Der Westen muss endlich aufwachen! Wo bleibt die Solidarität mit Chemnitz?

Von GEORG

Chemnitz ist überall! Die Vagabunden aus Nahost, die uns unser Lügenstaat als angebliche „Flüchtlinge“ verkauft hat, können jederzeit, an jedem Ort töten. Jeder von uns kann morgen schon das nächste Opfer sein.

Trotzdem sitzen hundertausende Pantoffelhelden im Rest Deutschlands derzeit gemütlich vor dem Fernseher und gucken den Chemnitzern beim Demonstrieren zu – statt deutschlandweit Solidarität zu demonstrieren. Wie leicht wollen wir es diesem verbrecherischen Regime in Berlin eigentlich noch machen?

Seit Gründung der AfD scheint man es sich in konservativen und freiheitlichen Kreisen gemütlich zu machen. Für eigenes Engagement fühlt man sich offenbar nicht mehr zuständig. Die aktuellen Demonstrationen in Chemnitz schaut man sich gern auf Youtube an und schickt den Link an Bekannte weiter, aber ansonsten bleibt man bequem auf dem Sofa hocken.

Motto: Man hat den Gauland gewählt, das reicht an Aktivität, und sollen doch die Chemnitzer die Arbeit machen, schließlich war der Mord ja bei denen. Was ist das nur für eine unsolidarische, faule, feige, verweichlichte Einstellung?

2014/15, als in Dresden Tausende von Bürgern gegen Islamisierung und Umvolkung auf die Straße gingen, war das noch anders. Damals zeigten sich spontan jede Menge Menschen in ganz Deutschland mit den Dresdnern solidarisch, überall wurden eigene Demonstrationen organisiert: angefangen in Würzburg, gefolgt von Kassel, Rostock, Schwerin, München, Saarbrücken, Düsseldorf, Leipzig, Hannover, Magdeburg, Köln, Karlsruhe, Erfurt, Bautzen, Nürnberg und zahlosen weiteren Orten, sogar in Frankfurt zeigte man Solidarität. Damals hatte das Regime alle Hände voll zu tun, diese deutschlandweite Welle von Demonstrationen zu stoppen: Popkonzerte wurden organisiert, um „Gegendemonstranten“ auf die Straße zu bringen, die Antifa herangekarrt. Zwar hat das Regime die Schlacht 2014/15 gewonnen, mit blauem Auge, aber man hat wenigstens seinen Mann gestanden und den politischen Verbrechern das Leben so schwer gemacht wie möglich.

Heute, da die AfD in den Parlamenten sitzt, scheint man es sich hingegen gemütlich zu machen. Merkels Invasoren morden und vergewaltigen sich durch Deutschland, diesmal in Chemnitz, morgen vielleicht vor der eigenen Haustür, aber von Solidarität mit den Chemnitzern weit und breit keine Spur. Wo ist er denn, der tapfere Widerstand? Chemnitz zeigt, wie’s geht – und Restdeutschland guckt zu? Angst vor neuen Popkonzerten? Angst vor der Antifa, oder was?

2014/15 gab es nicht einmal Organisationsstrukturen, alles lief spontan über Facebook. Heute gibt es eine starke eigene Partei, man ist viel besser vernetzt. Organisatorisch wäre heute alles deutlich einfacher als im Pegida-Winter von 2014/15. Trotzdem wird faul herumgesessen und in die Röhre geglotzt. So wird das nichts mit dem Engagement gegen diesen ekelhaften Lügenstaat, der auch im Fall des Mörders von Chemnitz wieder alle seine eigenen Gesetze gebeugt und gebrochen hat, um dieses mordende Stück Dreck unbedingt im Land zu halten.

Was soll eigentlich noch passieren, damit jeder, wirklich jeder den Schuss hört und endlich seiner Pflicht nachkommt, seinen dringend notwendigen Beitrag zu leisten – überall im ganzen Land? Muss erst der eigene Sohn getötet werden? Muss erst die eigene Tochter auf der Straße verbluten?

Was muss eigentlich noch alles geschehen, um dieses verbrecherische Regime in Berlin endlich aus der deutschen Geschichte zu jagen?

Wieviele Tote soll es noch geben?


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/08/wo-bleibt-die-solidaritaet-mit-chemnitz/