Schaut in die Gesichter eurer Mörder

von SoundOffice

Schaut im Folgenden hautnah in die Gesichter eurer Mörder, die im Augenblick auf dem Weg nach Deutschland sind, um dieses Beuteland in ein Kriegsgebiet zu verwandeln.

Seit einiger Zeit transportieren die organisierten NGO-gesteuerten Schlepper und Schleuserbanden hunderttausende Afrikaner aus den gefährlichsten Gegenden der Welt nach Europa, während weitere erschöpfte Flüchtlinge Invasoren vermehrt in Booten an spanischen Küsten und Badestränden anlanden, die nach ihrer Ankunft sofort putzmunter aus ihren Booten springen, um unerkannt zu verschwinden.

Nachdem am 26.Juli ein bewaffneter Flüchtlingsmob von mehreren hundert Mann den Grenzzaun von Ceuta gewaltsam überwand, um im Weitergang grölend, vollkommen außer sich, teils mit Hass-verzerrten Gesichtern, abscheuliche tierische Laute ausstoßend, durch die Straßen von Ceuta zu marodieren, wurde zwischenzeitlich erneut die Grenze in Ceuta unter den selben Voraussetzungen von einem wilden afrikanischen Mob erobert, wobei wiederholt Polizisten angegriffen und verletzt wurden, weil von den zuständigen Behörden scheinbar keinerlei Maßnahmen zur Verteidigung und zur Zurückdrängung der Invasoren ergriffen wurden, zumal in der letzten Konsequenz auch scharf geschossen werden müsste, um diesem kriegerischen Akt mit den geeigneten Mitteln zu begegnen.

Impressionen der vertrauenserweckenden Personen, die zuhauf von den organisierten NGO-Schleusern nach Europa verfrachtet werden:

Vermutlich werden wir von den meisten dieser äußerst fragwürdigen Persönlichkeiten niemals erfahren wer sie sind, woher sie tatsächlich kommen und mit welchem Hintergrund sie behaftet sind. Demnach können es Söldner, Jihadisten, verurteilte Verbrecher, oder freigelassene Häftlinge und Psychopathen sein, also vogelfreie, die ihre wahre Identität niemals preisgeben werden, um in ihren Heimatländern der Todesstrafe zu entgehen.

Deshalb werden sie jedes erdenkliche Register ziehen, um nicht dorthin zurück zu müssen, während im Gegenzug jedes Register gezogen werden müsste, das sie erst gar nicht hierher kommen.

Wer nun die Bilder von den NGO-Schlepper Invasoren, oder jenen aus Ceuta vom vergangenen Juli mit den Bildern von dem neuerlichen Grenzsturm in Ceuta vergleicht stellt ohne Zweifel fest, das es sich weder um Flüchtlinge, noch um Migranten, sondern um unberechenbare, höchst gewaltbereite Personen aus den gefährlichsten Orten der Welt handelt, die bestenfalls entweder im Meer ersaufen, oder an der Grenze erschossen werden sollten, wenn sie den Zaun gewaltsam erobern wollen, bevor sie europäischen Boden betreten oder Deutschland erreichen.

Es sollte demnach ALLES unternommen werden, weitere Invasoren davon abzuhalten, unkontrolliert europäischen Boden zu betreten, um den weiteren massenhaften Import von potenziellen Kriegern, Verbrechern, Mördern und Psychopathen zu stoppen, während man ihnen in ihren Heimatländern jede erdenkliche Hilfe zukommen lässt.

Wem das zu hart erscheint, sollte an unsere Frauen und Kinder denken, die diesen Kreaturen schutzlos ausgeliefert sind, wie die zahlreichen täglichen Meldungen über Gewalt, sexuellen Übergriffen und Messerattacken durch Afrikaner beweisen.

Wie also erwähnt, wurde der Grenzzaun in Ceuta erneut von einem aggressiven, afrikanischen Invasoren-Mob gewaltsam gestürmt und wie die Beweisvideos zeigen, handelt es sich um Kreaturen, die zwar in ihrer Gestalt an Menschen erinnern, die aber in ihrem Inneren das Wesen wilder Tiere beherbergen.

Um die Gefahr, die weiterhin zur tödlichen Bedrohung heranwächst zu verdeutlichen, so lange die politisch Verantwortlichen nicht dafür sorgen, einen weiteren Zustrom dieser Kreaturen zu beenden, wurden von SoundOffice aus einem aktuellen Video einige Screenshots herausgearbeitet, die eine selbst redende Sprache sprechen, womit wir es hier zu tun haben:

Man schaue sich die Gesichter dieser Kreaturen genau an und erkenne, das wir es mit potenziellen Mördern, Verbrechern und Vergewaltigern, oder anders gesagt mit Wilden zu tun haben, die vor nichts zurückschrecken, um sich zu nehmen was ihnen nicht gehört. Sie kommen mit der Absicht zu Erobern!

Schon heute ist in unseren Straßen kein Mensch mehr seines Lebens, oder seiner körperlichen Unversehrtheit sicher, während ungebrochen weitere Invasoren dieser Art in unsere Städte hereingeholt werden. Diese Invasoren sind weder Flüchtlinge noch Migranten, sondern Aggressoren, die Feindschaft, Gewalt und Kriminalität in unsere Städte tragen, wobei sie sich niemals in unsere Gesellschaft „integrieren“ und nur Forderungen stellen werden.

Die konsequente Abschottung durch Sicherung der europäischen Außengrenzen und eine komplette Abriegelung des Mittelmeers durch Militärschiffe wäre demnach die einzige Option, um die Kontrolle zurück zu erlangen, was aber leider nicht zu erwarten ist.

Vor allem der Invasor im weißen Hemd hat einen besonders verschlagenen, heimtückischen mordlüsternen Blick und man wird von den meisten dieser Invasoren niemals erfahren wer sie wirklich sind, woher sie mit welchen Absichten kommen und was für eine Vergangenheit sie haben, weil sie vermutlich allesamt papierlos, oder mit falschen Identitäten auftreten.

Es sind durchweg wie unverkennbar die Gesichter von irren, wilden, durch und durch verrohten „Bestien“, die alles andere sind als friedlich sind und niemals gezähmt werden können, wobei als besonders besorgniserregende Gefahr zu verzeichnen ist, das es sich wohl mehrheitlich um Muslime handelt.

Das jedenfalls sind keine erschöpften, von der Flucht ausgezehrten „Flüchtlinge“ die Schutz und Sicherheit vor Krieg oder Verfolgung suchen, sondern wohlgenährte, auffällig muskulöse wie gut durchtrainierte, aggressive, teils radikalisierte, zu allem entschlossene Invasoren im besten Kampfalter, die für ein besseres Leben alles auf eine Karte setzen, um es dem Schicksal abzuringen, anstatt in ihren eigenen Ländern für bessere Verhältnisse zu kämpfen, wie es die Europäer taten, um sich eine Heimat zu schaffen. Soll nun diesen Typen alles zufallen, wofür unsere Vorfahren arbeiteten, kämpften und starben, nur weil es die Globalisten so wollen?

Nun kann niemand mit Sicherheit sagen, wie viele solche Männer bereits in unsere Städte geholt wurden, aber es müssen unzählig viele sein, wie nicht zuletzt die alltäglichen Verbrechensmeldungen belegen, denn wer mit wachem Blick durch die Straßen seiner Stadt geht, kann sie an ihren Gesichtern erkennen, vor allem nachdem er diese Bilder genau betrachtete. Darüber können die nagelneue Sportbekleidung oder Mode ihrer bevorzugten Marken die sie tragen, nicht hinwegtäuschen.

Perfide daran ist, das man schon weit vor 2015 wusste, was auf Europa zukommt, trotzdem wurden keinerlei entsprechenden Vorkehrungen zur Abwehr der Katastrophe getroffen, sondern die globalistische Herrscher-Elite öffnete paradoxerweise sperrangelweit die Türen, wobei nicht vergessen werden darf, das sie beabsichtigen, weitere  200 bis 300 Millionen Afrikaner bis 2068 hereinzuholen.

Aber frei nach EU-Präsident Juncker zitiert sei Europa ja ohne Millionen afrikanischer Migranten verloren, während ein Herr Avramopoulos, der neben Juncker ebenfalls hinter Gitter gehört erklärt, das dies die Europäer als „neue Norm“ zu akzeptieren hätten, weil man die Migration weder stoppen wolle noch könne. 

Ach ja, da nicht wenige dieser Invasoren aus Marokko kommen, wo im Dezember auch der globale Migrationspakt verstetigt werden soll, schaue man sich doch mal die marokkanische Flagge an, seht ihr was darauf abgebildet ist? Wer es jetzt also immer noch nicht versteht, das die Eliten mit unserem historischen Erzfeind paktieren, der mit absoluter Vernichtungsabsicht zu uns hereingelassen wird, dem kann nicht mehr geholfen werden.

Aber man darf das nicht falsch verstehen, weil es geschieht alles aus „humanitäre Gründe“ zur Wahrung der Menschenwürde, dafür liefert man schon mal einen ganzen Kontinent dem Verderben aus.

Also ihr lieben Frauen, macht euch bereit für die „Bereicherung“ und kauft euch vorsorglich entweder mindestens einen Ballermann auf dem Schwarzmarkt einen Karton Pfefferspray, um euch verteidigen zu können, oder ein Gleitgel, das es nicht so weh tut.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/08/23/schaut-in-die-gesichter-eurer-moerder/