Gewalt-„Bereicherung“ in Grundschulen: Früh übt sich für das neue deutsche Mittelalter

Von Andreas Köhler

9-jährige Asylanten schlagen und treten in einer Grundschule in Rabenau einen 7-jährigen deutschen Mitschüler krankenhausreif. Eltern sollen Verständnis haben. Nicht etwa für das Opfer, sondern für die Täter. Denn dies sei letztendlich alles angeblich völlig „normal“ und „verständlich“.

Nicht etwa Insassen der sogenannten Geschlossenen, sondern die üblichen uneinsichtigen, systempolitisch angepassten Klugschwätzer melden sich nach der Tat zu Wort, um möglichst nichts zu verändern, das ihr phantastisches Wunsch-Weltbild auf den Kopf stellen könnte.

Wie „Journalistenwatch“ und die „Giessener-Allgemeine“ bereits berichteten, haben in Rabenau bei Gießen (Hessen) zwei neun Jahre alte Migranten-Kinder aus einer „Flüchtlings“-Familie einen sieben Jahre alten deutschen Mitschüler attackiert und derart körperlich misshandelt, dass er aufgrund seiner schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Schließlich hatten die zwei 9-jährigen Asylanten mehrfach auf den Oberkörper und den Kopf des hilflosen deutschen Schulkindes eingetreten.

Laut der „Giessener-Allgemeine“ konnte eine eingreifende Lehrerin offenbar noch Schlimmeres verhindern und den 7-jährigen Jungen so von einer Tötung bewahren – wie sie in zurückgeblieben ausländischen Kulturen durchaus nicht unüblich ist.

Ja, sie fangen früh an, sich zu üben. Auf derart heftige Brutalität sind deutsche Kinder nicht vorbereitet. Die naiven Eltern und Lehrer offenbar ebenso wenig – wie ein weiterer Artikel der „Giessener-Allgemeine“ zeigt, in dem sich zugleich erhebliche Widersprüche offenbaren – und dass auf eine geradewegs schizophren anmutende Art und Weise:

Denn lauschen wir den politisch angepassten weltfremden „Klugschwätzern“, dann sei eine derartige Gewalt auf der einen Seite angeblich neu und völlig unüblich. Zudem gebe es angeblich kein Gewaltproblem. Auf der anderen Seite sei dies aber auch irgendwie normal und verständlich. Ja, geht´s noch!?

Laut „Giessener-Allgemeine“  sorgt die Misshandlung des 7-jährigen deutschen Kindes durch Tritte und Schläge brutaler 9-jähriger Asylbewerber gegen den Kopf ihres hilflosen Opfers weiterhin für Diskussion, weshalb sich der Kreiselternbeirat und das Schulamt nun zu Wort äußern – natürlich aber nur sehr dezent und keineswegs aufrichtig, zudem masochistisch.

Der Grund: Bei den Tätern, deren Nationalität aus politischen Gründen nicht genannt werden soll, handelt es sich um Asylbewerber, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, im Gastland voll versorgt werden und hier als speziell zu schützende „Bereicherer“ gelten, die sich so ziemlich alles erlauben können, ohne dass sie ernsthafte bzw. ernstzunehmende Konsequenzen zu befürchten haben. Und genau das soll sich ebenso wenig ändern wie das eigene Weltbild, das eigentlich eher ein Fall für den Psychotherapeuten ist.

Besonders betroffen würde der brutale Vorfall vor allem machen, weil dieser in einer Grundschule erfolgte und so etwas in Deutschland vorher eigentlich nicht üblich gewesen sei. Anmerkung: Vergewaltigungen von 74-Jährigen durch 19-Jährige waren vorher auch nicht üblich, ebenso wenig 27 Identitäten oder die ständigen Messer-, Macheten-, Axt- und Beil-Attacken.

Dr. Arne Hogrefe vom Staatlichen Schulamt erklärte laut „Giessener-Allgemeine“, Gewalt sei kein Problem. Ebenso wird dies von staatlicher Seite ja entgegen allen Polizeimeldungen immer wieder erklärt, weil man die Bürger offensichtlich für „dumm“ verkauft und ggf. davon ausgeht, die könnten nicht lesen.

Dem widerspricht auch Michael Chadim, stellvertretender Vorsitzender des Kreiselternbeirats: Er meint, dass Gewalt an Grundschulen durchaus ein Problem sei. Dies dringe nur sehr oft nicht nach außen. Wohl wahr! Trotzdem – und jetzt kommt erneut die alte auswendig gelernte, politisch angepasste Leier –  müsse man seiner Auffassung nach Verständnis für die Täter haben: Denn Kinder aus sogenannten „Flüchtlingsländern“ hätten offenbar „sehr viel erlebt“.

Was für eine Logik! Ich habe auch viel erlebt – u.a. den Bürgerkrieg in Nicaragua und das hautnah auf Seite der Sandinisten. Schlage und trete ich deshalb anderen die Köpfe ein?
Das habe ich bei den Menschen in diesem Land dort – trotz Bürgerkriegszustand – eigentlich niemals erlebt. Das ist aber auch kein islamisches Land! Und hier liegt einer der Knackpunkte, die von weltfremden Gutmenschen, welche die Realität nie am eigenen Leibe erfahren haben, stets verdrängt werden.

Übrigens: Massenmörder haben bei ihren Taten auch sehr viel erlebt. Müssen wir für sie auch Verständnis haben und sie als Freunde begreifen? Müssen wir sie überhaupt bestrafen und sie nicht in Wirklichkeit eher belohnen?

Was für ein Quatsch!

Und jetzt kommt es wieder: Wie die „Giessener Allgemeine“ berichtet, käme laut Dr. Arne Hogrefe vom Staatlichen Schulamt ein Schulverweis nicht in Betracht. Man setze (in der üblichen dümmlich-naiven Manier) auf Plauderrunden und entsprechende Gespräche. Darf es vielleicht noch ein Entspannungstraining oder ein lustiges Sackhüpfen sein? Will er damit durch die Blume sagen, dass weitere Gewalt zuzumuten sei? Vielleicht muss sich der deutsche Schüler einfach auch an so etwas gewöhnen und sich besser in die neu importierte Gewalt-Kultur integrieren? Dies scheint die angestrebte Lösung zu sein – und das klingt stark nach SPD.

Auch gegen die Schulleitung, die sich offenbar weigert, sich zu dem Vorfall zu äußern, werde nicht ermittelt. Laut dem für offenbar alles und jeden Verständnis zeigenden Michael Chadim sei dies üblich und auch verständlich, denn viel zu schnell würden die armen ausländischen Eltern und Kinder, insbesondere Asylbewerber, wegen ihres Verhaltens (z.B. Kriminalität, Gewalttaten) gebrandmarkt. Und wollen wir Täter etwa brandmarken? Nein, wir suchen ihre Nähe, wollen sie zu Freunden! Bieten uns ihnen als Opfer dar! Toxoplasma macht´s möglich.

Zudem würden doch gerade Kinder im Grundschulalter auf Neues, Fremdes und andere Kulturen kritisch reagieren, wodurch Konflikte dann normal und durchaus verständlich seien.

Hat da jemand in seiner Kindheit etwa zu viel Struwwelpeter gelesen? Vielleicht sollte dieser Jemand sich mal mit Psychologie bzw. mit der naiven Unvoreingenommenheit von Kindern auseinandersetzen, die – ohne die weitere Sozialisation – im Prinzip noch nicht einmal Hemmungen haben, einen großen Elefanten zu streicheln. Was „gefährlich“ ist, „lernen“ sie nämlich erst später.

Will man uns sagen, es sei normal, dass – wenn jemandem etwas nicht passt – man ihn dann eben ins Krankenhaus schlägt oder sticht? Ist doch normal und verständlich, oder? Zumindest dann, wenn dies kein Deutscher tut. Nein, wegen so etwas darf doch niemand gebrandmarkt werden! Gebrandmarkt werden, sollten jene, die solche Taten und Tätergruppen kritisieren und gar Sanktionen fordern.

Sie wechseln ja auch nicht die Straßenseite, nur weil ihnen ein bekannter Mörder mit dunkler Hautfarbe und einem Messer in der Hand entgegenkommt, oder? Nein, das wäre rassistisch. Deshalb steckt man das kommende Messer in der Brust einfach weg. Es gibt Schlimmeres! Ist es heute nicht etwa längst ein Frevel, den Opfern zu helfen, anstatt den Tätern?

In anderen Kulturen, die nun – wie auch der Islam – angeblich zu Deutschland gehören, ist in solchen Fällen übrigens sogar die Tötung erlaubt. Der malträtierte 7-jährige Junge und seine Eltern können sich folglich glücklich schätzen, dass die Kultur-„Bereicherer“ sich relativ gnädig erwiesen, denn sie hätten ihm ja schließlich auch direkt die Kehle durchschneiden können wie man das zu Hause ggf. bereits geübt oder zumindest gezeigt bekommen hat. Auch das sind Erfahrungen, die wir importieren. Also müssen wir mal bitte halblang machen und uns bei den Tätern eigentlich bedanken.

Wie gesagt: Man müsse eben dafür Verständnis haben, dass Kinder aus sogenannten „Flüchtlingsländern“ wie auch ihre Eltern vermutlich „sehr viel erlebt“ hätten. Dadurch seien solche Taten doch normal, übrigens angeblich auch bei deutschen Kindern, bei denen sich laut sogenannter (Polit-)“Experten“ ebenfalls eine zunehmende Respektlosigkeit zeige, da es häufig an sozialer Kompetenz in den Familien fehle. Da ist etwas dran. Trotzdem sprechen die in ein sachliches Verhältnis gesetzten Zahlen eine ganz andere sehr deutlich Sprache zu Ungunsten der naiven und weltfremden Weltverbesserer, die sich dem Masochismus verschrieben haben oder naiv-aggressive oder dekadente Züge tragen.

Folglich alles ganz normal. Wir müssen uns deren verklärter Auffassung nach nur daran gewöhnen, dass Gewalt heutzutage wieder genauso selbstverständlich und „natürlich“ ist wie z.B. im Mittelalter, eine Epoche, auf die Merkel-Deutschland kulturell offenbar wieder hoffnungsvoll zusteuert. Doch wehren lernen, sollen sich deutsche Kinder bitte nicht. Das Gewaltmonopol liegt bei den Gästen. Natürlich auch im konkreten Fall:

Es wurden angeblich zwar Polizei und Jugendamt eingeschaltet, dennoch wird vermutet, dass erneut wieder nichts passieren wird, da derartige Täter prinzipiell in Schutz genommen werden und die Auffassung besteht, dass derartige Taten zu tolerieren und – wie die Kanzlerin es sagt – zu akzeptieren seien. Man wird ein wenig diskutieren und sich vermeintlich „klug und besonnen“ geben und dann einfach auf die nächste Tat warten.

So lange bis der Gewöhnungseffekt eintritt, auf den Kanzlerin & Co. im Zuge der gewaltsamen Durchsetzung ihres Multikulti-Wahn-Konzeptes setzen.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/23/gewalt-bereicherung-grundschulen/