RA Lutz Schaefer: Dieser Merkelstaat verfault und erodiert…

Liebe Leser,

bevor ich heute fast ausschließlich an meine wackere Anette übergebe, denn sie hat für Sie einen Erlebnisbericht parat, nur das hier, nämlich eine Beitrag, übersandt von einem Leser zu „Merkel und ihrer Schönheit“; ich hatte das gestern hier in meiner Seite kurz angeschnitten und nicht weiter vertieft, denn das wäre, von mir näher kommentiert, wahrlich „in die Hose gegangen“, also zumindest was das „Recht auf Meinungsfreiheit“ betrifft. Hier also dieser Beitrag, brillant:

http://www.pi-news.net/2018/11/walser-ueber-merkel-ich-bin-verfuehrt-von-der-wucht-ihrer-schoenheit/

also einfach genießen, was erodierte Gehirne an Wahnvorstellungen hervorbringen, wenn die Zersetzung den ‚break-even-point‘ überschritten hat. Ich hoffe, daß meine Schriftsätze von diesem Wahn frei sein werden, ansonsten würde ich sehr schnell Redeverbot bekommen.

Nun also Anette und ein heutiger Reisebericht, sie liefert in drei Kapiteln:

Kapitel 1): Hallo, ich hatte heute einen Termin in Koblenz/Innenstadt; ich wollte einem Bekannten eine Waschmaschine anliefern, die wir für ihn günstig erwerben konnten. Dazu war es nötig, direkt vor seinem Wohnhaus parken zu können. Ich hatte das Navi in unserem Auto (das aktualisiert sich stetig) programmiert. Alles war gut. Kurz vor dem Ziel, das Navi sagte: „In 200 m biegen Sie rechts ab“, konnte ich nicht abbiegen, denn da waren Poller…, ich fuhr irgendwie weiter, da sagte das Navi plötzlich:

„Halten Sie bitte an und nehmen Sie sich eine Stadtkarte“!!

Ist das die Kapitulation oder was? Ich denke ja, auch das Navigationsgerät ist wohl nicht mehr kompatibel mit ständig veränderten Straßenführungen/Sperrungen/Einbahnstraßen u.a.m. und ist wohl auch inzwischen auf „Kapitulation“ programmiert!? Lange Rede, kurzer Sinn: Ich irrte ca. 20 Min. durch die Koblenzer Innenstadt und habe somit in ca. 20 Minuten sinnlos Dieseldreck in die Luft geblasen, ohne diese irren Verkehrsveränderungen wäre ich innerhalb von einer Minute (Abfahrt von der B9) am Ziel gewesen!

Kapitel 2) Beim Einbiegen in die Zielstraße (noch ca. 200 m bis zur Ankunft) blockierte ein Auto die Einbahnstraße; zunächst sah es so aus, dass sich eine Frau aus dem Auto heraus mit einem Mann unterhielt, der mit einem kleinen Jungen auf dem Bürgersteig stand. Ich wartete kurz, hupte dann, um auf mich aufmerksam zu machen.

Nichts geschah; ich stieg aus und rief diesen Leuten zu, sie mögen die Fahrbahn frei machen; ich sah in ein sinnentleertes Gesicht des Mannes, keine weitere Reaktion, offensichtlich verstand er kein Deutsch, sein Aussehen war arabisch. Hinter mir staute sich der Verkehr, ein weißer Mercedes stand direkt an meiner hinteren Stoßstange, auch dieser Fahrer war wütend.

Dann plötzlich stieg die Frau aus dem Wagen aus und nahm den kleinen Jungen an die Hand. Der Mann stieg im selben Moment in das Auto ein. Kurz darauf leuchtete der Rückfahrscheinwerfer und das Auto setzte in einem Satz zurück und rammte fast die Front unseres Wagens, dies ohne jeden Grund! Ich betätigte in Panik die Hupe, das Auto fuhr daraufhin in eine Parkposition, die Straße war frei.

Kapitel 3) Nach langem Überlegen meldete ich diesen Vorfall doch der Polizei in Koblenz, es ging und geht mir einfach nur darum, ob hier evtl. Personen im Straßenverkehr unterwegs sind, die dazu nicht fähig sind oder evtl. auch gar keine Fahrerlaubnis besitzen, Anruf in Koblenz bei der zuständigen Polizei:

„Schaefer, ich möchte Ihnen einen Vorfall melden“,

eine freundliche Stimme fragt nach: „Worum geht es denn?“

Ich schildere kurz den Vorfall, nenne das Kennzeichen des entsprechenden Fahrzeugs und äußere meine Bedenken; ich teile mit, Zweifel an der Fahrtüchtigkeit dieser Personen zu haben…

Der freundliche Mann am Telefon bittet um das Kennzeichen des entsprechenden PKW, ich gebe ihm das Kennzeichen durch und höre am Telefon, wie die Computer-Tastatur klickt; er hat also das Kennzeichen direkt abgefragt und wohl sofort Rückmeldung über den Halter erhalten, denn er wurde augenblicklich unwirsch, z.B.:

„Woher wollen Sie wissen, dass die Leute dort wohnen“,

eine Frage, die sich mir, auch bei aller Offenheit nicht wirklich erschließt, die Sinnlosigkeit pur, aber das soll wohl so sein?!

Es wurde mir seitens der Polizei lediglich mitgeteilt, dass man mal „nachsieht“…, Angaben zu meiner Person oder evtl. weiteren Zeugen: Nein, nicht abgefragt!

Für mich ganz glasklar, was sich hier vollzieht, danke.

Ja, danke Anette, hier nur noch das:

Unser Sohn rutscht mit seiner Kawa Ninja im Stadtgebiet auf Rollsplitt aus, der ständig vom städtischen Meßplatz auf die Straße ausgebracht wird, mal mehr, mal weniger. Die Polizei wird gerufen, sie unterhält sich mit einigen Zeugen, die auch Fotos machen. Klarer Fall von Verletzung der Verkehrssicherungspflicht, also Haftung der Stadt als Eigentümerin von Straße und Meßplatz. Wir fordern den Unfallbericht der Polizei an und stellen fest, daß absolut keine Feststellungen getroffen wurden. Keine Zeugen vernommen, keine Bilder gemacht, kein gar nichts. Die Dienststellennummer ist geschwärzt, keine Unterschrift, ein komplettes Nullum.

Es ging ja hier nur um die Haftung der Stadt, da will man doch wohl keinen Ärger machen, oder wie?

Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist sicher, wir haben es mit der lausigsten Unfallaufnahme in unserer 40-jährigen Tätigkeit in Unfallsachen zu tun und versprechen uns noch viel Spaß bei diesem Fall in eigener Sache…

Als Bürger, die wir hier schon länger leben, stehen wir einfach glänzend da, das muß einmal gesagt werden. Dieser Merkelstaat verfault und erodiert, was man im täglichen Leben sehr schön nachvollziehen kann. c.c.M.e.d.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com