Ursula Haverbeck und die Schande des linken BRD-Dreckspacks

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Wie verkommen dieses linke Pack ist, sieht man an ihrem Umgang mit der 90-jährigen Ursula Haverbeck, die sich des Grundrechts der Meinungsfreiheit bedient hat und das tat, was hunderte Wissenschaftler seit Jahrzehnten tun: sie stellte die uns von den Allierten diktierten Vorstellungen über den sog. Holocaust in Frage.

Um dies zu präzisieren: Sie stellte nie den Holocaust an sich in Frage – jedoch die Umstände: die Zahlen der Getöteten und andere Fragen, die sich bei näherer Betrachtung dieses geschichtliche keinesfalls „einmaligen Terrorakts“, wie uns die linke Geschichtsschreibung zu lehren weiß, zu hinterfragen.

Nur 2 von hunderten Fakten dazu:

  1. In Hitlers „Machtbereich“ befanden sich zu keiner Zeit „6 Millionen Juden“, die er hätte umbringen können – zum Glück! Man sollte diese „Formel“ von den „6 Millionen“ endlich nicht mehr wiederholen, die jüdischerseits übrigens auch schon VOR Hitler verwendet wurde, wenn man auf eine Notlage dieses Volks hinweisen wollte, also offenbar nur „symbolischen“ Charakter hat.

2. Außerdem finden sich in den mehrere tausend Seiten umfassenden Memoiren von Churchill, Eisenhower und de Gaulle keinerlei Hinweise auf den Holocaust!

Da fällt diesen linken Lumpen nichts anderes ein, als eine 90-jährige Inhafierte zur Symbolfigur der rechtsradikalen Szene zu stilisieren und sie mit unendlichem Hass zu überschütten.

Während es dieselben sind, die die Massenmorde des Kommunismus, die von Geschichtsforschern mit Zahlen zwischen 130 -200 Mio* Toten während der hundertjährigen Existenz (wenn man die Oktoberrevolution in Russland 1917 als Ausgangspunkt nimmt) dieser säkularen Bruder-Ideologie des Islam (beide wollen die Weltherrschaft, beide haben für die Lösung der Weltprobleme eine simple Antwort: Töten aller Nichtmoslems beim Islam – und Töten aller Nichtlinken beim Sozialismus) stets verschweigen.

* Laut dem polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler  Zbigniew Brzezinski fielen dem „Roten Holocaust“ 167 bis 175 Millionen Menschen zum Opfer:

Wurde bislang auch nur ein einziger Mensch bestraft, der dieses Zahl in Zweifel zog und damit das „Andenken der Opfer2 (§130 STG) „beleidigt“ ?!

Hier also 6 Millionen Tote (die neuen Angaben zum Holocaust wurden von Wissenschaftlern drastisch gesenkt, es gibt Wissenschaftler, die sehen sie weit unter 1 Mio) – dort 130 -200 Mio Tote (Zbigniew Brzezinski ist nicht der einzige Wissenschaftler, der am Roten Holocaust arbeitet).

Und wer fühlt sich charakterlich und moralisch überlegen?

Richtig: Die weitaus schlimmeren Massenmörder. Jene, die auf der Liste der Völkermörder der Weltgeschichte nach dem Islam unangefochten auf Platz 2 steht. Der Islam kommt auf 300 Mio Tote – wofür er sich allerdings 1400 Jahre „Zeit“ ließ. Die Kommunisten schafften ein Drittel dieser Zahl in einem Elftel dieser Zeit.

Und sie derzeit dabei, einen gigantischen Genozid an den europäischen Völkern durchzuführen, der ohne Beispiel in der Geschichte ist.

Diese Linken also stilisieren Ursula Haverbeck, eine Frau, die niemals jemanden etwas zuleide tat, die noch nie (mit Ausnahme der diversen Verfahren wegen ihrer Kritik am Holocaust) vor einem Gericht stand – zur Galionsfigur der Neonazis – während sie wohlweislich darüber hinwegsehen, dass auch die Nationalsozialisten echte Linke waren.

Nicht nur der weltweit bekannte Historiker Joachim Fest, sondern alle sonstigen ernstzunehmenden Historiker haben den sozialistischen Charakter des 3. Reichs bestätigt.

Der österreichische Weltökonom Prof. Dr. Ludwig von Mises konnte in zahlreichen Studien belegen, dass auch das Wirtschaftssystem der Nazis sozialistisch war.

Es gab seit 1933 sog. 5-Jahrespläne, in der seitens Berlin den deutschen Firmen Art, Umfang und Preis der zu produzierenden Waren diktiert wurde.

Der einzige Unterschied zum sowjetischen System war, dass die Nazis klug genug waren, die Industrie nicht zu enteignen und zu verstaatlichen. Sie sahen an den katastrophalen Ergebnissen  dieser Maßnahmen in Russland, wohin dies führt: ins absolute Elend und ins wirtschaftliche Desaster.

Zählt man also die Nazis zu den Linken dazu, dann haben die beiden schlimmsten Ideologien, die die Menschheit je – über längere Zeit – heimgesucht haben: Islam und Sozialismus, über eine halbe Milliarde Menschenleben auf dem Gewissen.

Und da wagen es die Vertreter dieser genozidären Ideologie, eine 90-Jährige zu diabolisieren, deren Charakter im Vergleich zu den Erstgenannten von geradezu unschuldiger Natur ist.


Einschub:

Einbruch: Haus der inhaftierten Ursula Haverbeck verwüstet!

Während die 89-jährige Ursula Haverbeck in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld–Brackwede für ihre Meinungsäußerung inhaftiert ist, wurde in ihrer Abwesenheit in ihr Wohnhaus in Vlotho (Kreis Herford) eingebrochen.

Der oder die Täter versuchten zunächst, die Haustür aufzubrechen, scheiterten aber an den Sicherheitsvorkehrungen. Anschließend schlugen sie ein Seitenfenster ein und durchwühlten mehrere Räume im Inneren des Gebäudes.

Nach bisherigem Stand ist unklar, ob es sich um „normale“ Einbrecher handelt oder kriminelle Linksextremisten hinter der Tat stecken, offenbar hatten es die Täter jedoch auf Wertgegenstände abgesehen: Wie hoch die Beschädigungen im Gebäudeinneren sind, ist ebenfalls unbekannt. Das Haus wurde mittlerweile von der Polizei zwecks Spurensicherung versiegelt.

Noch ist unklar, ob es Ursula Haverbeck gestattet wird, ihr Wohnhaus aufzusuchen, um zu überprüfen, ob und welche Gegenstände ggf. entwendet worden sind. Sollte sich die Leitung der Justizvollzugsanstalt Brackwede weigern, eine solche Ausführung zu ermöglichen, würden damit die Ermittlungen bewußt torpediert.


Warum Ursula Haverbeck niemals hätte angeklagt werden dürfen.

Haverbecks Kritik am Holocaust wird sogar durch die UN als legitim gestützt. Was wenige wissen: Die Bundesrepublik Deutschland hat im Jahre 2011 einen Beschluß des UN-Menschenrechtskomitees unterzeichnet, die für alle Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention verbindlich ist, in welchem es heißt:

„Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu HISTORISCHEN FAKTEN unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt.“

Das heißt im Klartext: Jedermann hat das Recht, ungestraft historische Fakten zu hinterfragen –  auch dann, wenn diese Fakten jeder Kritik standhalten sollten. So etwas nennt man „Meinungsfreiheit“ – etwas, was Linke so hassen wie Moslems Kritik am Islam.

Damit dürfte Haverbeck niemals im Gefängnis einsitzen – hätte niemals angeklagt, werden, niemals verurteilt werden dürfen.

Dieser Vorfall steht also im krassen Widerspruch zur Unterzeichnung der Bundesrepublik Deutschland des oben aufgeführten Beschlusses des UN-Menschenrechtskomitees (das für alle Unterzeichnerstaaten verbindlich ist) und darüber hinaus im krassen Gegensatz zu den tausenden von Rechtsbrüchen, die sich Merkel völlig ungestraft leistete.

Die Rückkehr der furchtbaren Richter

Sie sind schon wieder d. Genauer: sie waren nie weg. Richter des Schlags Roland Freisler (im Dritten Reich) oder Hilde Benjamin (DDR) waren immer da: Nur konnten sie sich bis 1990 nicht austoben, da wir in Westdeutschland zumindest eine halbwegs kritische Presse hatten, die ihre Fehlurteile/Rechtsbeugungen gnadenlos zerrissen und sie in den vorzeitigen Ruhestand geschickt hätten.

Nicht die 90-jährige Haverbeck gehört ins Gefängnis, sondern Merkel und alle jene Politiker, Staatsbeamten und Journalisten, die den 1000fachen Bruch internationaler und nationaler  Gesetze und Rechtsbestimmungen durch die Deutschland-abschafferin Merkel unterstützen, verheimlichen oder gutheißen.

Und im Fall Haverbecks plädiere ich für mindestens 5 Jahre Haft wegen schwerer Rechtsbeugung u.a. in Frage kommenden Verbrechen mit anschließendem Berufsverbot für den zuständigen Staatsanwalt und den zuständig Richter. Sie, die großherrlich das Recht beugen, sollen am eigenen Leib erkennen, was wahres Recht und Gerechtigkeit ist.

Erst vor kurzem hat auch der deutsche Ex-Innenmininster Schily den Straftatbestand der Holocaustleugnung als ungerechtfertigt hingestellt (ich berichtete: Ex-Innenminister Otty Schily zweifelt am Straftatbestand der Holocaust-Leugnung)

Also sind UN und Schily ebenfalls , der Nazis?

Wie verlogen die deutsche Justiz ist, sieht man am Fall des Palästinenserpräsidenten Abbas, der den Holocaust vor wenigen Wochen als „gerechte Strafe“ für die Juden einordnete.

Während Frau Haverbeck nur um eine Antwort auf eine Frage gebeten hatte, welche „Beweise“ es denn für die Gaskammern gibt, denn ein so schwerwiegender Tat-Vorwurf muß sich ja beweisen lassen und für diese Frage inhaftiert wurde, wird der Holocaust-Versteher Abbas von Berlin stets mit offenen Armen empfangen.

Doch laut deutschem Recht müsste Abbas bei Betreten des deutschen Bodens sofort verhaftet werden – weil der 1994 neu eingeführten Abs. 3 von Paragraph 130 StGB  die Staatsanwaltschaft auch dann zu seiner Strafverfolgung verpflichtet, wenn der Holocaust von Dritten im Ausland in Zweifel zieht oder als gerechtfertigt ansieht.

Um dies zu präzisieren: Vergehen, die gemäß Paragraph 130 IM AUSLAND begangen werden, können WIE EINE INLANDSSTRAFTAT verfolgt werden, wenn sie den öffentlichen Frieden in Deutschland gefährden und die Menschenwürde deutscher Bürger verletzen.

So wurde z. B. der Revisionist Ernst Zündel vom Landgericht Mannheim zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl er die „Volksverhetzung“ von Amerika aus im Internet begangen hatte!

Nun, über die moralische Perversion der Sozialisten muss ich hier nicht tiefer eingehen. Ich habe dazu in hunderten Artikeln geschrieben: Mit Fakten, Daten und unangreifbaren Sachinformationen.

Die Inhaftierung jedenfalls der 90-jährigen Haverbeck sowie die Unterlassung der Überprüfung ihrer Haftfähigkeit sind nicht nur ein Justizskandal, sondern ein Justizverbrechen.

Linke beweisen wieder einmal ,wie Recht der russische Literaturnobelpreisträger Solschenizyn hatte als er bemerkte, dass man ein marxistisches System daran erkennt, dass es aus Tätern Opfer und aus Opfern Täter macht.

Eines sollte und muss jedoch vollkommen klar sein: Frau Haverbeck wird angesichts ihres Alters das Gefängnis vermutlich nicht mehr lebend verlassen. Womit das kriminelle Urteil des Gerichts ihrem Todesurteil gleichkommt.

Lesen Sie im folgenden die letzten Worte, die Ursula Haverbeck kurz vor ihrer Inhaftierung hinterlassen hat.

UND LESEN SIE, DASS ES DIE LINKSFASCHISTOIDE BILD-ZEITUNG WAR, DIE MIT EINEM FREI ERFUNDENEN BERICHT ÜBER HAVERBECKS ANGEBLICHE FLUCHTPLÄNE DIE JUSTIZ ALARMIERTE UND DAMIT DEN GROßEINSATZ DER POLIZEI BEI IHRER VERHAFTUNG AUSLÖSTE!

Michael Mannheimer, 22.5.2018


URSULAS HAVERBECKS LETZTER BRIEF VOR IHRER INHAFTIERUNG

Liebe Landsleute,

welchen Standes auch immer, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt!

Die Bildzeitung hat uns eine aufschlußreiche Lehrstunde beschert.

Am Mittwoch, den 25. April, kam am Spätnachmittag mit der Post (mit Ausnahme von Montags, kommt diese immer erst am Nachmittag) die Einberufung ins Gefängnis, wo ich mich innerhalb einer Woche, also bis 02. Mai, einfinden sollte. In dieser Woche Vorbereitungszeit, in welcher natürlich nun vieles zu erledigen sein würde, gab es nur zwei Arbeitstage: Donnerstag, den 26. und Freitagvormittag, den 27. April, sowie am Tag der Einberufung, dem 02. Mai, wieder den Vormittag, denn nachmittags mußte ich mich ja auf den Weg in die JVA machen.

Von der einen Woche zur Regelung und Ordnung aller persönlichen Angelegenheiten blieben also praktisch nur 2 Tage übrig. Ich richtete umgehend einen Antrag an das Verdener Landgericht, mit dem Hinweis, daß wohl ein Irrtum vorliegen müsse, man habe wohl bei der Terminierung die vielen arbeitsfreien Tage übersehen. Ich erklärte mich für außerstande, in diesen zwei Tagen alles Notwendige erledigen zu können und teilte mit, daß ich frühestens nach dem 10. Mai die JVA aufsuchen könne.

Mein Anwalt, der immer Dienstag, Mittwoch und Donnerstag bei dem Mammutprozeß in München anwesend sein muß und in diesem Fall am Freitag auch noch einen Prozeß in Rosteck hatte, konnte in dieser Zeit nicht reagieren.

Das war auch eigentlich überflüssig, denn vor dem 02, Mai würde wohl kein Gericht einen Antrag behandeln können. So schickte er am 01. Mai einen Eilantrag an das Verdener Gericht in dem er noch einmal alle Punkte, die ich auch der JV A schon aufgrund des noch nicht vorliegenden Gutachtens zur Kenntnis gegeben hatte.

Es hatte nämlich bereits das erste Gespräch mit einer Ärztin am Gesundheitsamt in Herford stattgefunden mit dem Ergebnis, daß von dieser die notwendige umfanghreiche Untersuchung im Gesundheitsamt nicht durchgeführt werden könne. Sie wolle daher den Antrag stellen, daß ein Spezialarzt hinzugezogen werden müsse. Über dessen Person und die Notwendigkeit seines Einsatzes verständigten wir uns. Es sollte der bereits zuvor im Hinblick auf das Gutachten über meine Verhandlungsfähigkeit tätige Spezialarzt sein, nicht zuletzt wegen der dann gegebenen Vergleichsmöglichkeit meines Gesundheitszustandes.

Mein Verteidiger, stellte am 01. Mai den Eilantrag an die Staatsanwaltschaft in Verden, den Vollzug der Strafhaft wegen altersbedingter Haft- bzw. Vollzugsunfähigkeit, auszusetzen und im übrigen das Gutachten abzuwarten. Bis zum 02. Mai lag bei keinem von uns beiden eine Antwort auf unsere Anträge vor und auch heute, Montag den 7.5. nicht.

Ich wollte mich gerade auf den Weg zu meinem Arzt, welcher den Antrag gestellt hatte, machen, als ein Mitarbeiter der Bild-Zeitung erschien und ein Interview haben wollte. Ich lehnte das ab, da mir der Arzttermin so wichtig war, es hatte gerade am Wochenende der lange geplante Großeinsatz von vielen Helfern und Freunden stattgefunden, um das Grundstück für längere Abwesenheit zuzurüsten, was auch für mich anstrengend war.

Der Reporter verschwand, zwei Helfer, welche noch anwesend waren, fuhren ebenfalls ab und ich machte mich auf den Weg zu meinem Arzt.

Offenbar hatte der Reporter der Bild-Zeitung nun nichts Eiligeres zu tun, mit viel Phantasie für seine Zeitung zu berichten, daß die Haverbeck auf der Flucht sei, von der Polizei gesucht würde und aufgrund ihres Nichterscheinens zu dem anberaumten Termin in der JVA nun (verschärfte Haftbedingungen – per Notiz eingefügt: Stimmt nicht) zu erwarten hätte.

Außerdem erhielt ich die Mitteilung von – Freunden, daß die Polizei die Zufahrtswege zu meinem Grundstück abgesperrt hätte, um am vermuteten Tag meiner Rückkehr vom Arztbesuch mich inhaftieren zu können. Das hat offenbar sofort im Internet usw. gestanden, wie ich aufgeschreckten Anrufen entnehmen konnte.

Wie konnte der Reporter zu solcher Erzählung kommen?

Sicher war ihm die allgemeine Information über den Aufenthalt in Gefängnissen bekannt. Dort heißt es ganz eindeutig:

„Wenn einem Haftantritt nicht termingerecht gefolgt wird, besteht der Verlust der Hafterleichterung und kann der Verurteilte sofort inhaftiert werden.“ Der Reporter hatte sich nur nicht erkundigt, ob vielleicht von den Möglichkeiten einer aufschiebenden Wirkung von mir Gebrauch gemacht worden war. Er hatte offenbar das Ganze so berichtet, wie es im schlimmsten Fall sein könnte. Und dieses „könnte“ wurde für ihn zur Tatsache.

Die sonst doch so kritischen Freunde, die immer wieder von der „Lügenpresse“ gesprochen und geschrieben hatten, hatten aber nichts eiligeres zu tun, als diese Version des Bild­-Reporters für wahre Münze zu nehmen. Eine gute Bekannte aus der Nachbarschaft war auf meine Bitte hin zu meinem Grundstück gefahren und stellte fest, daß nichts, auch gar nichts von dem, was da alles berichtet wurde, zu sehen war. Keine Polizei, keine Absperrungen, das Haus lag friedlich im Abendsonnenschein und ich konnte mich dort einen Tag später mit drei besorgten Freunden zu einem ruhigen Nachmittagsgespräch treffen.

Da es äußerst ungewöhnlich und auch ungehörig ist, auf solche, ja doch nachhaltig wirkenden Anträge nicht entweder „abgelehnt“ oder „angenommen“, so schnell wie möglich zu antworten, ist davon auszugehen, daß Staatsanwalt und Richter noch darüber verhandeln, wie auf die Anträge zu antworten sei. Jedenfalls ist es rechtlich nicht möglich, wenn sie schon einem Antrag auf ein Gesundheitsgutachten Folge geleistet haben, nun dessen Ergebnis nicht abzuwarten, ob der Haftantritt möglich oder gesundheitlich unmöglich ist.

Ich bemühe mich jedenfalls so schnell wie möglich die noch ausstehenden notariellen und ärztlichen und finanziellen Verpflichtungen zu erledigen, um für alles Mögliche gerüstet zu sein. Außerdem werde ich den Antrag stellen, den Aufenthalt im Gefängnis in „Hausarrest mit Fußfesseln“ umzuwandeln. Das ist für die Allgemeinheit, also für euch alle, wesentlich billiger als ein Aufenthalt im Gefängnis.

In einer sehr angenehmen Situation befinde ich mich nicht, wie leicht einzusehen ist. Aber da Deutschland und die Weltpolitik sich insgesamt, in einer nahezu auswegslosen und äußerst belastenden Situation befinden, ist das nur eine kleine Unbequemlichkeit.

Liebe Grüße Euch allen und herzlichen Dank für alle Anteilnahme und Hilfe.

Ursula Haverbeck
http://ursula-haverbeck.info/

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Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2018/05/22/brief-von-ursula-haverbeck-ueber-die-skandaloesen-hintergruende-ihrer-inhaftierung/