Für „Merkels Gäste“ ist nur das Beste gut genug

von Dan Godan

Damit sich Merkels Gäste im Schlaraffenland namens BRD so richtig wohlfühlen können, werden alle Register gezogen. Im baden-württembergischen Freiburg hat die Politik nun exquisite Premium-Grundstücke ausfindig gemacht, auf denen luxuriöse Neubauten entstehen sollen, die natürlich für illegale Migranten vorgesehen sind.

Die Anwohner sind empört und kündigten bereits zu Recht Widerstand gegen das Vorhaben an. Denn das ist „Perlen vor die Säue geworfen„, wenn man sieht, was in Hamburg sogenannte „Flüchtlinge“ mit für sie erstellten „Luxuswohnungen“ angerichtet haben, welche sie binnen weniger Monate total verwüstet und damit einen Schaden von mehr als einer halben Million Euro angerichtet haben. Siehe hier:

Hamburg: Flüchtlinge verwüsten 50 neue Wohnungen – Schaden 540.000 Euro

Ungeachtet dieses Vorfalles in Hamburg sollen nun in Baden-Württemberg in exponierter Lage in St. Georgen, Ebnet und Munzingen  luxuriöse Neubauten für illegale Migranten entstehen, in die anschließend Merkels Goldstücke einziehen sollen.

Die Grundstücke befinden sich in den besten Wohnlagen, wo sonst nur die reiche Oberschicht der Gesellschaft residiert und wo man Fahrzeuge der Marken Fiat, Skoda oder Opel mit der Lupe suchen muss. Mercedes Benz, Tesla und Porsche geben hier den Ton an.

Die Baugebiete in St. Georgen und Ebnet liegen zudem am Rande von Naturschutzgebieten, wo sich Mohammed, Abdul und Omar von den Strapazen ihrer Flucht erst einmal ausgiebig erholen können – sofern sie es vom Echtledersofa in ihrem nobel eingerichteten Wohnzimmer mit Plasmafernseher und Pay-TV hinaus ins Freie schaffen sollten. Ist diese Hürde jedoch einmal genommen, können sie die unberührte Natur in vollen Zügen genießen.

Insgesamt stehen laut Badischer Zeitung für die Errichtung der prunkvollen Wohnhäuser mehr als 21.000 Quadratmeter zur Verfügung: Am „Oberen Zwiegeracker“ am Schönberg in St. Georgen 5.500 Quadratmeter, in Ebnet südlich der „Steinhalde“ 8.000 Quadratmeter und am „Rossbächle“ in Munzingen am westlichen Ortsausgang 8.200 Quadratmeter.

Auf die Anwohner dürfte also die geballte Ladung an Bereicherung zukommen.

Besonders brisant ist die Auswahl des Grundstücks in St. Georgen. Dieses liegt laut Christiane von Spiessen, Vorsitzende des Vereins für den Erhalt der Schönbergwiesen in St. Georgen, am Rande eines überaus wichtigen Vogelschutz- und eines Natura-2000-Gebiets und wurde aufgrund dessen bisher nicht für eine Bebauung zugelassen.

Doch für Asylforderer gelten in der Bundesrepublik nun einmal Sonderregelungen. Deshalb werden dort schon bald Bagger und Planierraupen anrollen, um standesgemäßen Wohnraum für Migranten zu schaffen. Diese können sich dann bei einem guten Glas italienischen Rotweins auf dem Balkon am Gezwitscher der seltenen Vogelarten erfreuen, die in jenem Naturschutzgebiet brüten.

Die Illegalen in Sozialwohnungen unterzubringen, wie sie etwa in Munzingen zahlreich vorhanden sind, kommt für die schwarz-grünen Entscheidungsträger übrigens nicht in Frage. Wer auf Einladung der Bundeskanzlerin in unser Land gekommen ist, der sollte auch angemessen residieren dürfen. In einem reichen Land wie Deutschland dürfte dies kein Problem sein, so offenbar die Denkweise der selbsternannten Volksvertreter.

Auf dem Höhepunkt des Zuzugs von Schutzsuchenden nach Deutschland wurde das Baugesetzbuch geändert. Bis Ende 2019 bietet die Novelle des Baugesetzbuches Kommunen nun noch die Möglichkeit, Wohnraum für Menschen mit Fluchterfahrung und „Bleibeperspektive“ auch im sogenannten Außenbereich und sogar in „Naturschutzgebieten“ zu errichten. Freiburg will dies nun nutzen und für vermeintliche Flüchtlinge, die mehrheitlich Asyltouristen sind, denen nach Recht und Gesetz hier gar kein Asyl zusteht, „Luxuswohnungen“ in  Ebnet, St. Georgen und Munzingen errichten, an Stellen, die sonst wohl nicht bebaut würden.

In  St. Georgen sollen z.B. der Rand der Schönbergwiesen bebaut werden. In St. Georgen sind laut Stadt Freiburg 15 bis 20 Wohneinheiten möglich, in Munzingen 40 bis 45 Wohneinheiten für Familien. Die Stadtbau soll preisgünstige Wohnungen, die mit Menschen belegt werden, die eine Fluchterfahrung haben, errichten.  Die Pläne, die u.a. vorsehen nah an Umweltschutzgebieten zu bauen, haben insbesondere in den Stadtteilen unter der einheimischen Bevölkerung für einiges Aufsehen gesorgt.

Derzeit leben zwei Drittel der geflüchteten Menschen in Freiburg in Gemeinschaftsunterkünften – dort können und sollen sie nicht bleiben. Deshalb will das Rathaus eine noch bis Ende des Jahres geltende Sonderregelung des Bundes nutzen, die Bauvorhaben am Siedlungsrand vereinfacht. Obwohl im Gesetzestext ausdrücklich von der Unterbringung von „Flüchtlingen oder Asylbegehrenden“ die Rede ist, will die Stadtverwaltung in den Häusern bis zu 50 Prozent Sozialwohnungen für andere Bevölkerungsgruppen unterbringen, da günstiger Wohnraum in Freiburg generell rar ist – und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Durchmischung sei zudem für die Flüchtlingsintegration wichtig, betonte Katja Niethammer, Leiterin des Amtes für Migration und Integration. Rechtlich sehe das Rathaus keine Bedenken, die Sonderregelung aufzuweiten, erklärte Sozialbürgermeister von Kirchbach.

Anm. Dan Godan: Welche Deutsche wollen freiwillig in einem Haus zusammen mit Afrikanern, Afghanen, Syrern oder Irakern wohnen????

Gebaut werden soll am Fuße des Schönbergs in St. Georgen (15 bis 20 Wohnungen), in Ebnet südlich der Steinhalde (40 bis 45 Wohnungen) und in Munzingen am westlichen Ortsausgang (40 bis 45 Wohnungen). Die Flächen gehören der Stiftungsverwaltung, der Kirche und verkaufswilligen privaten Eigentümern und seien deshalb relativ leicht verfügbar, erklärte Bruno Gramich, Leiter des Amts für Liegenschaften und Wohnungswesen.


Quelle und Kommentare hier:
https://dangodanakakaratetiger.wordpress.com/2019/02/17/fuer-merkels-gaeste-ist-nur-das-beste-gut-genug/