Wehe wenn sie losgelassen…

von SoundOffice

Es sind keine Migranten oder „Flüchtlinge“ die Schutz und Sicherheit vor Krieg oder Verfolgung suchen, sondern aggressive, teils radikalisierte, zu allem entschlossene Invasoren, die für ein besseres Leben alles auf eine Karte setzen, um es dem Schicksal abzutrotzen.

Wer die Videos sah, was für Szenen sich am 26.07.18 in Ceuta abgespielt haben weiß, das Medien wie etwa die „Zeit“ lügen, wenn sie hier noch verharmlosend von „Flüchtlinge“ sprechen, um von der tatsächlichen Bedrohungslage abzulenken.

Die Videos zeigen einen Mob von mehrere hundert wilde, halbnackte, durchaus wohlgenährte wie durchtrainierte afrikanische Invasoren im besten Kampfesalter, die mit außerordentlicher Brutalität, teils mit unterschiedlichen selbstgebauten Waffen ausgerüstet, den gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzaun überwinden und im Anschluss nahezu euphorisiert, seltsame Tänze aufführend und grölend, wie irre geworden durch die Straße rennen, während sie ihre Mütter grüßen und unverständliche, nahezu unheimliche Laute ausstoßen, von denen man nur ahnen kann, das dies keine Grußbotschaften an die Europäer sind.

Besonders besorgniserregend ist, das es sich wohl ausschließlich um Muslime handelt.

Man fragt sich wie kann es sein, das hier keine militärischen Streitkräfte aufmarschieren, denn die einzig richtige Antwort einer wehrhaften Zivilisation wäre hierbei, mit angemessen maximaler Härte, zunächst mit Wasserwerfern, Gummigeschossen und Tränengas die Invasoren am Zaun zurückzudrängen, wobei in der letzten Konsequenz auch scharf geschossen werden müsste, weil dieser Grenzsturm ist nichts anderes als ein bewaffneter kriegerischer Akt, um mit dem Einsatz von Gewalt spanischen Boden zu erobern.

Doch die spanische, sozialistische Regierung hat ganz andere Pläne. Der Innenminister Fernand Grande-Marlaska hatte im Juni angekündigt, dass er den Stacheldraht an den Zäunen von Ceuta und Melilla entfernen wolle, anstatt ihn endlich zu erhöhen und die Grenzsicherung wirksam auszubauen.

Hiermit wird klar, die NGO-Schlepperorganisationen importieren tausende, wenn nicht gar hunderttausende vollkommen verrohte, unzivilisierte, wilde aggressive Männer aus den übelsten Gegenden der Welt in unseren Lebensraum, die vermutlich vor Mord und Totschlag nicht zurückschrecken. Sie bringen Kriminalität, Verderb und Unheil nach Europa.

Dazu kommt, das man von den meisten dieser Invasoren niemals wissen wird, wer sie wirklich sind, woher sie mit welchen Absichten kommen und was für eine Vergangenheit sie haben, weil anzunehmen ist, das sie zumeist papierlos, oder mit falschen Identitäten auftreten.

Es ist unverständlich, wie die Medien dazu kommen, hier noch von „Flüchtlingen“ zu sprechen, denn es sind regelrechte Invasoren und Eroberer, die vermutlich niemals „integriert“ werden können.

Vermutlich wollen sie bewusst über die tatsächliche Bedrohungslage hinwegtäuschen, denn je mehr dieser Männer unsere Städte erreichen, dann muss an dieser Stelle nicht diskutiert werden was uns erwartet, denn sie werden blindlings um sich schlagen, alles zu Kleinholz verarbeiten und niederwalzen, wenn man ihren Forderungen und Ansprüchen nicht zur Genüge nachkommt, so wie sie es in ihren Heimatländern gewohnt sind.

Vor allem aber sind sie eine unberechenbare Gefahr für jede Frau, die es in diesen Zeiten noch wagt, abends naiv, unbedarft und vorbehaltlos, alleine auf die Straße zu gehen.

All das bestätigt, das es sich bei diesen „Migranten“ um keine „Flüchtlinge“ handelt, die Schutz und Sicherheit vor Krieg oder Verfolgung suchen, sondern um aggressive, teils radikalisierte, zu allem entschlossene Invasoren, die für ein besseres Leben alles auf eine Karte setzen, um es dem Schicksal abzutrotzen.

Was man darüber hinaus lieber nicht so genau wissen will ist, wieviele von ihnen über militärische Ausbildungen verfügen und somit vielleicht auch schon als Kindersoldaten, möglicherweise für islamistische Terror-Milizen oder andere örtliche Militärs getötet haben. Auch will man besser nicht wissen, wieviele von ihnen gesuchte Deserteure, verurteilte Schwerkriminelle oder Psychopathen sind, die mit der Auflage Afrika zu verlassen entlassen wurden?

Zusätzlich verinnerlichen einige von ihnen eventuell Kulturen wie Voodoo oder Kannibalismus und praktizieren kultische-religiöse Riten, deren Inhalte und Eigenschaften in Europa völlig unbekannt sind.

Nun will man sicherlich nicht schwarzmalen, doch es wäre vollkommen verantwortungslos, den derzeitigen Entwicklungen völlig arg-und sorglos entgegenzusehen, denn wenn man sogar in einem Mainstream-Medium liest, das rund 800 Millionen Afrikaner eventuell nach Europa auswandern wollen, (dieses Kontingent entspräche einem kompletten Europa) wobei derzeit in Marokko und Libyen etwa 450.000 Schwarzafrikaner auf ihre Gelegenheit warten, um in das Schlaraffenland überzusetzen, dann zeichnet sich eine epochale Katastrophe ab, die den Kontinent in den sicheren Abgrund stürzt, weil die daraus resultierenden Zustände irgendwann nicht mehr beherrschbar sind und das Schlaraffenland leergefressen ist.

Doch solange Europa weiterhin von einer linksverdröhnten Politmischpoke beherrscht wird, die sich in Brüssel das Unheil mit Gin wegsäuft, können die Probleme nicht gelöst werden.

Natürlich wäre es an dieser Stelle vermessen, einfach nur nach einer „Festung Europa“ zu rufen, dazu ist die Problematik zu vielschichtig, aber ob es der richtige Weg ist ohne Rücksicht auf Verluste, ohne die eigenen Interessen zu berücksichtigen, diese Leute weiterhin massenhaft nach Europa zu verfrachten, anstatt sie zunächst rigoros zurückzudrängen und parallel dazu Lösungen zu erörtern, um ihre Umstände vor Ort in ihren Herkunftsländern zu verbessern, indem man im Zusammenwirken mit ihnen zukunftsweisende Perspektiven schafft, die Arbeit, Lohn und Brot ermöglichen, denn man darf nicht vergessen das Afrika an sich ein ressourcenreicher und gebietsweise durchaus fruchtbarer Kontinent ist.

Nur scheinbar sind die Afrikaner selbst unter Anleitung einfach nicht dazu in der Lage ihre Möglichkeiten zu nützen, denn wie die Historie zeigt haben Europäer im Verlauf der vergangenen Weltgeschichte immer wieder, zum Beispiel in der Kolonialzeit, afrikanische Ländereien besiedelt und in kurzer Zeit eine Infrastruktur geschaffen, die blühende Landschaften hervorbrachte, während die Afrikaner nicht einmal dazu in der Lage waren, diese Hinterlassenschaften zu erhalten, nachdem die Weißen wieder verschwanden oder vertrieben wurden und haben in kurzer Zeit alles wieder heruntergewirtschaftet.

Bereits vor gut 25 Jahren wurde in einem TV-Talk über die demographischen Verhältnisse in Afrika diskutiert, wobei hauptsächlich die Bevölkerungsexplosion und der Überschuss junger Menschen thematisiert wurde. Damals äußerte einer der beteiligten „Experten“ voller Sorge, wenn man diesen Entwicklungen nicht ernsthaft begegne, würden diese Leute in Bälde massenhaft aus ihre Länder drängen, um in die westlichen Länder zu gelangen. Dies löse eine nie gekannte Katastrophe aus, der man nicht mehr Herr werden könne und er schloss seine Ausführung mit der eindringlichen Warnung – und wehe wenn sie losgelassen…!

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/07/29/wehe-wenn-sie-losgelassen/