Menschenzoos und weitere Grausamkeiten der „Demokraten“

Der Kolonialismus wird permanent zur geistigen Förderung des Schuldkults und der Pflicht zur sog. „Willkommenskultur“ verwendet.

Doch wer waren die Kolonialisten, die Menschen aus Afrika, Lateinamerika und Südostasien unter menschenunwürdigen Zuständen nach Europa verschleppten und wie wilde Tiere zur Schau stellten? Wer pflegte den Mythos der Cannibalen und gleichzeitig des „guten Wilden“?

Erstaunlich: es waren westeuropäische Nationen, die Absolutismus und „reaktionäres“ Gedankengut über Bord geworfen hatten. Zu Deutsch: die „Champions“ von Aufklärung, Demokratie und Wissenschaft, also Frankreich, Großbritannien, Belgien etc.

Deutsche bzw. italienische Kolonien gab es zwar auch, aber den Löwenanteil an diesen menschenverachtenden Grausamkeiten bildeten eben britische, französische und belgische Kolonien, allein deshalb, weil Italien als Nation erst seit 1861 existierte. Das Deutsche Reich entstand ein Jahrzehnt später.

Heute versuchen die nationalen und geistigen Erben der damaligen Verbrecher, die Schuld auf ganz Europa zu erstrecken, zu kollektivieren. Doch es gab zu keinem Zeitpunkt polnische, tschechische, slowakische, ungarische oder bulgarische Kolonien.

Hier der Link zur ARTE-Doku: https://youtu.be/vdRx6DYyyk0

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Quelle und Kommentare hier:
https://www.youtube.com/channel/UCwA0pC8cvaIBY7poVTKHquA