Von Xantens Kolumne – Gut, Guterres, UN

Von Siegfried von Xanten

António Manuel de Oliveira Guterres ist Portugiese. Und Politiker. Bevor Guterres am 13. Oktober 2016 zum Generalsekretär der UN gewählt wurde, war er zunächst portugiesischer Premierminister, Präsident der Sozialistischen Internationale und Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen. Eine Bilderbuchkarriere.

Die UN. Eine Erfolgsgeschichte. Mit Deutschland als einem der größten Geldgeber. Und mit Deutschland als Feindstaat. Die Vereinten Nationen. Ein Zusammenschluss von 193 Staaten. Ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt. Mit Deutschland als Feindobjekt.

Erfolg. Was ist das eigentlich? Das hängt vom Alter ab:

„Wenn Sie 3 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: nicht in die Hose zu machen.

Wenn Sie 12 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: Freunde zu haben.

Wenn Sie 18 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: einen Führerschein zu haben.

Wenn Sie 20 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: Sex zu haben.

Wenn Sie 35 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: Geld zu haben.

Wenn Sie 50 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: Geld zu haben.

Wenn Sie 60 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: Sex zu haben.

Wenn Sie 70 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: einen Führerschein zu haben.

Wenn Sie 75 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: Freunde zu haben.

Wenn Sie 80 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg: nicht in die Hose zu machen.“

Wunderbar. 2025 werden die Vereinten Nationen 80. Nimmt man die Atlantik-Charta mit hinzu, wird die 80 schon 2021 vollgemacht.

Zu den wichtigsten Aufgaben der Organisation gehören die …:

„… Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Im Vordergrund stehen außerdem Unterstützung im wirtschaftlichen, sozialen, humanitären und ökologischen Gebiet […].“

Nach dem Scheitern des Völkerbundes hatten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premier Winston Churchill einen zweiten Versuch gestartet, eine Organisation zur Sicherung des Friedens zu schaffen. Die Atlantik-Charta, die am 24. Oktober 1945 in Kraft trat.

Eine Erfolgsgeschichte. So wie die quergestreifte Cordhose von Betabrand. Ohne Reißverschluss. Aber mit Feindstaatenklausel. Artikel 53, 77 und 107:

The term enemy state […] applies to any state which during the Second World War has been an enemy of any signatory of the present Charter.”

Der verwendete Begriff Feindsstaat gilt für jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs ein Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

Japan und Deutschland. Das Japanische Kaiserreich und das Deutsche Reich. Gut. Und welches Recht leitet sich daraus für die UN-Länder ab? Das Recht, in den unter die Klausel fallenden Ländern militärisch einzugreifen. Auch ohne weiteres UN-Mandat. Ein hellblauer Freibrief.

Was sagt die Bordkapelle? Die Politik sehe es gelassen. Man ignoriere sie. Sie sei obsolet und einfach kein Thema mehr. So Peter Wittig. Ein Relikt von 1945. Die Vereinten Nationen hätten einfach größere Probleme. Eine Formalie, die sich längst selbst erledigt hätte. Eine Formalie. Die man gelassen hat. Nicht ohne Grund.

Ignorieren:

„Wie lernt mein Hund andere Hunde zu ignorieren?“

Man müsse begrenzen. Ziel sei es, den Hund in das Kommando Sitz zu schicken, in dem er dann auch bleibe, bis man das Bleiben auflöse. Und wenn der Hund das Kommando verinnerlicht habe, könnten sich Hundebesitzer auch mal die Hand geben, ohne dass einer der Hunde aufstehe. Gelinge auch das, könnten Hundebesitzer es sogar mal mit einer Umarmung versuchen.

So der Experte. Ignorieren. Einfach gemacht. Alles eine Frage der Übung.

Die UN. Eine Erfolgsgeschichte mit zahlreichen Friedensnobelpreisträgern. Etwa den UN-Friedenstruppen. 1988. Die Blauhelme:

„Wenn eine Frau so viel kostet wie eine Flasche Wasser“.

Oder:

„UN-Soldaten gaben Siebenjähriger Kekse für Sex“.

Oder:

„2.000 sexuelle Übergriffe in zwölf Jahren“.

Oder: Eine Feldmission in Haiti, …:

„… wo 130 Blauhelme aus Sri Lanka zwischen 2004 und 2007 einen Sexring führten, in dem auch neun Kinder für sexuelle Dienste herhalten mussten.“

Mit UN-Friedenstruppen aus Bangladesh, Brasilien, Jordanien, Nigeria, Pakistan und Uruguay. Soziale und humanitäre Unterstützung.

„Im Jahr 2001 ging der Friedensnobelpreis an die Vereinten Nationen selbst und ihren damaligen Generalsekretär Kofi Annan.“

Immer im Einsatz. Für eine bessere und friedlichere Welt. Auch der Sohn, Kojo Annan, half kräftig mit. Und kassierte. „Öl für Lebensmittel“. Ein Investment mit erstklassiger Rendite. Ein Milliarden-Dollar-Programm. Das ging runter wie Öl. Soziale und humanitäre Unterstützung.

Auf Kofi Annan folgte zunächst Ban Ki-moon. Von 2007 bis 2016. Und 2016 dann Antonio Guterrez. Der Mann hinter dem UN-Migrationspakt. Der Mann, dem es auf den Zehen drückt.

Es? Eine Struktur im Drei-Instanzen-Modell des Seelenzerfaserers. Das zweite topische Modell. Es. Die unbewusste Struktur. Der dunkle und unzugängliche Teil der Persönlichkeit. So Sigismund Schlomo Freud.

Es. Die schlimmste Kindesmissbrauchsserie der portugiesischen Geschichte. Wem das auf die Füße fällt, für den dürfte es politisch die längste Zeit gelaufen sein. Und wer damit rechnen kann, dass ihm etwas auf die Füße fallen könnte, tritt prophylaktisch auch schon mal einen Schritt zurück. Wie auch immer – Antonio:

„… Guterres trat kurz vor Bekanntwerden des Skandals überstürzt von seinem Premier-Posten zurück.“

Und die „Kirche muss [auch] endlich ran“, sagt Heiner Kaupp. War sie das denn nicht lange genug, möchte man fragen. Da schwillt einem sofort der Kamm. Aber Heiner Kaupp ergänzt: „ran an das Thema Zölibat“.

Mehr als 1.600 Täter, mehr als 3.600 Fälle sexuellen Missbrauchs. Begangen von katholischen Klerikern. In Deutschland. Zwischen 1946 und 2014. Die offiziellen Zahlen. Aber im Dunklen reisen noch ganz andere Zahlen mit. Für die konsequente Aufarbeitung sei „ein klarer Pakt zwischen Staat, Gesellschaft und Kirche“ nötig. So der Sozialpsychologe.

Das Zölibat. Auf den Hund gekommen:

„Der Papst unterhält sich mit einem Bischof:

‚Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin und ein Doppelbett? Wie passt denn das zusammen? Was tust du, mein Sohn, wenn dich die Fleischeslust einmal überfällt?‘

‚Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen.‘

‚Und was tut deine Haushälterin, wenn sie die Fleischeslust überfällt?‘

‚Nun ja, dann ist sie an der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen.‘

‚Und wenn euch beide einmal gleichzeitig die Fleischeslust heimsucht?‘

‚Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den Weg ganz alleine.‘

Die Außerirdischen kennen den Weg auch ganz alleine. Die hätten uns vor vielen Jahrtausenden besucht. Sagt Erich von Däniken:

„Die hätten sogar Sex mit Menschen gehabt. Die Schöpfungsgeschichte könne also keinesfalls aufrechterhalten werden. Selbst Joseph Ratzinger, damals noch nicht Papst, habe er in einem Buch ‚klipp und klar widerlegt‘. Doch man müsse weiterforschen, zum Beispiel mit einem Generationenraumschiff, das man nach und nach zwischen Erde und Mond aufbauen könne und das sich mit zwei Prozent der Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegt.“

Die 28. Generation würde es dann vielleicht zu ganz neuen Bereichen des Universums schaffen. Ein Generationen-Pakt. Nicht für die Rente. Die ist sicher. Hat Norbert Blüm versichert. „Der engagierte Katholik“. Ein Generationenpakt für die Erkundung des Alls. Das All für alle. In Zukunft.

Ein Pakt. Was ist das eigentlich? Der Alternativtitel von „Ich weiß noch immer, wo sie begraben ist“. Ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1999.

Begraben. Da liegt der Hund begraben. Umgangssprachlich. Der entscheidende, der springende Punkt einer Sache. Das Wesentliche. Einerseits.

Andererseits kann es dort auch langweilig sein. Kaum Menschen und auch der Hund ist nicht los. Der ist ja schon begraben. Eine Redensart, die auf mittelalterliche Vorstellungen zurückgeht und zum ersten Mal in Chroniken des 17. Jahrhundert erwähnt wird:

„Man glaubte nämlich, dass vergrabene Schätze von einem schwarzen Hund bewacht würden. Man nannte gar solche vergrabenen Schätze einfach Hunde. Auch Mephisto spottet über die Menge, die seine Fähigkeit als Schatzgräber anzweifelt: ‚Da stehen sie umher und staunen, / Vertrauen nicht dem hohen Fund, / Der eine faselt von Alraunen, / Der andre von dem schwarzen Hund‘.“

Und Mephisto? Ist wie der Teufel hinter der armen Seele her.

Der Teufelspakt. Ein mythologisches Handelsbündnis zwischen Teufel und Mensch. Eine menschliche Seele gegen Reichtum, Macht und/oder magische Kräfte. Die Versprechungen des Teufels beziehen sich auf das Diesseits, die Seele hat ihre Verpflichtungen nach dem Ableben im Jenseits abzuleisten. In Ewigkeit, Amen. Ein Roman von Susanne Hanika:

„Leichenfunde belasten eine junge Beziehung sicher ungemein, denkt Lisa Wild, als sie neben ihrer Großmutter in der Kirche vor dem toten Dorforganisten steht.“

Während das Diesseits bei Dr. Heinrich Faust noch recht unbestimmt ist …:

„Werd‘ ich zum Augenblicke sagen: / Verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!“

… reichen anderen schon 200 Tage, um mit dem Teufel ins Geschäft zu kommen. Der Teufelspakt:

„Sogar in der Popkultur hat er sich durch Robert Johnson einen festen Platz erobert. Der Blues-Musiker soll einst mit Hilfe des Teufels zum begnadeten Gitarrenspieler geworden sein. Dann starb er mit 27 Jahren – wie genau ist bis heute unklar.“

Dorian Gray möchte kein begnadeter Gitarrenspieler werden. Er wünscht sich vielmehr unvergängliche Schönheit. Und bekommt sie. Vergänglichkeit zeigt sich dagegen nun in Dorians Bildnis. Es altert:

„Dorian stirbt, als er das Messer in sein Porträt ‚taucht‘.“

Wie auch immer, am Ende steht die Erkenntnis, dass auch das Teuflische nicht ewig währt. Ewig ist allein das Weibliche:

„Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis; Das Unzulängliche, Hier wird‘s Ereignis; Das Unbeschreibliche, Hier ist’s getan; Das Ewig-Weibliche, Zieht uns hinan.“

Die Erlösung. Kopfschmerzen bereitet allerdings die Begründung:

„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.

Strebend bemüht hat sich auch Antonio Guterres. Und die Bundeskanzlerin. Gut, dass es im Hauptsatz noch ein Modalverb gibt. Können heißt ja nicht müssen.

Erlösung. Was sagt der Führer?

„Nun hat Lutze den Wagen gefahren, aber wie! ‚Lutze, ist Aussicht, daß wir den Zug noch erreichen?‘ – Nun hat Lutze nur ein Auge, er kann also nichts abschätzen, und plötzlich hatte er sich verfahren: Wir standen vor einer Grube! Im Rückwärtsgang sind wir endlich hinausgekommen. Ich hatte mich schon in das Schicksal gefügt. Er fuhr durch Hannover durch wie ein Wahnsinniger; jetzt noch fünf, noch drei, noch zwei Minuten, wir sind am Bahnhof, rasen herauf, erreichen den Zug noch, eine Erlösung!“

Und Pakt?

„Der Pakt mit Rußland hätte mich nie bestimmt, der Gefahr im Innern gegenüber eine andere Haltung einzunehmen. Aber an sich sind mir unsere Kommunisten tausendmal sympathischer als zum Beispiel ein Starhemberg; es waren robuste Naturen, die, wenn sie länger in Rußland gewesen wären, vollkommen geheilt zurückgekommen sein würden.“

Das Rezept des Führers. Für die, die meinen, sie müssten einen Pakt mit dem Teufel schließen. Eine Reise ins stalinistische Russland.

Der Teufelspakt. Heute spricht man auch gerne mal von einem Teufelspakt, wenn jemand alle Prinzipien über Bord wirft und zur Erreichung eines Ziels Vereinbarungen mit Menschen trifft, die seinem Ziel und seinen Idealen entgegenstehen. Der Teufel muss nicht mehr selbst am Schreibtisch sitzen. Er lässt sitzen. Und hat seine Leute.

Die einen schließen einen Pakt. Die anderen sind Pack. Was sagt der Führer?

„Die Amerikaner sind ein unberechenbares Pack.“

Und Sigmar Gabriel?

„Ein Typ, ein Treppenwitz“.

Gut. Aber was den Migrationspakt angeht, hat da jemand Vereinbarungen getroffen, die seinen Überzeugungen und Prinzipien entgegenstehen? Ein Vertrag, geschlossen von Politikern mit Politikern. Die man hat wissen lassen, was sie tun müssen. Ein ideologisch geprägter Masterplan, …:

„… Armutsflüchtlinge umzusiedeln und alle Kulturen bis zur Unkenntlichkeit zu vermischen.“

Hätten die AfD und die Identitären gesagt. So die Bordkapelle. Das Ganze sei ein Papier, das doch schon im Titel sage, dass es nur um „sichere, geordnete und legale“ Migration gehe. Der Pakt. Ein Papier:

„[E]in flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.“

Der Migrationspakt. Rein pflanzlich. Alles natürlich. Alles logisch. Ökologisch.

Ökologische Weiterbildung in den Regionen des Alpenraums bietet PIA an. Die Permakultur-Akademie im Alpenraum. Ökopädagogik …:

„… im Sinne des von Bill Mollison gegründeten Internationalen Permakultur-Instituts.“

Pia. Die Fromme. Die Pflichtgetreue. Casa Pia ist ein Waisenhaus im Zentrum von Lissabon. Dort zeigten sich die Verantwortlichen alles andere als fromm und pflichtgetreu. Casa Pia ein Zuführbordell. Kinder im Alter zwischen 10 und 13 Jahren. Mit schweren physischen Verletzungen. Auf Grund von Vergewaltigung und extremem Missbrauch. Was sagt Wikipedia?

„Eine besondere Brisanz hat der Fall in Portugal, da Politiker und andere bekannte Personen des öffentlichen Lebens angeklagt waren, darunter die TV-Größen Herman José und Carlos Cruz, der ehemalige Premierminister António Guterres, der ehemalige Arbeitsminister Paulo Pedroso, sowie der ehemalige portugiesische Konsul in Stuttgart Jorge Ritto.“

Casa Pia. Eine Spitze eines internationalen Eisbergs mit vielen anderen Spitzen. Ein Fall, der sich einreiht. Zwischen Dutroux, Sachsensumpf, Kincora, Pizzagate und …

Pflichtgetreu. Und mit Dossier. Und wenn es jemand mit den Pflichten mal nicht so genau nimmt, bekommt die Karriere einen Knick.

Der Karriereknick. Damit könne man lernen umzugehen. So der Hamburger Karriereberater und Outplacement-Experte Thomas Wüllner.

Outplacement? Außenvermittlung. Eine …:

„… von Unternehmen finanzierte Dienstleistung für ausscheidende Mitarbeiter, die als professionelle Hilfe zur beruflichen Neuorientierung angeboten wird, bis hin zum Abschluss eines neuen Vertrages oder einer Existenzgründung.“

Wunderbar. Professionelle Hilfe bei Karriereknick.

Es seien …:

„… nicht die Ereignisse als solche, sondern die Sicht darauf, die den richtigen Umgang mit Misserfolgen ausmachen“.

Und wer Fehler gemacht habe, habe auch Erfahrungen gemacht. Zum Scheitern gehöre auch eine Menge Mut.

Sehr schön. Auf Seiten der Opfer dürften es größte körperliche und seelische Schäden sein. Und eine Menge Wut. Und professionelle Hilfe? Bei vielen Fehlanzeige.

Fehlen Anzeigen? Nicht mehr. Eine täglich wachsende Anzahl versiegelter Anklageschriften wartet auf ihre Entsiegelung. Ein Kartenhaus. Kurz vor dem Einsturz.

Was sagt der Führer?

„Sie sind dumm wie die Hühner!“

Die Angeklagten.

„Um so größer wird einmal die Überraschung sein. Die Erschütterung wird ungeheuer, wenn dieses ganze Kartenhaus einstürzt!“

 

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Quelle und Kommentare hier:
http://n8waechter.info/2018/12/von-xantens-kolumne-die-wilde-jagd/