Versuchte Grenzstürmung in Mexiko – Zweiter „Flüchtlingstrupp“ unterwegs

von Marilla Slominski

Eine zweite Migranten-„Karavane“ soll sich in Mittelamerika auf den Weg Richtung USA gemacht haben. Etwa 1000 Mann hätten über Honduras in der Sonntag Nacht die Grenze von Guatemala zu Mexiko erreicht. Etwas mehr als einhundert von ihnen hätten in Tecun Uman versucht, gewaltsam einen Grenzzaun niederzureissen und nach Mexiko zu gelangen. Bei der darauf folgenden Auseinandersetzung mit der Polizei habe es Verletzte auf beiden Seiten gegeben, berichtet Fox News. Dem ersten „Flüchtlings-Zug“ sollen sich laut UN mehr als 7000 Menschen angeschlossen haben, unter ihnen Mitglieder der MS-13 Gang, die als eine der gefährlichsten der Welt gilt.

Die preisgekrönte US-Reporterin bestätigte nun laut Free West Media entsprechende Äußerungen von Präsident Donald Trump, der gewarnt hatte, dass sich Kriminelle der Mara Salvatrucha (MS-13) unter den Immigranten befinden würden, die illegal in die USA einreisen wollen. In einem Interview hatte auch ein Migrant selbst zugegeben, dass sich Kriminelle unter ihnen befänden. „Kriminelle sind überall…Aber es sind nicht so viele…“so der Mann. Es gäbe viele „gute Menschen“ die versuchen würden, in die USA zu kommen, nicht jeder sei ein Krimineller.

„Der guatemaltekische Geheimdienst hat Menschen aus Indien, Bangladesch und Afrika entdeckt, die sich der Karawane angeschlossen haben. Ich selbst stieß auf eine Reihe von jungen MS-13 Bandenmitgliedern“, twitterte Sarah Carter.

Ihre Aussage stützt Präsident Trumps Behauptung, dass es „böse Leute“ und Verbrecher gibt, die Teil der Karawane sind. Er hatte auch speziell vor den lateinamerikanischen M-13 Bandenmitgliedern gewarnt, deren Mitgliederzahl in Lateinamerika Schätzungen zufolge zwischen 50.000 und 100.00 Mann sein soll.

„Sie werden den MS-13 finden, Sie werden den Nahen Osten finden, Sie werden alles finden“, hatte Trump erklärt.

Diese Äußerung hatte die Mainstream-Presse wieder einmal auf die Palme gebracht, die die illegale Einwanderer-Truppe als“Flüchtlinge“ bezeichnet und versucht Sympathien zu erheischen, in dem sie -nach europäischer Masche- behauptet, es wären hauptsächlich Frauen und Kinder unterwegs. Das stimmte schon 2015 für Europa nicht und jetzt scheint es auch im Fall Lateinamerika nicht mehr als reines Wunschdenken.

Das Asylangebot von Mexiko nahmen die meisten der „Flüchtlinge“ von ihnen nicht in Anspruch:

„Uns wurde gesagt, rund 1000 Menschen hätten hier in Mexiko einen Asylantrag gestellt. Doch bei 80 Prozent der Leute hier, handelt es sich um Männer unter 35 Jahren“,

hatte der Fox News Reporter William William La Jeunesse entgegen der Manstream-Medien berichtet.

Die „Flüchtlings-Karawane“ von „Asylsuchenden entpuppte sich in Interviews mit dem Sender Fox schnell als das was sie ist. Vor der Kamera enthüllten viele der Männer, um was es ihnen geht. Sie sind auf der Suche nach Jobs nicht nach Asyl. Und so sehen viel in Trump den einzigen, der bereit ist die Masseneinwanderung zu stoppen – wenn nötig auch mit dem Einsatz von Militär, wie er bereits vor wenigen Tagen deutlich machte.

In die Vereinigten Staaten kommen derzeit jedes Jahr mehr als 1,5 Millionen legale und illegale Einwanderer, wobei mehr als 70 Prozent über die sogenannten “chain migration” – den Familiennachzug-  einreisen.

Und auch Donald Trump Hinweise auf die MS-13 Gang kommen nicht ohne Grund. Mindestens 200 Morde sind offiziell von Mitgliedern der MS-13-Bande seit 2012 in den USA begangen worden. Die Gruppe ist berüchtigt für ihre grausamen Hinrichtungen, einschließlich Vergewaltigung und Zerstückelung von Frauen und Kindern.

Und so ist die Ansage der Regierung an die Migranten an der mexikanischen Grenze mehr als eindeutig:

“Es gibt legale Wege in die USA einzuwandern. Diejenigen die es illegal versuchen, werden gestoppt….Meine Botschaft an die Karawane lautet: Kommt nicht. Wir erlauben euch nicht reinzukommen. Es gibt einen richtigen Weg, in die USA einzuwandern, dieser ist es nicht“,

machte die Homeland Security Ministerin Kirstjen Nielsen laut Fox News klar.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/29/versuchte-grenzstuermung-mexiko/