Von Bolschewisten bis Christdemokraten – Kandel, Chemnitz, Köthen …

von UBasser

Und wieder ein Mord an Deutschen. Herzinfarkt. Angeblich. Die Täter: Afghanen. Oder doch keine Täter? Der Mann der ums Leben kam, hatte einen Herzschrittmacher. Äußerlich wird man ihm dieses Lebenserhaltende Gerät sicher nicht angesehen haben.

Darum sollte man an dieser Stelle erst einmal die Tat an sich betrachten und nicht zwangsläufig von einem Schwerbehinderten reden. Offensichtlich ist ein Herzschrittmacher nicht unbedingt, wenn der Träger nicht mit freien Oberkörper herum läuft.

Die Tat

In einer Gruppe von Ausländern, präzise Asylanten, stritten sich mehrere Personen, wer von ihnen die anwesende deutsche Frau geschwängert haben könnte. Auf einen Spielplatz in der Nähe des Ortes, wo das spätere Opfer eine Familienfeier hatte, war nur Geschrei vom Spielplatz zu hören.

Das Opfer verließ die Familienfeier und wollte nachschauen was in der unmittelbaren Nähe vor sich ging. Dabei wollte er einen Streit schlichten. Doch zum schlichten kam er nicht, denn er wurde von zwei Afghanen festgehalten und eine dritter schlug ihn mehrmals mit der Faust ins Gesicht, so daß er zusammenbrach und auf dem Boden lag.

Die Täter traten nun mit dem Fuß mit voller Wucht mehrmals gegen seinen Kopf und Rumpf. Das Opfer sagte: Hört auf, ich bekomme keine Luft mehr. Andere Anwohner und Gäste wurden darauf aufmerksam und kamen dem Opfer zu Hilfe. Daraufhin flüchteten die Afghanen. Einige rannten den Asylanten hinterher um sie zu fangen und eine Frau blieb beim besinnungslosen Mann zurück.

Sie brachte ihn in die stabile Seitenlage und bemerkte als bald, daß er sich Leblos anfühlte. Sie stellte fest, daß kein Puls mehr vorhanden war, so unternahm sie eine Herz-Druck-Massage. Der Verletzte atmete noch einmal tief ein und aus und nach Angaben der Frau, waren es seine letzten Anzeichen von Leben bis der Notarzt kam. Die Obduktion ergab: Tot durch akutes Herzversagen.

Hier der Augenzeugenbericht:

Mainstreammedien

Der in Köthen in Sachsen-Anhalt ums Leben gekommene 22-Jährige ist nach Angaben der Ermittler an Herzversagen gestorben.

Laut vorläufigem Obduktionsergebnis stehe das Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit erlittenen Verletzungen.

Der Mann starb nach einem Streit, bei dem auf einem Spielplatz zwei Gruppen von Männern aneinandergerieten.

Der in Köthen in Sachsen-Anhalt ums Leben gekommene 22-Jährige ist nach Angaben der Ermittler an akutem Herzversagen gestorben. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis stehe dieses Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen des jungen Mannes, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau am Sonntagabend mit. […]

Gegen einen 18-jährigen Tatverdächtigen werde wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt, gegen einen 20-jährigen Tatverdächtigen wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge.

[…]

Nach Schätzungen beteiligten sich rund 2500 Menschen am Sonntagabend an einer Kundgebung. Das teilte das Lagezentrum des Innenministeriums am Sonntagabend auf Anfrage mit. Augenzeugen hatten die Zahl der Teilnehmer zu Beginn deutlich niedriger auf etwa 500 eingeschätzt.

(Bemerkung: die rund 2500 Mensch wurden auf 500 geschätzt – Hurra, was für eine Denkleistung!)

Rechte Gruppierungen hatten in sozialen Netzwerken zur Teilnahme an der Aktion aufgerufen. Die Teilnehmer zogen nach Augenzeugenberichten schweigend und ohne Transparente oder Spruchbänder durch die Straße in Richtung eines Spielplatzes, wo sich der Streit ereignet hatte. Dort legten Teilnehmer Blumen nieder.

Nach stillem Beginn wurde es zwischenzeitlich aggressiver. „Dies ist ein Tag der Trauer. Aber wir werden die Trauer in Wut verwandeln“, sagte ein Redner am Sonntagabend auf dem Spielplatz. „Widerstand“, „Auge um Auge“, „Zahn um Zahn“ und „Wir sind das Volk“ erschallte es aus dem Kreis der rund 500 Menschen.

Andere skandierten „Lügenpresse“. Als ein Beobachter die Szenerie mit einem Handy filmte, wurde er geschubst, die Polizei griff schnell ein. Mehrere Teilnehmer betonten, dass sich nicht nur Rechte zu dem Marsch versammelt hätten. Eine junge Frau sagte, sie dachte, Chemnitz sei weit weg – „aber Pustekuchen“. Anschließend endete die Kundgebung am Spielplatz, die Teilnehmer machten sich auf den Rückweg.

Zuvor hatten rund 50 Menschen gegen rechte Hetze demonstriert. Sie waren dem Aufruf der Linke-Politikerin Henriette Quade gefolgt und hatten sich am Bahnhof der Stadt versammelt. „Wo sich der Mob formiert, funken wir dazwischen“, war auf Spruchbändern zu lesen.

[…]

Gesamter Artikel bei Welt-Online

Soweit die linke Schmieren- und Lügenpresse.Was können wir bei der Berichterstattung des Mainstream feststellen?

Trägt der Mainstream zurecht die Bezeichnung „LÜGENPRESSE“?

Zuerst einmal spielt – hier in diesem Fall Welt Online – den Vorfall komplett herunter. Der Tod des Kötheners ist nicht durch die Verletzung der Fausthiebe und Fußtritte eingetreten, sondern das Herz blieb von ganz allein stehen. Vielleicht wäre das dem Opfer auch während des Familienfestes passiert, so zumindest könnte man es verstehen, wie sich der Schreiberling der Lügenpresse ausdrückt.

Wann wird ein Herzschrittmacher benötigt?

Es gibt dabei unterschiedliche Arten von Schrittmachern, die aber alle eines gemeinsam haben: Die korrekte Stimulierung des Sinusknotens, der die Herzfrequenz vorgibt. Es kann dabei z. B. eine Schilddrüsenerkrankung vorliegen, die eine Nervenschädigung der Herznerven zur Folge hat. Ohne Schrittmacher wäre der Patient kaum leistungsfähig, es käme z.B. zu Schwindelattacken mit Bewußtlosigkeit oder nach nur sehr kurzer Anstrengung zum absoluten Leistungsabfall, die in Schlappheit und Atemlosigkeit endet.

Diese irren Schreiberlinge der Lügenpresse können nicht einmal 1 plus 1 zusammenziehen. Auch die Polizei spielt eine große Rolle bei der Verschleierung der Tatsachen. Politiker fassen diese Meldung auf, als wenn das Opfer selbst Schuld an seinem Tod gehabt hätte. Bereits durch die Faustschläge auf den Oberkörper, Magengegend und Gesicht könnte die Funktion des Herzschrittmachers beeinträchtigt gewesen sein.

Das Opfer bat darum, daß die Täter endlich von ihm ablassen sollen, doch der Haß der Afghanen war noch nicht befriedigt – so wie es bei vielen Moslems der Fall ist – sie hören erst auf, wenn das Opfer absolut still oder tot ist.

Daß allerdings ist keine Religionsbedingte Erscheinung, sondern ein Unterschied in der Rasse. Es wurde durch eine genetische Untersuchung heraus gefunden und bestätigt, daß diese Rasse der Menschen über eine besondere Ausbildung des Gewaltgens verfügen. Und das ist politisch korrekter Rassismus, den Sie gerade lesen mußten, allerdings auch wissenschaftlich politisch unkorrekt dokumentiert.

Spätestens an der Stelle, als das Opfer sagte, er bekäme keine Luft mehr, hätten die Afghanen die Möglichkeit gehabt, ihr Prügelopfer in Ruhe zu lassen. Was vielleicht bereits einen späteren Tod des Opfers genauso hätte bedeuten können. Doch das ist spekulativ. Fakt ist, daß die Afghanen nun erst mit ihrer absoluten Brutalität begannen. Als das Opfer auf dem Boden lag, sich nicht mehr wehrte oder wehren konnte, traten die Afghanen mit voller Wucht gegen den Kopf und den Rumpf des Opfers. Damit bezweckten sie, ihr Opfer umzubringen, besser gesagt, sie nahmen den Tod wissentlich in Kauf.

Der Schrittmacher hat die Größe einer Streichholzschachtel und die Verdrahtung geht bis zum Sinusknoten am Herzen. Durch die massiven und starken Schläge und Tritte kann es zum Ausfall des Schrittmachers gekommen sein. Vielleicht haben Fehlfunktionen des Schrittmachers und die Schläge auf den Oberkörper zu Kammerflimmern geführt, der Patient lebt zwar noch einen Moment, doch werden diese nicht innerhalb von 10 Minuten behandelt, stirbt der Mensch an Herzversagen.

Aber selbst Menschen ohne Herzschrittmacher können durch einen heftigen Schlag gegen den Brustkorb Kammerflimmern bekommen, die ohne ärztliches Einschreiten zum Tode führen. Es geschieht, wenn dabei das Herz kurzeitig verformt wird, es kommt zu Störungen des Sinusknotens. Das Herz zuckt nur noch und pumpt kein Blut mehr. Der Mensch stirbt an Herzversagen.

Es ist also vollkommener Blödsinn, wenn vom Mainstream das Märchen verbreitet wird, daß das Opfer aus Köthen an Herzversagen gestorben ist und dies nicht mit den Verletzungen im Zusammenhang stände. Er ist an Herzversagen durch die Mißhandlungen gestorben.

Damit ist es keine Körperverletzung mit Todesfolge, sondern, die Täter haben den Tod des Köthener absichtlich herbei geführt und damit ist es Mord – das er Schrittmacherträger war, ist nur zweitrangig wichtig, weil auch ohne solches medizinische Gerät bei entsprechenden Schlägen der Tod herbei geführt werden kann und gleich recht, wenn jemand das Opfer festhält. Damit wird der Schutzinstinkt unterbunden und die Schläge können mit voll Kraft zugefügt werden. Schon das Festhalten ist ein Indiz für Mord!

Welt online:

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) warnte vor einer Instrumentalisierung des Falls. „Bei aller Emotionalität ist jeder Versuch zurückzuweisen, aus Köthen, wie es im Internet heißt, ein zweites Chemnitz machen zu wollen“, sagte er am Sonntag […]

[…]Innenminister Stahlknecht rief zur Besonnenheit auf. Er habe vollstes Verständnis für die Betroffenheit der Bürger, sagte der CDU-Politiker. Trotzdem bitte er um Besonnenheit. Der Rechtsstaat werde alle Mittel konsequent einsetzen, Justiz und Polizei ermittelten in enger Abstimmung. „Der tragische Tod des jungen Mannes geht mir sehr nahe, und ich bedaure das Geschehene zutiefst“, sagte der Innenminister weiter. […]

Die Analyse

Und wieder und immer wieder das Gefasel von Rechtsextremen und Gewaltbereiten, die den Tod eines Deutschen „instrumentalisieren“ wollen. Ja, sind denn die bekloppt? Was hat rechts, oder wegen mir auch links mit dem Tod eines Menschen zu tun? Der Tod wurde von Afghanen herbei geführt, die auf Einladung zwecks Alimentierung und auf Geheiß der Merkelregierung hier her kamen.

Es interessiert auch nicht, ob diese Typen das Anrecht hatten sich hier aufhalten zu können oder nicht.

Fakt ist, die Bundesregierung hat den Ereignissen Sorge und Verantwortung zu tragen, und keine Stimmung gegen das eigene Volk zu machen. Das ganze Gegenteil ist der Fall! Man will also kein zweites Chemnitz! Kandel, Chemnitz, Köln … nur stellvertretend, sind jedoch überall im Land. Nur wer blind und taub ist, könnte diesen Zustand im Land nicht erkennen.

Seit mehr als 100 Jahren läuft die Verbreitung der bolschewistisch-zionistischen Idee, angehaucht von marxistischen Gedankengut, welches dem Menschen vermittelt, alle wären gleich. Diese Idee ist nichts Geringeres als der Kommunismus, doch auch hier hat man gelernt, denn der Kommunismus soll nur für wenige gelten, während der Rest zu Sklaven gemacht wird. Seit mehr als 7 Jahrzehnten läuft die Umerziehung der Deutschen und mittlerweile auch dem Rest der Welt. Die Deutschen werden als die größten Verbrecher und Barbaren dargestellt, dank verlogener Historie. Die Umerziehungspolitik steckt Menschen in die Gefängnisse, wenn sie zur deutschen Geschichte Fragen stellen oder Beweise vorlegen, die etwas ganz anderes sagen als das, was man uns beibringen möchte.

Für das Umerziehungsprogramm der Sieger wird aber nicht nur die Entstellung, Erfindung oder Verdrehung geschichtlicher Ereignisse benutzt, sondern ebenso und ganz speziell die Neubelegung der Sprache. Es werden Wörter dahingehend verändert, daß deren Sinn entweder negativ oder positiv erscheint. Es ist schwerste Psychologie, die an den Deutschen verübt wird. So werden auch Wörter neu „erfunden“ und deren Etymologie und Semantik vollkommen verändert, damit sie in das Raster der Umerziehung passen.

Alte Literatur konnte man ja nicht vollständig vernichten, denn da wurden die Worte noch im richtigen Sinn verwendet. Und wenn heute ein junger Mensch die alte deutsche Literatur liest, dann empfindet er die alten Werke, Romane oder gar Sachbücher für vollkommen böse. Jeder kann dieses „Experiment“ an seinen Kindern probieren. Das Ergebnis wird überall das gleiche sein. Schade eigentlich.

Selbst die politischen Begriffe, wie LINKS und RECHTS wurden komplett Sinnentstellt. Der eigentliche Sinn ist das altrömische Kredo des Teilen und Herrschen. Doch wenn man die wahren Hintergründe der Links-Rechts-Politik erforscht, so kommt man unweigerlich aufs römische „Parlament“. Die „Parlamentarier“ welche rechts saßen, vertraten eher die regionale Politik und welche die links saßen, waren stets an der überregionalen Politik interessiert. Damals war die linke Seite der Parlamentarier für Ausdehnung und Vergrößerung des Reiches, um neue Geldquellen zu erschließen, während die rechten Parlamentarier größeres Augenmerk auf die Regionen legten und mit dem was vorhanden war, versuchten auszukommen.

Vor mehr als 150 Jahren wurde der nationale Sozialismus, sagen wir einmal: „erfunden“. Daran schuld ist die soziale Einstellung der Deutschen, die ebenso durch die ständigen Angriffe von außen, immer stärker national wurden. Das deutsche Volk rückte zusammen. Die innere Einheit konnte mit dem Erstarken des nationalen Gedanken eigentlich erst vollzogen werden.

Adolf Hitler hat ziemlich wenig dazu beigetragen, denn er war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal geboren. Einen großen Teil zum Entstehen des nationalen Sozialismus hat Karl Marx mit seinen Schriften beigetragen. Aber auch die vom Osten hereinströmenden aschkenasischen Juden, die durch die Französische Revolution ermutigt wurden, sich politisch zu betätigen. So entstand die Idee über die Gleichheit der Menschen.

Die Juden wurden vorher nie geachtet – nicht, daß das nur in Deutschland so gewesen wäre, nein, europaweit war der antijüdische Gedanke vorhanden. Deutschland machte da auch keine Ausnahme. Alles hatte einen biblischen Hintergrund, der zu großen Teilen noch heute die Wahrheit darstellt. Juden machten dem biblischen Klischee alle Ehre.

Der Schlüssel zu Veränderung im Heute, liegt in den 12 Jahren existierenden Nationalsozialismus. Der allgemeine Deutsche weiß nichts darüber, zumindest weiß er alles Böse und Schlechte, doch was wirklich Sache war, weiß er nicht. Dieses Böse und Schlechte, was uns die Siegermächte mit ihrem Umerziehungsplan eintrichtern, soll nichts anderes bewirken, daß das deutsche Volk in der Psychose der „ewigen Schuld“ leben soll. Mit der „ewigen Schuld“ wird heute Politik gemacht. Man kann hervorragend die Massen teilen und damit noch besser beherrschen.

Da werden Menschen auf der Straße umgebracht und bei Trauermärschen und Kundgebungen für einen ehrenvollen Abschied interessieren die Presse und die Politik nur die am Rande gemachten „Hitlergrüße“. Das ist natürlich viel wichtiger, als der von angeblichen Hilfesuchenden Ermordete!

Die Politik ist selbst daran schuld, wenn die sogenannten Hitlergrüße gemacht werden, oder sich der national gesinnte Deutsche ganz im Stile der Nationalsozialisten äußert.

Die Aufarbeitung einer vergangenen Epoche kann man nicht mit Lügen, Verdrehungen und falschen Gewichtungen machen, weil die Wahrheit irgendwie immer heraus kommt – außerdem wird einer Mystifizierung jener Epoche Vorschub geleistet, die letztendlich ebenso schädlich ist, wie die Lügen selbst.

Politisch bezweckte Lügen sind stets nur Lügen über eine andere Ideologie. Und genau diese Umerziehung mit den politisch bezweckten Lügen wird eine Radikalität zum Ausbruch bringen, die jedoch dieses Mal schlimmer sein wird, als es Deutschland jemals gesehen hatte.

Um jedoch ein Gesamtbild zu erhalten, sollte noch erwähnt werden, daß man bereits auf UN-Ebene eine Überflutung mit Migranten aus den sogenannten 3.Welt-Ländern von Anfang an im Auge hatte. Inoffiziell gilt die Flutung mit Migranten für Deutschland (alte BRD) seit Ende der 1950iger Jahre. Für Frankreich und England bereits während und nach dem zweiten Weltkrieg.

Die damaligen Alliierten haben den Stopfen aus der Flasche gezogen und bekamen ihn dann nicht mehr hinein. Grundlage für die Flutung mit Migranten über Europa waren die paneuropäischen Pläne eines Herrn Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der in seinem Werk „„Praktischer Idealismus“ genauestens darauf einging, wie dieses zu bewerkstelligen wäre und wie sich diese Flutung Europas in der Zukunft auswirken würde. Er schreibt:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

Weiter:

„Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor des künftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung.“

Kalergi meint weiter, die Juden seien durch ihre Verfolgung zur Herrschaft prädestiniert:

„So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“

Hier wird allerdings übersehen, daß sich die Juden von Anfang an als von ihrem Gott auserwählt und zur Herrschaft über alle anderen Völker bestimmt betrachteten, und es erst die aus diesem Wahn resultierenden Einstellungen und Handlungen waren, die sie zum meistgehaßten Volk der Weltgeschichte werden ließen und die immer wieder zu Pogromen und Vertreibungen führten. Und das bereits seit Jahrtausenden!

Die Schaffung der „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ ließ sich jahrzehntelang nicht bewerkstelligen, weil die politischen Voraussetzungen dafür noch nicht gegeben waren. Die Völker Europas und die Weißen Nordamerikas hätten sich ihrer Verdrängung – und schließlichen Auslöschung durch Vermischung – energisch widersetzt, wenn ihnen das Ausmaß der bevölkerungspolitischen Pläne der Kulturmarxisten und globalistischen Juden jemals bewußt geworden wäre. Zwecks Lähmung ihres Widerstandswillens bedurfte es deshalb als unabdingbarem Bestandteil jener jahrzehntelangen, unablässigen Indoktrinierung durch Gutmenschentum und „politisch korrekte“ Sprachregeln in Politik und Hochschulsystem.

Im strengen Sinn ist Coudenhove-Kalergis Plan für die Kulturvölker Europas eine Schimäre, denn der massenhafte Zustrom Fremdrassischer führt keineswegs zu deren rascher Vermischung mit den Autochthonen, sondern vielmehr zu einer Atomisierung der Gesellschaft, zu ihrer Aufsplitterung in ethnische und religiöse Gruppen und zu andauernden, krebsartig um sich greifenden Konflikten zwischen letzteren. Tritt zur Zivilinvasion eine katastrophale Wirtschaftskrise hinzu, besteht die reale Aussicht, daß sich die Städte jener Länder, die von der herrschenden Politkaste zu Laboratorien für ein hochverräterisches Vorhaben auserkoren wurden, in Kampfzonen verwandeln.

Merkels Politik gründet sich also auf die Vernichtung des deutschen, bzw. der germanischen Völker:

Der Kurs der UN, der EU und jeder nationalen Regierung, in unserem Fall der BRD-Regierung mit Merkel an der Spitze ist also klar: Die Bekämpfung der nordisch-germanischen Völker, in unserem Fall der deutschen! Doch wie kommt es dann immer noch zu den sogenannten Hitler-Grüßen?

Nach dem Weltkrieg übernahmen an vielen Schlüsselstellen des Deutschen Reiches jüdische Interessengruppen die Steuerung der Öffentlichkeit. Die beschlossene Umerziehung wurde gestartet. In den Besatzungszonen wurde das auch unterschiedlich bezeichnet:

  • VS-amerikanische Zone: Re-Education
  • britische Zone: Reconstruction
  • französische Zone: mission civilisatrice
  • sowjetische Zone: antifaschistisch-demokratische Umgestaltung

Mit dem ersten Weltkrieg wurde die westliche Greuelpropaganda beginnend mit den abgehackten Kinderhänden gegen die Deutschen gestartet und mit dem zweiten Weltkrieg auf den Höhepunkt getrieben. Nun hatte die (vornehmlich westliche) Welt ihren Bösewicht gefunden. Mit der Schaffung und dem Ausbau der Datenübertragung konnte die (Mainstream) Presse schneller und häufiger ihre Propaganda über die angebliche „Gefährlichkeit“ der Deutschen verbreiten.

Die Umerziehung erwirkte eine Massenpsychose beim deutschen Volk. Anfangs konnten sich nur wenige dieser Lügen entziehen. Nur wenige hatten die Gelegenheit über aufklärerische Lektüre der letzten beiden Kriege zu verfügen. Erst die Schaffung des Internets machte es möglich einen größeren Kreis an lernfähigen und Wahrheitsaufnahmebereiten Menschen zu finden. Fakten wurden nun in die Öffentlichkeit getragen.

Doch auch die Politik der Umerziehung intensivierte ihrerseits ihre Propaganda – leider auch mit Erfolg. Die Umerziehung begann nun schon im Kindergartenalter, in dem nicht historische Lügen parat gehalten wurden, sondern man brachte den Kindern falsche Liberalität und Toleranz und den Genderwahnsinn bei. Jetzt war es an der Zeit, die Kinder von den Eltern zu spalten.

Heute erleben wir die Spaltung der Gesellschaft, die ganz konkrete verrückte Formen angenommen hat. Wir erleben den Haß der jungen Generation auf die Rentner, wir erleben den Haß der Frauen auf die Männer, den Haß der Kinder auf die Eltern, usw. usf. .

In der sowjetischen Besatzungszone DDR war die Umerziehung auf antifaschistische Aktivitäten ausgerichtet. Die Sowjets ließen dem deutschen Volk in „ihrer“ Besatzungszone ihre Bräuche, Sitten, Kultur, spricht alles das, was uns zum deutschen Volk machte und macht, obwohl man hier und da den Einfluß des „großen Bruders“ vergrößern wollte, wohlgemerkt, ohne gravierenden Erfolg. So war es in der DDR üblich, in der Schule die 12 Jahre Nationalsozialismus nur kurz zu behandeln, antifaschistische Thesen einflechten und weiter im Lehrplan.

Damit wurden nur wenige Lügen verbreitet und alles andere blieb ansprechbar. Das heißt, man konnte im privaten wie im öffentlichen Raum ungezwungen diskutieren. Doch wichtig erschien den Sowjetführern: Worüber man nichts weiß, macht man sich keine Gedanken. Damit kann man auch behaupten, die Sowjetführung verbreitete weniger Lügen.

28 Jahre BRD haben die heutigen Veteranen der Bürgerbewegungen von 1989 lediglich um 28 Jahre älter gemacht, dafür allerdings auch klüger.

Denn niemals wollten wir so eine Wende. Daher erscheint heute die Wende als bewußt von Ost und West herbeigeführt. Parallelen von damals zum heutigen politischen Klima sind durchaus vorhanden. Das ist jedoch nicht das Thema. Die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR sind sensibler auf Ungerechtigkeiten gegenüber dem eigenen Volk, als es auf dem Gebiet der alten BRD der Fall ist.

Grund hierfür ist die 40 Jahre andauernde Amerikanisierung und der Einfluß jüdischer Vereine, welche in der ehemaligen DDR eher als politisch nicht gewollt angesehen wurden. Selbst Volksfeste wurden amerikanisiert, in dem man jeden Quatsch und Müll von da übernahm. So kann man eigene Kultur und Bräuche unbemerkt verdrängen, es reicht die richtige euphorische Begeisterung (engl.: Hype).

Wenn heute der sogenannte „Hitlergruß“ gemacht wird, liegt das nicht an der Unwissenheit, sondern zum einen an den zur Umerziehung benötigten Lügen und zum anderen, weil es nicht politisch korrekt und dazu noch mit dem Paragraphen 130 StGB unterlegt ist.

Somit ist der juristisch verfolgbare sogenannte „Hitlergruß“ ein Trojanisches Pferd für die Zerstörung sämtliche Protestbewegungen der BRD.

Für die bundesdeutschen Geheimdienste, die natürlich nicht deutsche Interessen verfolgen, ist es ein leichtes, jede Demonstration gegen den Staat als nationalsozialistischen Auswuchs umzugestalten und sich gegebenen Falls Hilfe von außen holen zu können.

Sie plazieren die sogenannten V-Männer in den Reihen der Demonstranten, die dann öffentlichkeitswirksam den Arm heben und Parolen von damals grölen. Schon ist ein Anlaß vorhanden, daß sich Politik und Presse negativ darüber auslassen können. Das ist auch ein Grund um immer härtere Gesetze zur Überwachung des Volkes verabschieden zu können. Unwissende und Idioten falle dann stets auf die Begründung herein: Das ist doch nicht schlimm ein paar Kontrollen mehr, wenn du zu Hause bleibst und nichts machst, passiert dir auch nichts.

Aber auch staatlich finanzierte Institutionen, wie die Antifa und weitere linksstaatliche Vereine können durch sogenannte falsche Flagge-Aktionen die Bürgerbewegungen, welche sich gegen die „staatliche“ Politik stellen, unterwandern, ausnutzen und für ihre Interessen wirken lassen.

Damit entsteht ein System der Distanzierungen. Und je mehr man sich von diesem oder jenem distanzieren muß, kommt um so mehr Unfrieden in die Reihen der Organisatoren eines jeden Protestes! Distanzierungen sind das einzige Mittel gegen juristische Schritte gegen sich selbst.

Damit ist ein wichtiges Ziel zur Zerschlagung des Widerstandes erreicht. Hilf das dann noch immer nicht, werden Organisatoren und sogar ganze Personengruppen und in einigen Fällen auch die Bevölkerung ganzer Städte und „Bundesländer“ verächtlich gemacht. Das ist die höchste Form von Verleumdung des Rechts.

Die Politik der Bundesregierung, wie auch fast jeder Landesregierung in der BRD betreibt also die Mißachtung des Rechts des eigenen Volkes auf Selbstbestimmung!

Die herrschenden Politiker aller Couleur mißachten nicht nur nationales Recht sondern auch europäisches und weltweites Recht der Selbstbestimmung eines Volkes, geregelt in den Genfer Konventionen, der Haager Landkriegsordnung und der UN-Charter.

Und weil nun die gesamtpolitische Lage in der BRD recht gut analysiert wurde, stellt sich dem verdutzten Leser die Frage, für wem die deutschen Politiker die Politik machen?

Fürs eigene Volk kann es ja nicht sein! Und es schließt sich auch noch die Frage über die Souveränität des deutschen Volkes an, oder liegt diese immer noch bei den alliierten Besatzern, die es lt. Bundesregierung ja mindestens seit dem 2 plus 4 Vertrag nicht mehr geben sollte?!

Wenn es Veränderungen im Land geben soll, dann kann es nur in Einheit mit der Masse sein, auch wenn Veränderungen meistens nur durch sehr wenige Menschen erreicht werden. Es gibt kein Rezept wie man dem „Teile und Herrsche“ Spiel entkommt, doch eines kann man immer wieder feststellen, nur durch Einigkeit kann man sich nicht teilen lassen um dann auch nicht beherrscht zu werden.

Zeit kann man nicht zurück drehen, aber objektiv betrachten und daraus lernen, daß ist das Recht eines Jedem! Dafür kann und darf es keine politische Verfolgung geben. Jeder Protestler hat die Möglichkeit aufzupassen, was sein Nebenmann macht. Schnell kann man dadurch die V-Leute entlarven.

Stil, Gemüt, geistige Aufgeschlossenheit, faktisches Wissen sind nur eine paar Hinweise, wie man solche Leute, welche sich medienwirksam mit „Adolfs Gruß“ darstellen entzaubern kann. Noch ist die Zeit nicht gekommen, in der wir sorglos und ohne Angst unsere Geschichte objektiv aufarbeiten können und somit bleibt die Massenpsychose der „ewigen Schuld“ und der politischen Erpreßbarkeit noch eine Weile bestehen.

Erst wenn das Establishment des EU-Superstaates und der Volksfeindlichkeit im Rückzug ist, erst dann kann mit der wahren Aufarbeitung begonnen werden. Das Thema wird dann aber nicht nur der Nationalsozialismus sein, sondern auch BRD und DDR heißen.

Bis dahin wird die Mainstreampresse noch so manche Sau durchs Dorf treiben und Politiker werden mitheulen, wie die Wölfe, verlassen Sie sich darauf!

Die heute Herrschenden werden nicht so einfach die Macht hergeben. Dafür müssen wir schon kämpfen und das am besten mit Köpfchen! Vielleicht beschert man uns noch eine gewaltige Krise, in der so manches den Berg hinunter gehen könnte. Doch auch jede Krise birgt Chancen für einen Neuanfang nach Volkes Willen.

Wir werden sehen, was passiert und wenn es passiert, dann dürfen wir die Chance nicht verpassen. Bis dahin werden noch so einige Lügen der Lügenpresse aufgedeckt werden, egal ob aus der Gegenwart oder der Vergangenheit.

Der Anfang vom Ende wurde mit Köln eingeleitet und setzt sich fort mit Kandel, Chemnitz und nun Köthen. Das werden nicht die letzten schlimmen Ereignisse sein, doch sie lehren uns einen kühlen Kopf zu bewahren.


Quelle und Kommentare hier:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/09/11/von-bolschewisten-bis-christdemokraten-kandel-chemnitz-koethen/