Muss Gabriel die Firma jetzt doch verlassen?

von Jürgen Frankenberger

Gabriel wollte Rheinmetall in heikler Sache helfen

Seit längerem steht Außenminister Sigmar Gabriel wegen Rüstungsexporten unter Druck. Gabriel persönlich machte sich in seiner Zeit als Wirtschaftsminister für eine Unterstützung des Rheinmetall-Konzerns stark – im Zusammenhang mit schweren Korruptionsvorwürfen, wie Recherchen von “report München”, des “Stern” und des indischen Onlineportals “The Print” zeigen. Quelle

Die deutschen Rüstungsexportregeln zählen auf dem Papier zu den strengsten der Welt. Gleichzeitig fallen Bomben des Rheinmetall-Konzerns im Jemen. Während die Aktie auf Rekordhöhen klettert, verkauft der größte deutsche Rüstungshersteller ganze Munitionsfabriken in Krisenländer. Der Trick: Der Konzern wickelt die Geschäfte über Tochterfirmen im Ausland ab und will sich so “unabhängig” von deutschen Exportregeln machen.

Das alles regt die Bevölkerung nicht auf und die in der Rüstungsindustrie Beschäftigten schon gar nicht. So kam es per “Kleinen Anfragen” schon vor Jahren ans Tageslicht, wie am Bundestag vorbei bestimmte Deals abgewickelt werden. Das interessiert auch keine Justiz.

Satire sollte verboten und bestraft werden – illegaler Waffenhandel jedoch nicht?

Denn die ist damit beschäftigt Jagd auf “Reichsbürger” zu machen, um den Fokus von den ganz großen “Hämmern” weg zu lenken.

Apropos Gabriel: Er bezeichnet die BRD als “NGO” incl. “Geschäftsführerin” Merkel. Jetzt müsste man mal nachforschen, ob er auch einen Staatsangehörigkeitsausweis hat. Denn zusammen haben wir zwei der Hauptmerkmale für “Reichsbürgertum”, wie eine mit Steuergeldern fett gepamperte “Stiftung” verbreitet.

Und was hält Gabriel von korrupten Waffenhändlern:

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Übrigens: Wenn man heute auf Gabriels NGO-Parteitagsrede hinweist, dann gilt das als rechte Hetze – also die NGO-Geschäftsführerin Rede nicht – aber das Verlinken!


Quelle und Kommentare hier:
https://k-networld.de/2018/03/07/muss-gabriel-die-firma-doch-verlassen/