von eyes wide open
Die besten der Gojim sollst du töten.
(Kiduschin 40b)
Die kanadische Zeitung „The Key to theMystery“ (Januar Ausgabe) schreibt:
Der Großrabbiner Neofit, der zum Christentum übergegangen war, wurde Mönch und veröffentlichte 1803 in moldauischer Sprache ein Buch unter dem Titel „Das Christenblut im israelitischen Ritus der modernen Synagoge.“ Dieses Buch wurde in Italienische übersetzt und zwar im Jahre 1833, ins Griechische im Jahre 1843. Auf Seite 19 schrieb Neofit:
„Dieses furchtbare Geheimnis ist nicht allen Juden bekannt. Nur den Chakam (den Doktoren in Israel) und den Rabbinern, die den Titel “Die Hüter des Blutgeheimnisses“ führen. Es wird nur von Mund zu Mund den Familienhäuptern überliefert und diese geben es um die Reihe wieder weiter an einen ihrer Söhne, der ihnen am vertrauenswürdigsten erscheint, indem sie furchtbare Drohungen ausstoßen gegen diejenigen, die das Geheimnis zu wahren haben.
Als ich dreizehn Jahre alt war, nahm mein Vater mich in eine dunkle Kammer und nachdem er mir den Haß gegen die Christen als ein Jehovah gefälliges Werk gepredigt hatte, erzählte er mir, daß unser Gott (Jahwe) befohlen hat, der Christen Blut zu vergießen und es für rituale Zwecke aufzubewahren. Mein Sohn, sagte er und küßte mich, du bist jetzt mein intimster Vertrauter geworden. Nachdem du jetzt zum Wissenden dieses Geheimnisses geworden bist, bist du gleichzeitig mein zweites Ich geworden.
Er setzte dann eine Krone auf mein Haupt und gab mir bezüglich des Blutgeheimnisses Erklärung, wie dieses durch Jehovah zu Urväters Zeiten den Hebräern offenbart worden ist. Er sagte mir, daß ich in Zukunft einer der Vertrauten des größten Geheimnisses der Israelitischen Religion sein werde. Schreckliche Flüche und Drohungen würden mich treffen, falls ich das Geheimnis meiner Mutter mitteilen würde oder Brüdern, Schwestern oder meiner späteren Ehefrau. Ich dürfte es lediglich einmal demjenigen meiner Söhne, zu dem ich das höchste Vertrauen besitzen würde, mitteilen.
Auf dieser Weise würde das Geheimnis von Vater auf Sohn durch Generationen hindurch bis in kommende Jahrhunderte hinein weitervererbt.”
Quelle: Der Stürmer, Nr. 10, 1938
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