien ist alles andere als gesichert. Der plötzliche Zusammenbruch der PP-Regierung, und die neue sozialistische Regierung lebt vielleicht nur ein paar Monate noch. Bei Neuwahlen kann VOX vom Niedergang der PP profitieren.“


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/10_Okt/09.10.2018.htm