Staatsversagen

von Gerhard Breunig

Nachdem die Medien bisher zu Übergriffen von „Menschen mit südländischem Aussehen“, auf die von den Sicherheitsorganen der BRD mit ihren Problemen weitgehend allein gelassenen Bürgern, bisher eher „sparsam“ berichteten, scheint sich der Wind im Blätterwald langsam zu drehen. Seit den Vorfällen an Silvester in Köln, und wie wir erst heute erfahren durften auch in Hamburg, brechen die deutschen Qualitätsmedien endlich langsam ihr Schweigegelübde.

Natürlich nicht, ohne gleich wieder die üblichen Beschwichtigungsstatements à la „man darf das nicht mit den Flüchtlingen in Verbindung bringen“.

So oder so ähnlich soll sich zumindest unser Herr Innenminister Heiko Maas aus dem „Amt für Totalüberwachung“ in Berlin nach dem Geschreibsel einiger Qualitätsmedien zu den Vorfällen geäußert haben. Aber der genießt ja auch Personenschutz, übrigens genau wie seine Chefin.

Was wir aus den meisten Berichten jedoch deutlich herauslesen können ist, dass uns dieser „Staat“ nicht mehr vor Massen-Übergriffen seitens zugereister Vergewaltiger, Belästiger und Dieben beschützen kann. Hier geht es längst nicht mehr um die Taten Einzelner, sondern um marodierende Gruppen von bis zu 1000 Schwerstverbrechern. Oder sehe ich da etwas falsch, wenn ich behaupte, dass wir unsere Frauen ohne die ständige Angst vor einer brutalen Vergewaltigung oder gewalttätigen Raubüberfällen nicht mehr auf die Straße lassen dürfen?

Es gibt für mich einen bekannten Satz, der für diese Situation passt wie die Faust aufs Auge: „Wehret den Anfängen“.

Mir liegt es fern, jeden Flüchtling in diesem Land durch solche Vorfälle vorzuverurteilen. Es gibt sicherlich sehr viele ehrliche, zuvorkommende und friedliche Menschen darunter. Aber wo bleibt der Aufschrei von Betroffenheit aus dieser Richtung? Wo bleiben die Hinweise auf Täter? Wer jetzt nicht gerade aus den Reihen der „Flüchtlinge“ für Recht und Gesetz aufsteht, der hat ein Bleiberecht in diesem Land nicht einmal ansatzweise verdient.

Es geht nicht an, dass unsere Frauen von geilen Rudeln auf offener Straße belästigt und wie Freiwild behandelt werden.

Das was in Köln und Hamburg geschehen ist, war frühzeitig abzusehen. Wer das negiert, der sollte sich mal ganz unvoreingenommen auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Über 800.000 junge kräftige Männer, alleinstehend und gelangweilt, mit einem Frauenbild, das aus dem frühen Mittelalter stammt und einem in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr vorhandenen Fortpflanzungstrieb, holen sich eben, was sie brauchen. Faustrecht geht in diesem Land scheinbar schon seit Monaten vor dem angeblichen Rechtsstaat.

Wir fallen gerade in die gesellschaftliche Steinzeit zurück, weil wir ein Verhalten dulden und politisch fördern, das wir längst für überwunden hielten. Die Zeiten in denen Männer den Frauen mit der Keule eins überzogen, um sie in ihre Höhle zu schleppen, sind in Europa längst kulturell überholt.

Auf der arabischen Halbinsel und in Afrika scheint dies hingegen immer noch gängige Praxis zu sein, oder wie soll man das Verhalten der Kölner Gewalt-Verbrecher anders deuten? Ein Staat der seine Bürger nicht mehr schützen kann, ist so überflüssig wie ein Kropf.

Das Gewaltmonopol dieses angeblichen Rechtsstaates wird gerade vor unseren Augen ad absurdum geführt.

Inzwischen versinken ganze Städte in einem Sumpf aus Korruption und Verbrechen. Clans aus aller Herren Länder beherrschen den Drogenhandel, die Prostitution und das Waffengeschäft. Schutzgelder werden erpresst. Die Polizei traut sich in viele Stadtteile schon gar nicht mehr hinein. Autodiebstahl und Einbrüche, verübt von Banden aus Südost-Europa, gehören längst zu den üblichen Gepflogenheiten.

Ist das die schöne neue Welt, mit der uns Multi-Kulti nach Aussage von Angela Merkel bereichert? Es gab auf der ganzen Welt kein einziges Land, das durch den massenhaften Zustrom Kulturfremder auch nur ansatzweise profitierte. Fragen Sie mal die Indianer, was die von Ihrer These halten, Frau Merkel. Und anstatt endlich ein deutliches Zeichen zu setzen, kommen schon wieder nur Beschwichtigungen.

Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden entschlossene Bürger ihren Schutz selbst in die Hand nehmen.

Vereinzelt entstehen schon Bürgerwehren und die lassen sich nach solchen Vorfällen auch mit der Nazi-Keule nicht mehr verhindern. Was nützt uns Bürgern eine Polizei, vor der diese Verbrecher keinerlei Respekt mehr haben? Angeblich fassten diese Typen in Köln einer Polizistin ja sogar in die Hose.

Während die Münchner Polizei immer noch einer Gruppe von Phantom-Terroristen hinterher jagt, bemerken deren Kölner und Hamburger Kollegen den echten Terror gegen die deutsche Bevölkerung erst, als es zu spät ist.

Welch eine eindrucksvolle Demonstration des staatlichen Gewaltmonopols in Deutschland.

Was nützt uns dieser kollektiv versagende Staat, der solchen Gewalt-Verbrechern trotz der schlimmen Vorkommnisse in mehreren Großstädten immer noch einen Heiligenschein aufsetzt? Was nützt ein Staat, der entgegen jeglicher Vernunft weiterhin seine Grenzen sperrangelweit offen hält, um den Zustrom weiterer potentieller Gewalt-Verbrecher und Terroristen nur ja nicht zu unterbinden.

Um unseren Wohlstand sinnlos zu verbraten, brauchen wir übrigens keinen einzigen „Fremden“. Das schaffen wir dank unserer Merkel-Regierung auch ohne Zustrom von Sozialflüchtlingen und brutalen Gewaltverbrechern.

Scheiß drauf, Angela Merkel!

Ich will, dass meine Töchter wenigstens in relativer Sicherheit hier in ihrer Heimat leben und arbeiten können. Ich habe die beiden nie in Watte gepackt, aber was zu viel ist, ist spätestens seit Silvester zu viel. Meine älteste Tochter war an diesem Tag selbst in Hamburg, hat sich aber Gott sei Dank an meine Warnung gehalten, nicht die großen Menschenansammlungen zu suchen.

Eine für alle Bürger dringend nötige Grundsicherheit kann dieser Merkel-Staat, seit Silvester deutlich sichtbar, keiner Frau in Deutschland mehr garantieren. Es wird mit hundertprozentiger Sicherheit schnell Nachahmer für gleichgeartete Verbrechen geben. Wann und wo diese Nachahmer dann erneut zuschlagen, wird man uns vermutlich lieber wieder verschweigen. So wie man es bisher stets in den gleichgeschalteten Medien getan hat.

Aber eines ist gewiss: Seit Silvester werden sich die zahlenden Bürger dieses Landes viele Fragen zur Zukunft dieses Landes stellen. Den ersten Dankesgruß für die gescheiterte Willkommenskultur der Angela Merkel hat man uns mit den Vorfällen in Köln und Hamburg bereits geschickt.

Was kommt wohl als Nächstes?

Es ist wahrlich an der Zeit, sich um seinen persönlichen Schutz selbst zu kümmern.

Das Staatsversagen wird inzwischen so offensichtlich, dass man es nicht mehr übersehen kann.


Quelle und Kommentare hier:
http://freiraum-magazin.com/2016/01/05/staatsversagen/