Tim K. an die „Integrationsbeauftragte“ Özoguz (SPD)

Frau „Integrationsbeauftragte“ Aydan Özoguz,

Sie lehnen also das pauschale Verbot von Kinderehen in Deutschland ab?
Ausgerechnet Sie als „Integrationsbeauftragte“? Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz, oder? Noch dazu mit einem Thema, über das man keine Witze machen sollte.

Natürlich setze ich daher Ihre „Amts“bezeichnung in Anführungsstrichen und natürlich haben Sie diesen Posten auch nur bekommen, weil Ihr Name dafür „passt“, Sie als angebliches Beispiel für Integration galten und Sie natürlich von Ihrer Partei, der SPD, als Quotenbeispiel genommen wurden.

Ich möchte Sie jetzt einmal belehren und kulturell informieren, was die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung dieses Landes zum Thema Kinderehen meint:

Es gibt keine Kinderehen in Deutschland!
Punkt!

Haben Sie das jetzt verstanden?

Ich kenne Sie nicht und ich weiß auch nicht auf welche Art und Weise Sie möglicherweise sogar vor Jahrzehnten einmal auf irgendeinem Gespann oder Gefährt aus irgendeinem entlegenen Bergdorf zu uns gekommen sind. Das spielt auch alles gar keine Rolle. Mich interessiert weder Ihre Vergangenheit, Ihre Religion oder Ihre Herkunft. Sie interessieren mich als Person ebenfalls überhaupt nicht. Das Einzige, was eine Rolle spielt ist, dass es keine Kinderehen in Deutschland geben wird. Nochmal Punkt!

Und nochmal: Haben Sie das verstanden?

Vielleicht haben Sie aber auch Ihren Posten falsch verstanden und beabsichtigen, dass nicht die „Zuwanderer“ sich integrieren, sondern, dass wir uns denen und ihren Bräuchen angleichen sollen. Meinen Sie das vielleicht?

  • Gilt demnächst dann auch moderne Musik als Gotteslästerung?
  • Können wir uns dann für eine Ziege einen jungen Ehepartner ersteigern?
  • Haben wir dann demnächst auch öffentliche Hinrichtungen auf Marktplätzen?
  • Werden dann demnächst auch Frauen öffentlich gesteinigt die „Ehebruch“ begangen haben?

Würden Sie das alles auch generell nicht verbieten lassen?

Frau Özoguz, Sie können sich gerne hinter diesen Totalausfall Maas stellen, solange Sie wollen und Sie können die selben kruden und mittelalterlichen Thesen zur Kinderehe hier verbreiten, aber Ihre regelrecht „talibanfreundlichen“ Äußerungen sind in diesem Land nicht unerwünscht.

Zum dritten und letzten Mal: Haben Sie das verstanden?

Und nun Frau Özoguz, da ich ein toleranter und fortschrittlicher Mensch bin, der andere Sitten und Bräuche, insofern diese nicht Kindern, Frauen oder Unschuldigen schaden, akzeptiert, möchte ich Ihnen trotzdem noch einen gutgemeinten Rat mit auf den Weg geben:

Sie sind eine blamable Fehlbesetzung und vollkommen unwürdig, das Amt der Beauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration zu bekleiden. Treten Sie zurück.

Wir brauchen hier nämlich keine moralischen Brandstifter, die unsere Kultur anscheinend nicht verstanden haben, denn Kinderehen zu billigen, ist so als wenn man Kindesmissbrauch dulden würde. Die Integration hat bei Ihnen anscheinend nicht geklappt.

Abgesehen davon, wer braucht dieses Amt überhaupt?
Wer hier zu uns kommt, der oder die haben sich anzupassen und nach unseren geltenden kulturellen Regeln und Gesetzen zu leben.

Wer das nicht kann oder möchte, der hat hier ohnehin nicht das Geringste verloren.

Wie dem auch sei: Özoguz, 6 , setzen und den Kopf geschlossen halten!

Angewidert und kopfschüttelnd,

Tim K.


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