17 Jahre Terror(f)lüge – „Verschwörungstheoretiker“ der ersten Stunde 9/11

Was man beim Entrümpeln so alles findet: VHS-Kassetten mit vielen Stunden Nachrichten, Expertenmeinungen, Talkrunden etc., aufgenommen am 11. September 2001 und den darauffolgenden Tagen, konserviert für die Nachkommen und dann in Vergessenheit geraten.

Die Bilder der Ereignisse haben sich auch so unauslöschlich in das kollektive Bewußtsein der Menschheit eingebrannt und eigentlich ist alles gesagt nach 17 Jahren unveränderter offizieller Medienversion, nach den Fragen und Argumenten der 9/11-Truth-Bewegung und nach anhaltender Medienschelte gegen die „Verschwörungstheoretiker“. Es gibt derzeit keine neuen Erkenntnisse, die die Welt der Wahrheit näherbringen könnten, aber irgendwann kommt sie ans Licht.

Dennoch sind die Berichterstattung und die Meinungsäußerungen direkt nach dem Ereignis im Rückblick erstaunlich. Besonders interessant waren die Ansicht von Niki Lauda, dass der Pilot der Maschine, die ins Pentagon geflogen ist, besonders qualifiziert gewesen sein müsse, sowie die Aussage von Henry Kissinger, dass das System — Afghanistan, Syrien, Iran, wo Terroristen Unterschlupf finden könnten, zu zerschlagen sei.

Wir sind es den Opfern und ihren Angehörigen, denen mein Mitgefühl gilt, schuldig, weiterhin nach der Wahrheit zu suchen und uns nicht manipulieren zu lassen.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.youtube.com/channel/UCPOmsF_XgQohcJhdj58zshg