Robert Stein – Mythos Energiewende – Teil 2

Hier ist der 1. Teil des Gesprächs.

Erich Hambach im Gespräch mit Robert Stein

Wohl kaum ein Thema in unserer Zeit nimmt so viel Raum ein in der öffentlichen Debatte wie der Klimawandel und die damit einhergehende Energiewende in Deutschland. Ziel dieser neuen Energiepolitik war die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die Reduzierung der Energiekosten für die Endverbraucher.

Hauptnutznießer sind nicht die Bürger, die die ganze Party mit ihren Steuergeldern finanzieren, sondern ein Konglomerat aus Großindustrie, Politik und Aktionären, die an Börsen astronomische Summen verdienen mit dem Handel an Klimarechten.

Der große Traum der Grünen entpuppt sich als Mogelpackung und Illusion. 100% erneuerbare Energien sind eine naive Wunschvorstellung, geboren aus dem unbedingten Willen heraus als Deutscher der Welt endlich etwas Gutes tun zu wollen und die ewige Schuld ein klein wenig abzuwaschen. The German Guilt, die Deutsche Schuld, als Hauptantrieb einer vollkommen fehlgeleiteten Energiepolitik.

Links-Grüne-Weltverbesserungsträume zerplatzen nämlich wie Seifenblasen an einem einzigen Begriff: Dunkelflaute.

Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, nützen auch hundert mal so viele Windräder und Solarfelder rein gar nichts. Und für genau diesen Fall braucht es immer als Reserve konventionelle Kraftwerke, die unsere 60-80 Gigawatt Grundlast an Strom erzeugen. Die Abschaltung aller Kernkraftwerke wäre eine großartige Sache in Bezug auf das grausame Erbe, welches wir den zukünftigen Generationen hinterlassen. Jedes nicht produzierte Kilogramm Plutonium ist ein gutes Kilogramm Plutonium. Doch was hat es für einen Sinn, die sichersten Kernkraftwerke der Welt jetzt als einziges Land abzuschalten, ohne passende Ersatzkraftwerke bereit zu haben? Die Folge daraus wird eine unzuverlässige Energieversorgung sein, und das ist ein Abenteuer auf das sich viele Firmen in der Zukunft nicht einlassen wollen. Schon heute werden Niederlassungen und Industrien in andere Länder versetzt.

Kritische Stimmen, die diesen Irrweg erkennen, werden nicht gehört. Für die anderen Länder in Europa sind wir sowieso alle bekloppt, weil klar erkennbar wird, wie sehr die Energiewende gescheitert ist.

Und bei all dieser Misere dürfen wir einen ganz entscheidenden Punkt nicht vergessen:
Das Kohlenstoffdioxid, welches der Mensch produziert, hat rein gar nichts mit der Änderung der Globaltemperatur zu tun. Ein gigantischer Betrug wird vor unseren Augen als neue Religion verkauft und jeder, der nicht willens ist, dem Gott der Klimaalarmisten zu huldigen, wird als Ketzer gebrandmarkt und öffentlich (medial) hingerichtet.

Doch mit dem Märchen der Klimaerwärmung wird eine Urangst in uns Menschen getriggert, denn wenn die Polkappen schmelzen und das Meer ansteigt, dann kommt die wohlverdiente Gottesstrafe für unsere Sünden: Die Sintflut. Durch geschicktes Marketing und Fake-Science wurden archaische Ängste angestoßen um damit Maßnahmen der Kontrolle und Überwachung einzuführen, die ohne äußere Bedrohung nie durchsetzbar gewesen wären.

Aber warum ändert sich dann das Klima? Der eigentliche Faktor für Klimaschwankungen ist nicht der Treibhauseffekt, sondern die Sonne. Indirekt sorgt der Sonnenwind dafür, dass sich mehr oder weniger Wolken bilden und dadurch mehr oder weniger Licht auf die Erdoberfläche trifft. Doch Wissenschaftler, die diese Fakten belegen, sind nicht gern gesehen unter den Alarmisten und Ächtung und Ausgrenzung aus der wissenschaftlichen Gemeinde sind die Folge.

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