Staatsanwaltschaft ermittelt wegen „blutverschmierter“ Bushaltestelle

Fulda – „Die Szenerie hat schon etwas Geschmackloses“, kommentiert die Osthessen News. Anlass der Berichterstattung:  Eine Bushaltestelle in Fulda war mit einem Absprerrband umwickelt am Freitag entdeckt worden. Auf dem Boden sind mit weißer Kreide die Umrisse einer Leiche gezogen, die Pflastersteine sind – so scheint es – blutverschmiert.

Auf einem Schild zu lesen: 

„Tatort Multikulti – Bitte weitergehen und brav SPD und CDU wählen. aktion-widerstand.“

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen!

Auf den ersten Blick sehe es nach Mord aus, so die Polizei laut der Osthessen News. „In diesem Fall liegt kein Gewaltverbrechen vor. Wir vermuten, dass es sich um ein politisches Statement im Zusammenhang mit der ermordeten 14-jährigen Susanna in Wiesbaden handelt“, so ein Sprecher der Polizei gegenüber der Zeitung, die der Szenerie etwas „Geschackloses“ zuschreibt.

Im Minutentakt ereignen sich in Deutschland „dank“ Angela Merkels wahnsinniger Politik Gewaltverbrechen. Die Beamten der Polizei schieben Überstunden in Millionenhöhe vor sich her. Die Justiz ist heillos überlastet.

Dennoch findet die Staatsanwaltschaft in Fulda Zeit, um im geschilderten Fall – in dem kein Mädchen getötet, keine Frau sexuell belästigt wurde oder sonst jemand durch Merkels Gäste zu Schaden gekommen wärezu ermitteln.

Die ob der Aktion schockierte Osthessen News vergisst auch kadavertreu nicht zu erwähnen, dass es sich bei den Aktivisten um die „Jungen Nationalisten“ handelt, laut dem Blatt „also eine rechte Vereinigung“. (SB)


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/09/staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-blutverschmierter-bushaltestelle/