„Das danken wir dem Führer“

Rechtzeitig zum Geburtstag ist eine kleine Broschüre, als Neuauflage, erschienen. Ich danke Josef Kneifel für die Idee zu diesem Geschenk. Den vielen fleißigen Helfern gilt mein Dank ebenfalls.

Hier können Sie die Broschüre kostenlos herunterladen

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Ein Gedanke zu „Das danken wir dem Führer“

von Jörg Karkosch:

Das Büchlein stammt aus 1938 und blickt zurück auf die 5 Jahre zwischen 1933-37.Es ist ideologiefrei und listet einfach nur die Entwicklungen in wichtigen Gebieten auf: Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, Investitionen, Bauernhöfe, Kinder, Eheschließungen, Verschuldungsgrad der Haushalte…

Man kann nicht umhin festzustellen, daß es einfach nur einiger vernünftiger Weichenstellungen bedarf und schon läuft eine Gesellschaft, die ein gemeinsames, gelebtes Wertegefüge hat.Natürlich hat man dafür die ewige Schuldknechtschaft des deutschen Volkes gegenüber den Angelsachsen bzw. primär gegenüber dem von jüdischen Bankenkartellen getragenen Betrugsgeldsystem beenden müssen.

Wer denkt, soetwas gibt es nicht oder gab es nur damals… klares Nein. Das ist das primäre Kolonialismus-Tool seit dem 2. WK bis in unsere Tage. Man lese: Economic Hitman.

Dieser letzte, verzweifelte Versuch eines Befreiungsschlages des vor dem absoluten Niedergang und Zerfall stehenden Deutschlands hat diese Herren bekanntlich so verärgert, daß sie zu einer Blockade deutschen Waren, Werte usw. aufriefen… gar den Krieg auf allen (nicht militärischen) Ebenen erklärten. Man könnte den Start dieser Kampagne als am 24.3.1933 vollendet ansehen.

Die „Alliierten“ rüsteten entgegen ihrer Versprechen in Versaille massiv auf und gestatteten DE lediglich ein Armee in der Stärke von 100.000 Mann und ohne schwere Waffen, Flugzeuge, Schiffe, …Für diese Kampagne wurde auch der Propaganda-Begriff „NAZI“ erfunden.

Er prangte in riesigen Lettern von einem Spruchband, das meiner Meinung nach in New York in einer riesigen Halle hing. Ich müßte kurz nachsehen..

Deutschland antwortete am 1.4. (einem Sonnabend) mit einem 6-stündigen Blockade-Aufruf gegen jüdische Geschäfte in Deutschland.

Dafür steht das uns Allen aus dem Geschichtsunterricht bekannte Bild mit den SA-Leuten vor jüdischen Geschäften. Nur leider vergißt man im staatlichen resp. an angelsächsisch-jüdischen Interessen orientierten Geschichtsunterricht bis heute die Erwähnung dieses entscheidenden Details, das diesen Vorgang plötzlich in einem genau umgekehrt angelegten Kausalzusammenhang erscheinen läßt.

Deutschland mußte sich 2x verpflichten, die von diesen Mächten vorgegebene Geschichtsversion zu propagieren und auch im Innern ggf. durch die Justiz durchzusetzen.

Dabei haben sich diese Mächte selbst, explizit, ausdrücklich, mehrfach und durch deren höchste Vertreter als Tod-Feinde Deutschlands und unserer Ethnie positioniert.Wir bekommen also anti-deutschen Rassismus und Selbsthaß schon als Kinder eingetrichtert. Meiner Meinung nach ist das ein ungeheuer schäbiges Verbrechen an schutzlos vertrauenden Kinderhirnen und -Herzen.

Es ist Kindesmißbrauch durch diese Feindmächte, wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Es ist verlogen, verkommen, abscheulich.Jedem Humanisten müssen sich das die Nackenhaare aufstellen!….Feindmächte?

Klar, denn die Feindstaaten-Klausel der UNO gegen Deutschland ist immer noch in Kraft. Das Besatzungsstatut? Ja, es wurde abgeschafft, aber durch mehrere Geheimverträge ersetzt, die den Konstrukteuren und Siegern der Weltkriege gleiche Durchgriffsrechte sichern.

Egon Bahr (SPD, verstorben) sagte mal im öffentlich-rechtlichen TV über ein Gespräch mit Willi Brandt:Brand stand kurz vor seinem Antrittsbesuch als Bundeskanzler beim US-Botschafter und sagte zu Bahr: er kann mich ja nicht einfach absetzen.

Bahr im TV: .. er mußte feststellen, daß er sich da geirrt hatte.


Quelle und Kommentare hier:
https://endederluege.blog/2019/04/19/das-danken-wir-dem-fuehrer/