Rückgabe Personalausweis in Dinslaken

Vorwort
Heute ist der 15.05.2015 und versuche den 3. Teil meiner Schilderung in Worte zu fassen. Blicken wir noch einmal zurück. Aus einer anfänglichen Behauptung eines Bekannten, ich hätte keine deutsche Staatsangehörigkeit, hat sich ein bereits fast 2 Jahre dauerndes Studium in dieser Sache ergeben.

Meine anfängliche Überzeugung in einem Rechtsstaat zu leben, ist wie eine Seifenblase geplatzt. Meine, angeblich für mich zuständigen Stellen, stellten sich als völlig inkompetent heraus. Auf keine meiner Fragen wurde geantwortet, Rechtssicherheit ist denen, die das angebliche Recht umsetzen und verwalten, ein unbekannter Begriff, weil sie diese nicht geben können. So fand ich heraus, Behörden sind eingetragene Privatfirmen, ebenso Gerichte und Staatsanwaltschaften sowie Polizei und Finanzämter. Nichts, aber auch gar nichts haben diese Stellen mit dem was sie uns vorgaukeln zu tun. Alles sind eingetragene Firmen und wir das Personal.
Was spielen wir als Souverän, als natürliche und juristische Personen, in diesem System für eine Rolle?
Was ist los in Deutschland?
Warum werden wir verarscht?
Was sind das für Menschen, die uns verarschen?

In meinem Kopf schwirrten Fragen über Fragen.

Wo habe ich im 2. Teil aufgehört?

„Fortsetzung wird folgen. Als nächstes wird das neue 4. Bußgeldangebot(bescheid) eintreffen (was auch am 21.04.2015 in Höhe von 1.000,00 EURO geschah) der Vollstreckungsbeamte klingeln (er hat sich für den 13.05.2015 angekündigt, war da und ist nach 12 Minuten ohne zu pfänden gegangen), das Mobiltelefon bei mir eintreffen (was bis heute immer noch nicht geschah), die Geheimdienste auf mich einprügeln und was weiß ich für Sachen passieren. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Sollte ich mich plötzlich nicht mehr melden, mein natürliches Verfallsdatum nähert sich, denken Sie stets an das Lied der Sesamstraße und vergeßt nicht, das an eure Kinder weiter zu geben und wehrt euch. Das werden wir doch wohl nicht verlernt haben?“

Ach ja, mein Verfallsdatum ist noch nicht eingetreten und es ist in der Zwischenzeit, nach nur knapp 2 Monaten, sehr viel passiert. Vorweg nehmen möchte ich schon, daß ich nunmehr Preuße geworden bin und meine Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadenersatzvertrag, notariell beglaubigt und mit dem Siegel meines Geburtsstandesamtes versehen, dem Bürgermeister und meinem Geburtsstandesamt vorliegt. Ebenso meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Gebührenordnung. Wie ist das so schnell geschehen und was habe ich davon? Lesen Sie im folgenden Teil, was mich dazu bewegte.

Zusammenfassung Staatsangehörigkeit, Personalausweis, Teil 3

… Der letzte Brief der Stadt Dinslaken vom 11.03.2015, wir erinnern uns, vom Fachdienst Recht Herr Xxxxx, womit der Fachdiener mir das vierte Bußgeldangebot unterbreitet hat. Seinerzeit habe ich schon nicht mehr auf die Angebote geantwortet, da der Fachdiener bereits in vorangegangenen Bußgeldbescheiden nicht auf meine Antworten und belegten Gesetzeshinweise eingegangen ist. Folglich warte ich ab, was weiter geschieht.

Sicher können Sie sich auch noch daran erinnern, daß ich am 23.07.2014 und am 14.09.2014 Strafanträge gegen den Privatrichter Xxxxxx und die Justizbeschäftigte Yyyyyyyy gestellt habe, wegen Rechtsbeugung, Urkundenfälschung, Amtsanmaßung und viele Vorwürfe mehr. Mit Schreiben vom 27.03.2015 habe ich nun Antwort von der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf bekommen. Nein, nicht was Sie jetzt denken, da wurde ermittelt. Nein, darin schreibt mir der Oberstaatsanwalt Xxxxxx:

Sehr geehrter Herr Wessels,

auf Ihre Beschwerde vom 01.Dezember 2014 gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Duisburg vom 230. November 2014 (115 Js 91/14) sind mir die Akten zur Entscheidung vorgelegt worden.

Nach Prüfung des Sachverhalts sehe ich auch unter Berücksichtigung Ihres Beschwerdevorbringens keinen Anlass, die Aufnahme von Ermittlungen anzuordnen. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft entspricht der Sach- und Rechtslage.

Ihre Beschwerde weise ich daher als unbegründet zurück.

Auf die anliegende Rechtsbelehrung, die nur gilt, soweit sie selbst als Verletzter der angezeigten Straftaten in Betracht kommen, nehme ich Bezug.

Hochachtungsvoll
Im Auftrag

Yxxxxx
Oberstaatsanwalt
Unterschrift wieder eine Paraphe.

Nun gut, wieder forderte ich wie bei allen anderen Staatsanwälten oder -innen auch, den Nachweis der Legitimation durch die Alliierten.

Zur Erinnerung:

SHAEF Militaergesetze Artikel IV — Wiederaufnahme der Tätigkeit seitens der Verwaltungs- und anderen zeitweilig geschlossenen Gerichte
9. Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.

Das tat ich aber nur noch der Ordnung halber. Meine Erfahrung sagte mir bereits, vertane Liebesmüh, jedoch Ordnung muß sein. Nach meinem jetzigen Kenntnisstand war das nur noch Makulatur, um jedem Beteiligten bewußt zu machen, was er für ein Betrüger ist. Antworten können sie alle nicht, weil sonst ihr eigenes System sie sanktioniert. Was ist diesen Menschen wichtiger, ein aufrechter Gang und ein ungetrübter Blick in den Spiegel oder die bis unters Dach mit Hypotheken zu gepumpte Villa und das auf Leasingraten gekaufte Auto? Richtig, die Statussymbole auf Kredite, Schulden bis über beide Ohren, da sie immer noch meinen, damit würden sie in ihrer Außendarstellung bewundert, anerkannt und mit einem erfolgreichen Menschen verbunden.

Im Laufe der Zeit habe ich viele, sehr viele Gespräche geführt. Auch philosophische über das Sein (Schein) dieser Menschen. Dabei wurden Kommentare über diese Betrüger abgegeben, die auch mich noch an die Schulzeit und einige Mitschüler erinnerten, obwohl das schon 48 Jahre her ist, an Mitschüler, die die Pause auf der Toilettenschüssel verbracht haben, weil sie bereits im Kindesalter asoziales Verhalten zeigten und heute in Totengräberrobe dafür jeden hassen, im Gedanken immer noch auf der Toilettenschüssel in der Schule sitzend. Sie haben bis heute nicht ihr asoziales Verhalten erkannt oder abgelegt. Auf Fragen für ihr asoziales Verhalten lassen sie ein Feuerwerk der Verachtung über den Fragenden los, was ihnen völlig normal erscheint. Es ist deren kranke Ansicht von was darf ich tun, was darf ich nicht tun.

Ich habe beruflich das Studium der Körpersprache genutzt und bin immer wieder darüber erschrocken, welche gespaltenen Persönlichkeiten völlig selbstkritikfrei und ungezügelt ihren Haß auf die Menschen ausleben und dabei der Meinung sind, der Gegenüber erkennt ihre Lügen und wahren Beweggründe nicht. Sie wissen es noch nicht einmal, daß sie sich durch die älteste Sprache bloßstellen und mitunter der Lächerlichkeit preis geben. Unsere Kommunikation besteht überwiegend aus Körpersprache, durch unsere Mimik und Gestik, durch Auftreten und Bewegung übermittelt, während unsere inhaltliche Aussage lediglich einen Prozent Anteil von unter 10% ausmacht, jedoch die Artikulation, Betonung und Tonfall fast gleich mit der Mimik und Gestik zu bewerten sind. Mir ist das mitunter peinlich, manchmal aber auch belustigend, den Menschen mit herunter gelassener Hose zu sehen, ohne das er weiß, daß ich seine Lügen durchschaue. Schwer aber auch ihn nicht zu verlachen. Der größte Teil dieser Menschen ist völlig der Moral entglitten ist. Des Teufels Gewand kleidet sie mächtig. Das ihre leiblichen Kinder in der Zukunft von ihrem Tun genauso betroffen sein werden, wie die Menschen die sie hassen, ist ihnen nicht die Überlegung wert. Was kotzen mich diese Menschen an!

Nach der Veröffentlichung meiner Schilderungen im 1. und 2. Teil lernte ich auch eine Menge Männer und Frauen kennen, die mir im Wissen um die Staatsangehörigkeit weit voraus waren. So fing einer neuer Teil eines Lernprozesses an, der mich manchmal an meine geistigen und körperlichen Grenzen brachte. Oft dachte ich daran aufzugeben und mich auf den Rest meines Lebens zu fokussieren, als Ignorant. Da möchte ich an dieser Stelle einen besonderen Dank an den Detlef Schäbel richten, der mich immer wieder durch seine Geduld und Sachverstand auf die Spur zurück brachte und mir immer wieder das Ziel vor Augen setzte.

So begann ich ein neues Studium und fragte mich wer ich bin und was ich sein möchte. Dann traf ich meine Entscheidung, in der Hoffnung das Richtige getan zu haben.

Fragen an mich, den Mann:
„Wer bin ich?“ „Ich bin Walter.“
Welcher Familie entstamme ich?
“Der Familie Wessels.“
Warum heiße ich Wessels?

Ich kann meinen Stammbaum bis 1680 zurück verfolgen. Meine Ahnen hatten den Namen Weßels und waren in den letzten 400 Jahren in einem Umkreis von 25,2 qkm² um Haltern in Westfalen ansässig. Die Schreibweise Wessels ist eine vermutliche Abwandlung von der alten auf die neue Schreibweise. Ab dem Eintrag der Geburtsdaten meines Vaters im Stammbuch, wurde der Name Weßels auf Wessels geändert. Es gibt drei Vermutungen über die Bedeutung des Namens.

1. Es kann das mittelniederdeutsche Wort weßele “Wechsel, Tausch, Handel” zugrunde liegen, dann handelt es sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Händler.
2. Weßel und das ist nach Stammbaum die nachvollziehbare Version, kann als Herkunftsname von der gleichnamigen Bauerschaft in Haltern in Westfalen ausgegangen sein. Da dieser Name dort sehr alt ist und diese Familie seit Generationen als Landwirte tätig waren, so wie meine Vorfahren.
3. Wessel wurde im niederdeutschen Gebiet als Kosename zu Rufnamen mit dem Namenwort Warin- (“bewahren, beschirmen”) gebildet.
Was aber besonders wichtig ist für meine Vorstellung nach außen, Weßels kann eindeutig als Genitiv, die Abstammung bezeichnender Fall des Namens “Weßel” bestimmt werden, die Bedeutung ist somit “Weßels Sohn”.

So ist die Bedeutung Wessels (Weßels) für mich geklärt. Es bedeutet „der Sohn von Wessels“. Da eine Familie auch mehrere Söhne hatte, bekam der Erstgeborene häufig den Vornamen des Großvaters oder auch den Namen des Vaters, wie bei mir. Ich stelle mich zweifelsfrei richtig vor, wenn ich mich als das lebendige Wesen, der Mann walter aus der Familie weßels (wessels) = (Sohn der Weßels) vorstelle. Die Änderung von Weßels auf Wessels stellt keine Veränderung des Status her, ist lediglich eine Veränderung der Schreibweise, hervorgerufen durch kulturelle Änderungen in der Schrift und Sprache selbst.

Bis zum Beginn meiner Recherche vor c.a. 2 Jahren, hielt ich mich für Walter Bernhard Wessels, so wie in allen Dokumenten WALTER BERNHARD WESSELS geschrieben stand und war für mich völlig in Ordnung. Mir war zu keiner Zeit bewußt, daß es einen Unterschied zwischen walter bernhard aus der Familie wessels und WALTER BERNHARD WESSELS gibt, daß es eine natürliche Person mit Familienname Wessels, Walter Bernhard und eine juristische Person mit Name WALTER BERNHARD WESSELS in diesem Firmengeflecht der BRiD gibt. Nie hätte ich daran gedacht, daß ich mich mit meinem Perso als eigetragenes Mitglied einer Firma ausweise und allein durch Vorlage des Persos einen Handelsvertrag akzeptiere, deren Existenz und Inhalt ich noch nicht einmal kenne. Wer will ich denn nun in Zukunft sein?

Um ihnen den Unterschied zwischen dem Souverän walter bernhard aus der Familie wessels, der natürlichen Person Wessels, Walter Bernhard sowie juristische Person WALTER BERNHARD WESSELS zu beschreiben, habe ich lange nach erklärenden und verständlichen Formulierungen gesucht. Dabei habe ich im Internet viele Seiten recherchiert und bin dabei auf den Internetauftritt von Arne aus Offenbach gestoßen. Diese Erklärung zu dem Personenstand ist das Beste was ich fand. So gut kann ich es nicht wiedergeben, deshalb gebe ich den Inhalt der Seite nachfolgend im Original wieder. Sein ganzer Internetauftritt ist voller sehr gut recherchierten Inhalten und als fundierte Informationsquelle bestens geeignet.

Originallink: http://creaplan.org/Arne_Hinkelbein/personenstand.html

Wer wird von Einrichtungen der Verwaltung üblicher Weise angeschrieben- ein Mensch oder eine Person?
Am Beispiel von Klaus Mustermann wird versucht, die Komplexität der Frage zu klären.

Ein Beitrag von Hinkelbein, Arne, Michelstadt den 11. Sept. 2014

Im Adreßfeld eines Anschreibens finden wir beispielsweise den Eintrag Herrn Klaus Mustermann, Goethestr. 11, 64710 Entenhausen. Es wurde hier ein NAME angeschrieben und es stellt sich die Frage, ob mit der Zusendung des Schreibens an den geschützten NAMEN “Herrn Klaus Mustermann”, bewußt oder unbewußt versucht wird, den Adressaten Klaus aus der Sippe oder Familie Mustermann zur unrechtmäßigen Benutzung von intellektuellem Eigentum (intellectual property) anzustiften.

“Herr Klaus Mustermann” ist ein NAME der dem Staat gehört. Am 16. April 1963 wurde der NAME im Standesamt der Stadt Offenbach am Main vom Standesbeamten in das dortige Register eingetragen.

Im BGBEG Art. 10 (1) heißt es:
“Der NAME einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.”

Und im § 17 HGB (1) steht geschrieben:
“Die Firma eines Kaufmanns ist der NAME, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.”
(vergl. Personalausweis – NAME auf dem Ausweis und Familienname § 5 (2) PAuswG)

Wer ist nun der Kaufmann und damit Besitzer und wer ist Eigentümer des NAMENS “Klaus Mustermann”?

Würde sich Klaus aus der Sippe/Familie Mustermann aus Unwissenheit über diese Zusammenhänge mit dem NAMEN identifizieren, würde er sich in betrügerischer Weise strafbar machen.

Nach geltender Meinung ist die Verwaltung der Treuhänder der Treuhand “Klaus Mustermann”, da die Verwaltung, vertreten durch den Standesbeamten die Registrierung Nr. 1245/1963 (siehe Geburtsurkunde) vorgenommen hat und daher auch als solche im rechtlichen Sinne die Zeichnungsbefugte ist.

Es gibt Menschen und es gibt Personen. Die Person bedarf eines Organverwalters, eines Treuhänders oder einer natürlichen Person, um handlungsfähig zu werden.

Mit dem Register-Eintrag “Klaus Mustermann” gibt es drei verschiedene Personen. Diese sind:
1. Herrn Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON – Treuhand, eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, Registrierung Nr. 1245/1963 (siehe Geburtsurkunde), Standesamt Offenbach am Main.
2. Mustermann, Klaus – die natürliche Person gemäß § 1 BGB, staatsangehöriger der Gebietskörperschaft und Völkerrechtssubjekt Bundesstaat Ghz. Hessen mit Wohnsitz in Entenhausen EStA Nr. 3601450
3. Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON, eine Vermögensmasse, registriert im internationalen Handelsregister UPIK Registrierung D-U-N-S® Nummer 389651477

Im Standard-Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Palandt, BGB, 73. Auflage beck-shop.de/_Palandt_2014 finden wir eine Erklärung:

Eine natürliche Person wird geboren und in das Familienstammbuch eingetragen. Eine JURISTISCHE PERSON wird gegründet und in Register, wie Handelsregister, Vereinsregister oder Geburtenregister eingetragen. Beide sind danach rechtsfähig. Die Person vertritt sich selbst, während die juristische Person durch ihre im jeweiligen Register ausgewiesenen Organe oder ein Organ [Treuhänder] vertreten wird.

Die Person wurde und wird von der Verwaltung erschaffen [vom Standesbeamten der Stadt]. Daher bezieht sich die Zuständigkeit der Verwaltung nur auf Personen gemäß Handels-, Geburten-/ Melderegistereintrag bzw. Personen, die einen (Bundes-) Personalausweis besitzen und die sich als Treuhänder der im Melderegister eingetragenen Person/Treuhand zu erkennen geben bzw. ausweisen. Weder ein Staat noch ein handelsrechtliches Unternehmen (Firma) kann über den Menschen Autorität ausüben ohne sich damit gleichzeitig strafbar zu machen.

Die Schreibweise von Personen und Körperschaften wird in der DIN 5007 geregelt. Laut DIN 5007 haben Juristische Personen einen Namen- keinen Familiennamen (vergl. Paß u. Personalausweis = Name).

Natürliche Personen [Mensch] = Familienname, Vorname
Juristische Personen (Vermögensmasse / Sache) = Name

Regeln für die Schreibweise ABC Standard nach DIN 5007
Schreibweise von Namen natürlicher Personen Allgemeines
Die wesentlichen Bestandteile eines Namens sind Familienname. Bei Namen von Personen werden die Bestandteile des Familiennamens zuerst und im Anschluß daran die Vornamen geschrieben. Bei größeren Namensverzeichnissen sind weitere Ordnungsmöglichkeiten erforderlich. Dazu eignen sich z. B.
Zusätze zum Namen, der Name des Ortes, der Name der Straße, die Hausnummer und Lebensdaten.
Beispiel: Abel, Kurt

Schreibweise von Namen juristischer Personen und Institutionen
Schreibweisen von Namen juristischer Personen und Institutionen werden im Allgemeinen unter ihrem vollständigen, offiziellen Namen angegeben. Wenn jedoch ein anderer als der offizielle Name der gebräuchlichste ist, kann dieser verwendet werden. Auf die für die Schreibweise nicht verwendeten Namen wird verwiesen.
Beispiel: Gisela Meyer-Gelsinger
Anhand der Regeln für die Schreibweise ABC Standard nach DIN 5007 können wir feststellen, daß die Verwaltung die Person zu 1. (Herrn Klaus Mustermann – JURISTISCHE PERSON – eine Treuhand, Vermögensmasse) angeschrieben hat. Die Adresse ist jedoch nicht die richtige zu dieser Person.

Die richtige Adresse lautet:
Klaus Mustermann
Standesamt der Stadt (1245/1963)
Berliner Straße 100
63065 Offenbach am Main

Zu dieser Person sind jedoch die ausgewiesenen Organe oder ein Organ bzw. der Treuhänder unbekannt.

Registriert ist vom Einwohnermeldeamt der Gemeinde Entenhausen lediglich die artifizielle JURISTSICHE PERSON KLAUS MUSTERMANN, also ein aus sich heraus nicht rechtsfähiges Objekt, das zur Rechtsfähigkeit der natürlichen Person Mustermann, Klaus als Organ oder eines Treuhänders bedarf!

Die allein rechtsfähige natürliche Person gemäß BGB § 1 als Träger von bürgerlichen Rechten und Pflichten ist aber an den Staat, Völkerrechtssubjekt – nicht an die Verwaltung – als deren Garanten gebunden und entfaltet erst dann legitim Rechts- und Geschäftsfähigkeit!

Die Organe des vereinigten Wirtschaftsgebietes (Art. 133 GG), hier die den “Personal”ausweis ausstellenden Bediensteten der Gemeinde-/Stadtverwaltung, selbst organlose Gebilde, juristisch, artifizielle Personen/unbeseelte Objekte, können und dürfen also nur die Existenz von organlosen JURISTISCHEN PERSONEN bescheinigen und deren Verwaltungssitz führen!

Definition der juristischen Person
Eine juristische Person ist eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher Anerkennung rechtsfähig ist, das heißt selbst Träger von Rechten und Pflichten sein kann, dabei aber keine natürliche Person ist. JURISTISCHE PERSONEN sind demzufolge Rechtssubjekte, die keine Menschen sind. Und eine JURISTISCHE PERSON, die keine “Vermögensmasse” ist, ist eine Sache und somit ein unbeseeltes Sach-Gebilde/Objekt.

Mustermann, Klaus ist somit nicht Organ der JURISTISCHEN PERSON “Herr KLAUS MUSTERMANN”, die von der Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes im Auftrag der Besatzungsmächte zur Erweckung und Handhabung des nötigen Rechtsscheins, unter Vortäuschung des Rechtserwerbs für das Objekt zur Umgehung des bürgerlichen Todes, artifiziell als rechtsfehlerhaftes Kunstgebilde ( als Träger von Rechten und Pflichten) zur Antragung und Entgegennahme von Dienstleistungen erschaffen wurde!

Die wesentliche Personenstandsänderung ergibt sich aus der nach römischen Recht eingehende Statusminimierung, der so genannten großen Statusänderung – capitis deminutio maxima (c.d.m.) – durch den Verlust der Civität (Inbegriff der Bürgerrechte) wegen Handlungsunfähigkeit des Signatarstaates nach HLKO (Haager Landkriegsordnung) und nachfolgender Subjugation (Versklavung) seiner gleichfalls handlungsunfähig gewordener Rechtssubjekte (Kriegsbeute Mensch).

Capitis deminucio maxima ist mithin die absolute Rechtlosigkeit mit der Folge, daß die davon betroffenen, alle Deutschen, fortan im Wesentlichen den Status von Sachen (s. BGB § 90) innehaben.

Die 1918 faktisch handlungsunfähig gewordenen Bundesstaaten wie Hessen, Sachsen, Bayern, Preußen einschließlich deren Rechtsordnung, als gleichwohl von diesem Fortbestand garantiertes Rechtssubjekte, können seither ihren als Rechtssubjekt in Latenz fortbestehenden natürlichen Personen die verfaßten bürgerlichen Rechte weder gewähren noch durchsetzen. Die natürliche Person ist daher, bis auf weiteres gezwungen sich selbst zu verwalten.

Es stellt sich nun die Frage, für welche der drei genannten Personen, die unterschiedliche Besitzer und Treuhänder aufweisen, sich die Verwaltung als zuständig erklärt.

Daher ist eine Erklärung der Verwaltung abzugeben, ob es richtig ist, daß die Verwaltung als Verwalter und Treuhänder der Treuhand “Herr Klaus Mustermann” handelt oder eben nicht. Denn würde die Verwaltung als Treuhänder der Treuhand “Herr Klaus Mustermann” handeln, so würde es sich um ein insich Geschäft handeln, das der natürlichen Person Mustermann, Klaus von der Verwaltung angedient wird, um sie in die Haftung zu nehmen, bzw. sie finanziell auszunehmen. Insich Geschäfte sind sittenwidrig.

Da Klaus aus der Familie Mustermann als Mensch nicht verpflichtet ist, irgendwelche Handlungen im Auftrag der Verwaltung auszuführen, sollten zukünftig keine Schreiben mehr beantwortet bzw. Angebote angenommen werden. Klaus aus der Familie Mustermann ist nicht verantwortlich für die Handlungsweisen des BUNDES. Erfundene Verwaltungsvorgänge/Forderungen des BUNDES können für Klaus aus der Familie Mustermann keinerlei Bindewirkung entfalten.

Tipp
Wenn Mustermann, Klaus als natürliche Person sich auf Verlangen der Verwaltung (Polizei, Gericht etc.) mit einem Reisepaß oder Bundespersonalausweis ausweist, so geht er temporär eine Vereinbarung für das anstehende Rechtsgeschäft ein und übernimmt die Rechte und Pflichten der Treuhand “Herr Klaus Mustermann”, da er sich als solcher ausgewiesen hat. Die Treuhand “Herr Klaus Mustermann” ist aber im Normalfall Eigentum des BUNDES- der Verwaltung BGBEG Art. 10, weil sie von der Verwaltung (Standesbeamter) in Form einer Geburtsurkunde auch er-/geschaffen wurde. Im Gerichtssaal ist der Urkundsbeamte die wichtigste Person, da er rechtlich der Verwalter/Treuhänder der Geburtsurkunde Klaus Mustermann (Treuhand) ist und die Treuhänderschaft dem Richter übergibt. Der Richter versucht nun seinerseits den Beschuldigten Menschen, in unserem Fall Klaus (das ist sein Name ebenso wie Franziskus als Pabst oder Elisabeth als Königin), eine Vereinbarung anzudienen, indem er (Klaus) die Treuhänderschaft der juristischen Person “Klaus Mustermann” als Organ in dieser Sache vom Richter übernimmt. Der Richter seinerseits richtet nicht über den Menschen mit Namen Klaus, sondern über die juristische Person (Treuhand) “Klaus Mustermann”. Doch wie kann der Mensch Klaus sich dem Richter und seinem Vertragsangebot entziehen, er muß sich doch ausweisen?

Erstens muß er sich nicht gegenüber einer NGO/Firma ausweisen und zweitens kann sich ein Mensch gegenüber der Verwaltung mit seinem/r Geburtsschein/Lebenderklärung (Beglaubigter Auszug aus dem Personenstandsbuch des Standesamtes des Geburtsortes) ausweisen.

Hierin steht z.B. “am…… wurde ein Knabe geboren. Das Kind hat den Vornamen Klaus erhalten.” Mehr Name steht nicht darin!!!!

Der beglaubigte Auszug aus dem Personenstandsbuch des Standesamtes des Geburtsortes (erhältlich beim Standesamt) sollte mit eine Haager Apostille von der Beglaubigungsstelle des Regierungspräsidiums versehen werden. Damit ist der Auszug ein internationales Legitimationsdokument.

Ein Richter hat dann ein Problem, denn wenn er die Treuhänderschaft der juristischen Person (Treuhand) “Klaus Mustermann” nicht auf die natürliche Person Klaus aus der Familie Mustermann übertragen kann ist er selbst der Treuhänder, Organ der juristischen Person (Treuhand) “Klaus Mustermann”. Er müßte nun sein eigenes Urteil annehmen und auch zahlen!!!! Der Richter wird nun versuchen irgendwie aus der “Sache” heraus zu kommen in dem er die Verhandlung verschiebt und dem Beschuldigten einen Pflichtverteidiger an seine Seite bestellt, oder ein psychiatrisches Gutachten beschließt, oder ein Säumnis-Urteil erläßt, weil “Klaus Mustermann” nicht zum Termin erschienen ist, wohl wissend, daß er selbst als Treuhänder, Organ der juristische Person (Treuhand) “Klaus Mustermann” sehr wohl anwesend ist oder war. Damit versucht er zu täuschen, den Beschuldigten als auch die Öffentlichkeit.

Merke: Ein Mensch bedient sich der natürlichen Person (Maske) um Verträge zu schließen (Mietvertrag, Versicherungsverträge, Vereinbarungen). Die natürliche Person kann eine juristische Person (Firma) gründen und ist dann das Organ (Organverwalter- Zeichnungsberechtigte) der Firma. Die Geburtsurkunde “Klaus Mustermann” ist ein Wertpapier, das von der Verwaltung (Standesamt) geschaffen wird, in Form einer juristische Person- Treuhandgesellschaft. Gleiches gilt, wenn eine natürliche Person auf dem Gewerbeamt einer Gemeinde/Stadt eine Firma anmeldet, registriert. Die Firma hat einen Namen und die natürliche Person ist Organ der nun eingetragenen juristischen Person/Firma. Sie ist damit eine Vermögensmasse und bedarf eines Organverwalters, eines Treuhänders um handlungsfähig zu werden. Der Organverwalter/Treuhänder für eine im Standesamt registrierten Person ist normaler Weise die Verwaltung, der BUND. Der BUND leiht sich bei Banken Geld und verpfändet die juristische Person Treuhandgesellschaft/Vermögensmasse “Klaus Mustermann”- ein Wertpapier als Sicherheit. Um nun den Kredit bei den Banken bedienen zu können muß der BUND dem Menschen Klaus sein Eigentum nehmen. Dem Einfallsreichtum sind dabei keine Grenzen gesetzt. Der BUND als Nichtregierungsorganisation (zivilrechtlicher Interessensverbund) beschließt nun Statuten (Vereins-Satzung, Abgabenordnung etc.) und nennt diese Statuten Gesetze und Steuern. Gleichzeitig überwacht er die Menschen und registriert jeden Verstoß gegen die Satzung, gegen die Statuten. Diese Verstöße nennt er nun Ordnungswidrigkeit oder Straftat und versendet Bescheide oder Strafbefehle und vieles mehr.

Andere Regelungen der Satzung/Statuten nennt er Steuern wie:

Abgeltungssteuer, Baulandsteuer, Beförderungssteuer, Biersteuer, Börsenumsatzsteuer, Branntweinsteuer, Einkommensteuer, Energiesteuer, Erbschaftsteuer, Ergänzungsabgabe, Essigsäuresteuer, Feuerschutzsteuer, Gesellschaftsteuer, Getränkesteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Hundesteuer, Hypothekengewinn-abgabe, Investitionssteuer, Jagd- und Fischereisteuer, Kaffeesteuer, Kapitalertragsteuer, KFZ-Steuer, Kinosteuer, Kirchensteuer, Körperschaftsteuer, Konjunkturzuschlag, Leuchtmittelsteuer, Lohnsteuer, Lustbarkeitssteuer, Mineralölsteuer, Notopfer Berlin, Ökosteuer, Rennwettsteuer, Salzsteuer, Schankerlaubnissteuer, Schaumweinsteuer, Schenkungsteuer, Solidaritätszuschlag, Speiseeissteuer, Spielbankabgabe, Spielkartensteuer, Stabilitätszuschlag, Steuerberatung, Stromsteuer, Süßstoffsteuer, Tabaksteuer, Tanzsteuer, Teesteuer, Tonnagesteuer, Umsatzsteuer, Vergnügungssteuer, Vermögensabgabe, Vermögensteuer, Verpackungssteuer, Versicherungssteuer, Wechselsteuer, Wertpapiersteuer, Zuckersteuer, Zündwarensteuer, Zweitwohnungssteuer

Ziel ist dabei, den Menschen finanziell auszusaugen um die Bankkredite zu bedienen und sich selbst zu bereichern und ein schönes Leben zu führen, für das die anderen Menschen arbeiten müssen.

Erkennt nun der Mensch Klaus die Täuschung, daß er gar nicht die juristische Person “Klaus Mustermann”- Treuhandgesellschaft ist und erklärt der Verwaltung/BUND daß er sich nicht mehr bereit erklärt die frei erfundenen Abgaben der zivilgesellschaftlichen Interessensverbandes (NGO) mit Namen BUND zu bedienen, so senden diese die privatrechtlichen Inkassoabteilungen, die da heißen Polizei, Bundeswehr, Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsbeamte und nehmen sich mit Gewalt das sie meinen, was ihnen zusteht, denn sie haben die Statuten erschaffen und haben das Gewaltmonopol und die Waffen um ihre Wünsche durchzusetzen. So funktioniert die Welt und nennt sich römisches Recht- verstanden?

Ändern wird sich das Konstrukt erst, wenn eine genügt große Anzahl von Menschen anfängt zu begreifen und nein sagt und sich wieder der Selbstverantwortung bedient.

In diesem Sinne, eine aufregende Zeit wünscht Euch

Arne aus Offenbach am Main

Wir lebendigen Männer und Frauen werden in der Mehrzahl Leute (Menschen) genannt, unsere Gemeinschaftsinteressen vertreten wir als Volk und unterliegen zur Zeit dem Völkerrecht. Um uns in dem Handelskonstrukt BRiD bewegen zu können, brauchen wir eine Maske, um uns als natürliche Person auszuweisen. Der Familienname lautet darin Walter Bernhard Wessels. Diese Maske ist der Gelbe Schein und sollte nachweisen, daß der Mann oder die Frau die gesetzliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 besitzt, in einem der damaligen Bundesstaaten. Der Nachweis ist allerdings nur durch die Abstammungsurkunden bewiesen, denn der Hinweis auf die damalige Länderzugehörigkeit fehlt auf dem Gelben Schein.
Das ist die nachgewiesene natürliche Person?

Dann gibt es die Menschen, die juristische Personen genannt werden und als Personal auftreten. Das war ich, WALTER BERNHARD WESSELS. So fand ich heraus, daß wenn ich schon den Begriff „Mensch“ benutze, immer dazu sagen muß, ob ich mich in der realen Welt der lebendigen Wesen befinde oder in der fiktiven juristischen Welt der Sachen. Weiter lernte ich, daß die die juristische Person eine Täuschung ist, in einer manipulierbaren juristischen Welt, eine Fiktion, eine Theaterbühne. Dort bin ich nicht mehr Mann oder Frau (Mensch), sondern Person, eine Sache die nur auf einem Papier existiert, mit begrenzten, zugestandenen Rechten in Form von jederzeit manipulierbaren Rechten, mit der Gefahr der Täuschung.
Das ist die nachgewiesene juristische Person!

In dieser Fiktion wird also unterschieden zwischen einer natürlichen Person und einer juristischen Person. Die natürliche Person ist der Staatsbürger, ausgestattet mit einem Gelben Schein und nennt sich „Deutscher nach RuStAG 1913“ und ist die allein rechtsfähige natürliche Person gemäß BGB § 1, als Träger von bürgerlichen Rechten und Pflichten, hat sich der Verfassung eines Staates unterworfen, der ruht und nicht anerkannt ist. Die juristischen Personen sind Rechtssubjekte, die keine Menschen sind, ausgestattet mit einem Personalausweis und sich damit diesem Recht unterwerfend, eine Personenvereinigung oder eine Vermögensmasse und somit unbeseelte Sach-Gebilde/Objekte, einer staatenlosen NGO unterstellt.

Bis hierhin ist mir alles verständlich. Doch dann stellte ich mir die Frage: Warum brauche ich einen Gelben Schein?“

Vermutlich um mich in der fiktiven Welt der Personalausweisträger = juristischen Personen = legitimieren zu können. Ohne Perso oder Paß bin ich Freiwild und kann jederzeit abgeschossen werden. Der Gelbe Schein ist lediglich ein helfender Hinweis auf unsere Abstammung, wie in meinem Fall als Preuße und ein optischer Hinweis, mit der juristischen Person habe ich nicht mehr am Hut. Allerdings wollte den keiner in der Vergangenheit sehen oder akzeptieren.

In den Anfängen meiner Recherche habe ich mir direkt einen Gelben Schein besorgt. Heute frage ich mich allerdings, wofür brauche ich diesen, weist dieser die Staatsangehörigkeit nach? Ist darin ein Staat benannt? Dort steht „ist deutscher Staatsangehöriger“ und nicht, wie es in meinem Fall stehen müßte „ist Staatsangehöriger des Bundesstaates Preußen, im Völkerbund des Deutschen Reiches“. Wessen Staatsangehöriger bin ich, welcher Staat ist denn dort postuliert? Hat jemand eine solche Eintragung? Warum nicht, weil die BRiD die Fortsetzung des Deutschen Reichs ist und mit der Beschreibung „hat die deutsche Staatsangehörigkeit oder ist deutscher Staatsangehöriger“ mich wieder ins Nazi-Reich BRiD zurück geholt hat?

Was steht im StAG §3 Absatz (2)?

Die Staatsangehörigkeit erwirbt auch, wer seit zwölf Jahren von deutschen Stellen als deutscher Staatsangehöriger behandelt worden ist und dies nicht zu vertreten hat. Als deutscher Staatsangehöriger wird insbesondere behandelt, wem ein Staatsangehörigkeitsausweis, Reisepass oder Personalausweis ausgestellt wurde. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit wirkt auf den Zeitpunkt zurück, zu dem bei Behandlung als Staatsangehöriger der Erwerb der Staatsangehörigkeit angenommen wurde. Er erstreckt sich auf Abkömmlinge, die seither ihre Staatsangehörigkeit von dem nach Satz 1 (Geburt) Begünstigten ableiten.

Der Inhaber des Staatsangehörigkeitsausweises, des Reisepasses oder des Personalausweises, hat die deutsche Staatsangehörigkeit? So wird zwar nicht mehr der NAME, die juristische Person wie im Personalausweis im Gelben Schein eigetragen, sondern der Familienname, die natürliche Person. Jetzt habe ich lediglich einen Nachweis, daß ich eine natürliche Person bin, die jedoch nicht in der fiktiven juristischen Welt anerkannt wird. Dieser Gelbe Schein weist mich nicht als freier Mann aus, sondern daß ich immer noch unter Besatzungsrecht stehe. Der Gelbe Schein ist schmückendes Beiwerk, ohne Rechtsanspruch.

Zusammenfassung
Der Gelbe Schein hat für mich die Bedeutung, daß ich als Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit in der Fa. BRiD besitze. Bei Beantragung wurde die Personalausweisnummer eingetragen, denn ohne Personalausweis gibt es keinen Gelben Schein und der Antrag von mir unterschrieben, womit ich mich wieder den Regeln des Handelskonstrukts einverstanden erklärt habe. Durch die Unterschrift habe ich mich wieder täuschen lassen.

Auch die im Antrag gemachte Angabe über die Staatsangehörigkeit Preuße, was die richtige Bezeichnung auf eine Zugehörigkeit wäre, ist nicht im Gelben Schein eingetragen worden, sondern „deutscher Staatsangehöriger“. Durch Nichtaufklärung kenne ich nicht die richtige Benutzung meiner Rechte und lasse mich immer wieder täuschen.

Ich der Mann, das lebendige Wesen, werde mit einer Fiktion getäuscht und nehme an, daß ich mit dem Gelben Schein einen anderen Rechtsstand erworben habe. Ich bin weiterhin eine Fiktion mit einem Stück Papier in der Hand. Ich habe zwar die gesetzliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 durch Geburtsurkunden nachgewiesen, jedoch was kann ich damit ausrichten und welchem Staat gehöre ich an? Welche Rechte werden mir jetzt durch den Gelben Schein gewährt?

Wie kann ich mich denn aus dieser fiktiven Welt, dem Handelsrecht, als Sache und Person entfernen. Ganz einfach, den Perso abgeben, bei der Meldebehörde. Was schrieb ich gerade, ganz einfach? Da habe ich mit meiner Schilderung den besten Beweis geliefert, ganz einfach ist nicht ganz einfach. Warum ist das nicht einfach? Weil sie uns nicht gehenlassen wollen. Was wäre denn, wenn das jeder macht? Dann können die Betrüger einpacken, das war’s. Also schreiben sie Bußgeldangebote, wie bei mir. Ich habe diese aber nicht angenommen und die Zahlung verweigert, folglich wird mir jetzt der finanzielle Tod angedroht.

Was habe ich mir denn in den 2 Jahren durch den 100fachen Briefwechsel erhofft, haben sicher schon einige gedacht. Das ist schnell erklärt. Ich habe nicht 2 Jahre darauf gehofft, eine Antwort auf meine Fragen durch die mir als juristische Person vorgesetzten Stellen zu bekommen. Immer wieder fragte ich dort: „Wer bin ich?“, „es steht doch aber dort so“, „warum macht ihr das nicht so wie es euch eure Normen vorgegeben?“ Es kam immer wieder die Antwort:“Lalala, lalala, puh!“

Das würde immer so weiter gehen, wie mir mein Bürgermeister androht, bis zu 5.000,00 EURO und letztlich mit Erzwingungshaft, wenn ich nicht endlich den Perso abhole. Mein Gelber Schein war ihm völlig schnuppe. Mir war schon lange klar, daß ich endlich die Reißleine ziehen und die Katze aus dem Sack lassen sollte, daß ich ihre Betrügereien schon längst durchschaut hatte.

Aber ehrlich gesagt, es hat mir ein wenig Spaß gemacht, mit diesen Personen immer wieder das gleiche Lied “Lalala, lalala, puh!“ zu spielen. Zumal wir hier in einer kleinen Stadt leben und ich den Bürgermeister in jüngeren Jahren bereits kennengelernt habe und dessen Körpersprache bestens kenne, mit der er noch heute bei seinen öffentlichen Auftritten viel von sich erzählt. Von seinen öffentlichen Auftritten gefallen mir die wichtigsten Auftritte ohne Sprache, Omas abschmatzen, lächelnd einen Kaffee trinken (in der Hoffnung da hat keiner rein gepinkelt) sowie der Spatenstich für die deutsche Eiche (mit Schnaps in der Kehle gewässert).

Nun habe ich aber die Förmchen zur Seite gelegt und will nicht mehr mit dem dreckigen Sand spielen. Meine Antworten habe ich bis ins kleinste Detail von allen beteiligten Stellen und Mitarbeitern bekommen und kann mit Fug und Recht behaupten, wir werden von vorne bis hinten belogen, betrogen und verarscht. Das habe ich bis ins Kleinste bewiesen bekommen.

Also, wie komme ich aus diesem Lügenkonstrukt, wie werde ich souverän? Der Gelbe Schein ist es nicht, da mußte ich weiter zurück gehen und an die Zeit anknüpfen, in der jeder Deutsche ein Volkssouverän war. Bis 1914 war der deutsche Völkerbund mit seinen souveränen Einzelstaaten und ihren Verfassungen vom Volk legitimiert und völkerrechtlich anerkannt. Seit 1914 sind wir bis heute ohne Friedensvertrag und leben immer noch im Kriegszustand. Da jedoch Verfassungen und gültige Gesetze nur im Frieden beschlossen oder geändert werden können, möchte ich wieder dort anknüpfen, als jeder Deutsche ein Volkssouverän war und erklärte folgendes.

Im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte erkläre ich, der Mann:
vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], frei als Mensch geboren am 0. Tag des Monats Mai im Jahre 0000 zu Westfalen im Bundesstaat „Königreich Preußen“, latent seit Vollendung der Geburt, nach staatlichem BGB § 1, in Kraft getreten seit 01. Januar (1900), Staatsangehöriger des Bundesstaates „Königreich Preußen“, nach Abstammung, Gliedstaat des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung von 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkriegs, mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des Cestui Que Vie Acts stehend und Kraft meines freien Willens, in vollem Bewusstsein meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt vom festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang, rechtsverbindlich folgendes:

Anknüpfend an die Geschichte des preußischen Bundesstaates, gestützt auf Traditionen der preußischen Verfassungsgeschichte, ausgehend von den leidvollen Erfahrungen aufgezwungener nationalsozialistischer und kommunistischer Gewaltherrschaft, eingedenk eigener Schuld an seiner Vergangenheit, von dem Willen beseelt, der Gerechtigkeit, dem Frieden und der Bewahrung der Schöpfung zu dienen, diese Kultur zu wahren und zu schützen.

Ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], bin ein Mensch, lebend, beseelt, unverschollen und bin keine juristische Person, kein Sklave und erleide nicht den bürgerlichen Tod.

Die Schaffung und Registrierung einer juristischen Person mit Name/n
VORNAME NAME; Vorname NAME oder Vorname Name unter zusätzlicher Glaubhaftmachung einer vermeintlichen Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch erfolgte ohne mein Wissen, meine Aufklärung, Kenntnis und ohne meine Billigung!

Ich stelle für die Vergangenheit und die Zukunft fest, lediglich Begünstigter dieser juristischen Person zu sein und niemals Treuhänder dieser juristischen Person gewesen zu sein und werde es auch nicht sein.
Für interpretierbare Handlungen des Menschen, der natürlichen Person, der juristischen Person, der Sache, etc. wird vorsorglich auf § 119 des staatlichen BGB, in Kraft seit 01. Januar 1900, verwiesen.

Ich besitze die wahrhaftige Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung, per Geburt erhalten und geerbt habe.

Die Bundesrepublik Deutschland bestätigt gemäß der Artikel 25 und Artikel 116 Absatz 2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 diese frühere Staatsangehörigkeit des Bundesstaates Königreich Preußen und hat sie zu respektieren, weil ich ein Abkömmling eines früheren Staatsangehörigen aus dem Bundesstaat „Königreich Preußen“ bin, deren Abkömmlingen wiederum ihre Staatsangehörigkeit, aufgrund willkürlicher Umgestaltung des Staatsangehörigkeitsgesetzes, aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen in der Zeit des NS-Regimes, zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 entzogen wurde und ich meinen Wohnsitz im Bundesstaat „Königreich Preußen“ und nach Besatzungsstatut in Deutschland genommen habe. Mit meiner Unterschrift unter dieses Dokument nun meinen entgegengesetzten Willen zur Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, zur Ausbürgerung aus meiner Heimat, dem Bundesstaat „Bundesstaat Königreich Preußen“ lebend im Bundesstaat „Bundesstaat „Königreich Preußen“, zum Ausdruck bringe.

Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland sind selbst nicht im Stande, oder gewillt, die tatsächliche Staatsangehörigkeit, im Sinne einer Substantivbezeichnung eines existierenden Staates und im Sinne des RuStAG, vom 22. Juli 1913, für mich, dem Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], festzustellen.

Die zuständigen Verwaltungsbehörden der Bundesrepublik Deutschland verleihen somit nach NS-Gleichschaltungsgesetzen die Glaubhaftmachung DEUTSCH / deutsch, die nach weiteren Gleichschaltungen die Staatenlosigkeit bedeutet und müssen nun gemäß Artikel 116 Abs. 1/2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, den hiermit zum Ausdruck gebrachten entgegengesetzten Willen, meiner damit entstandenen Ausbürgerung aus dem Bundesstaat „Königreich Preußen“, respektieren.

Meine Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland und zur Europäischen Union und der damit verbundenen Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch, als vermeintliche Staatsangehörigkeit, ist daher nichtig! Ich verzichte auf diese Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch und bleibe bei meiner früheren, durch Abstammung erworbenen Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“, da die Entziehung der früheren Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ völkerrechtlich und wegen der Abstammungs- und Geschlechtslinie unmöglich und unzumutbar ist, und zudem die Anwendung von NS-Gesetzen bedeutet.

Mein Verzicht auf die Glaubhaftmachung der Staatsangehörigkeit DEUTSCH / deutsch und der Verzicht auf den Personalstatus eines Menschen, ist mit dieser Urkunde als Willenserklärung für mich, dem Mann: vorname: aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], hiermit öffentlich mitgeteilt! Nach Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 geht nun meine Rechtstellung als Deutscher eines Bundesstaates daraus hervor.

Hervorgerufen durch unterlassene Aufklärung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland / Bundesrepublik in Deutschland und ihrer Behörden, Stellen, Agenturen, etc. bei meiner Beantragung des Personalausweises / Reisepasses / Führerscheines, ist durch arglistige Täuschung seitens der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland in Deutschland und ihrer Behörden, Stellen, Agenturen, etc., ein rechtswidriger Verwaltungsakt entstanden.

Mit diesem rechtwidrigen Verwaltungsakt wird gegen die Internationale rechtsgültige Haager Landkriegsordnung (HLKO), sowie gegen den Sinn der Artikel 16, Artikel 116 Abs. 2, und gegen Artikel 139 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, verstoßen und nach den vollumfänglich gültigen SHAEF-Gesetzen und SMAD-Befehlen, in unzulässiger Weise NS-Recht in Anwendung gebracht.

Unrechtmäßige Verwaltungsakte sind aufgrund von unrichtigen oder unvollständigen Angaben der Behörden, Verwaltungen, Stellen, Agenturen, etc., der Bundesrepublik Deutschland /Bundesrepublik in Deutschland erlassen worden. Diese sind gänzlich, mit sofortiger Wirkung für die Zukunft und für die Vergangenheit zurückzunehmen. Damit wird die Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland in Deutschland und in Folge zur Europäischen Union, mit Wirkung für die Vergangenheit und für die Zukunft aufgehoben!

Zusatzerklärung:
Es wird auf folgendes hingewiesen:
Sollte sich in dieser Erklärung auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, sowie diesem vorangestellte und nachfolgende Gesetze, Richtlinien und Anordnungen, Ordnungen, etc., bezogen werden, so ist dies keine Anerkenntnis Ihrer Legitimation, keine Anerkenntnis Ihrer Richtlinien und keine Anerkenntnis einer Rechtsverpflichtung meinerseits, sondern als ein Hinweis darauf zu werten, wie bei Geltung jener zu verfahren wäre.

Die Kenntnis folgender Gesetze wird vorausgesetzt:
Die Haager Abkommen einschließlich Haager Landkriegsordnung, Genfer Konventionen, Völkerrecht und Völkerstrafrecht, SHAEF-Gesetze und SMAD-Befehle der Alliierten.

Der Unterzeichner ordnet und weist hiermit ausdrücklich die nicht wiederherstellbare Löschung der persönlichen Daten an und untersagt der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verwaltungen, Behörden, Stellen, Agenturen, Ämtern etc. jegliche Verwendung dieser Daten.

Der Unterzeichner ordnet und weist ebenfalls der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verwaltungen, Behörden, Stellen, Agenturen, Ämter etc., die Kündigung aller invisiblen Verträge an, die seit Geburt bestehen und ordnet und weist an, daß alle zu seinen Gunsten entstandenen Vermögenswerte an ihn persönlich auszukehren sind. Der Unterzeichner ordnet und weist an, das die Willenserklärung öffentlich einsehbar zu hinterlegen und unbefristet zu halten ist, mit dem sichtbaren Vermerk auf der Akte, daß der Datenschutz ausdrücklich nicht gewünscht ist.

Für die Staatsangehörigen des Bundestaates „Königreich Preußen“, Wohnsitz: „Königreich Preußen“ sind die Verwaltungsakte kostenfrei zu führen, einschließlich die Erstellung, Herausgabe, Einsichtnahme, etc. von allen Dokumenten nach Genfer Konventionsrecht.

Ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], weise ausdrücklich darauf hin, daß ich als Deutscher Staatsangehöriger des Bundesstaates Königreich Preußen, Wohnsitz Bundesstaates „Königreich Preußen“ unter dem Schutz der Genfer Konventionen stehe. Da das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 über den Artikel 25, unmittelbar mit den Genfer Konventionen verknüpft sind, haben Sie meine Rechte zwingend zu garantieren mit Vorrang vor allen anderen Rechten, da der Bundesstaat „Königreich Preußen“ in legaler Rechtsfolge des monarchischen Preußen, Vertragspartei der Genfer Konventionen seit 1864 ist.

Da ich, der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], der alleinige und unanfechtbare Ministrator meiner Namensrechte bin, teile ich nach HGB mit, daß jeder der gegen meinen Willen, ohne meine Zustimmung meine Namensrechte benutzt oder mißbraucht oder wegen Unzuständigkeit falsches Recht gegen mich anwendet, sofort und unverzüglich, unverjährbar nach § 5 Völkerstrafrecht und RStGB Schadensersatzpflichtig wird.

Die Privatperson stimmt demnach meinem Handelsangebot unwiderruflich und ohne Einrede zu, für jeden einzelnen, illegalen, unrichtigen, nichtigen oder sonstigen Verwaltungsakt, etc., der gegen meinen ausdrücklichen Willen durchgesetzt wird oder der wegen Formmangels nach staatlichem BGB §125 oder offenkundiger Personenstandfälschung nichtig ist, sofort und unverzüglich für jeden dieser getätigten Schriftsätze, persönlich haftend, unverjährbar mindestens 30 000,00 € in Gold oder Edelmetallen zuzüglich der finanziellen Forderung des tatsächlich daraus resultierenden Schadens zu bezahlen.
Bereits vorliegende Schadensersatzverträge bleiben von dieser Regelung unberührt und entfalten weiterhin volle Rechtskraft.

Ich der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], erkläre als Einzelsouverän des „Königreich Preußen“, Teil des deutschen Volkes, den Frieden gegenüber den Alliierten und ihren Verbündeten, ihren Rechtsnachfolgern, den Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde anhand dieser Friedenserklärung und Kriegsbeendigungserklärung, in Form dieser Willenserklärung.

Seit 100 Jahren müssen die Staaten, Völker und Menschen dieser Erde, muß Deutschland, daß Deutsche Volk und die deutschen Völker, wie das Volk des Bundestaates „Königreich Preußen“, in einem fortlaufendem, nicht beendeten Kriegszustand leben, da nur ein Waffenstillstand mit Deutschland besteht.

Die letzte Rate des Versailler Vertrages wurde im Oktober 2010 für den 1. Weltkrieg bezahlt, ohne daß daraufhin der erste Weltkrieg offiziell mit dem Frieden abgeschlossen wurde. Deswegen erkläre ich als Deutscher Einzelsouverän des Bundestaates „Königreich Preußen“, Teil des deutschen Volkes, heute den Frieden und den Krieg für beendet. Die Alliierten haben mit dem Versailler Vertrag ein nunmehr abgegoltenes Reglement für den ersten Weltkrieg getroffen und die Alliierten und ihre Verbündeten haben Deutschland, damit dem deutschen Volk, den deutschen Völkern und auch dem Volk des Bundestaates „Königreich Preußen“, im Potsdamer Abkommen nach 60 Jahren einen Friedensvertrag in Aussicht gestellt. Dieses Angebot nehme ich als Einzelsouverän des Bundesstaates „Königreich Preußen“, Teil des Deutschen Volkes herzlich an, auch wenn das Königreich Preußen selbst nicht Kriegsteilnehmer des zweiten Weltkrieges war.

Ich reiche den Alliierten und all ihren Verbündeten, ihren Rechtsnachfolgern, den Feindstaaten der Charta der Vereinten Nationen, allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde, die Hände zur Versöhnung.

Ich der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], versichere als Einzelsouverän des Bundestaates „Königreich Preußen“ und Teil des deutschen Volkes, daß ich zukünftig mit allen Staaten, Völkern und Menschen dieser Erde in Frieden leben will und diese respektiere.

Der Unterzeichner beauftragt die administrative Regierung des Bundestaates „Königreich Preußen“ und dessen legitime Vertreter, Rechtsstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, stellvertretend für den Unterzeichner seine Rechte nach Innen sowie nach außen zu vertreten, sowie in Vollmacht für den Unterzeichner Verhandlungen zum Abschluß eines Friedensvertrages oder einer Friedensregelung zu führen.

Alle Zuwiderhandlungen gegen diese Willenserklärung in jeglicher Form und dadurch entstandener Schäden, werden zur Wahrung der Rechte und Fristen hiermit nach preußischem Staatsrecht, Rechtstand 18. Juli 1932, Verfassungsstand 30. November 1920, Glied des Deutschen Reichs mit seiner Verfassung 1871, Rechtstand 2 Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges und Völkerstrafrecht, vorsorglich und ausdrücklich beansprucht und werden hiermit geltend gemacht.

Für den Fall, daß irgendeine Erklärung des Unterzeichners aufgrund der arglistigen Täuschung im Rechtverkehr gegen den Unterzeichner versehentlich falsch erklärt wurde, wird vorsorglich festgestellt, daß alle abgegebenen Erklärungen automatisch so zu verstehen sind, daß sie nach Staatenvölkerrecht korrekt sind.

Dies gilt für alle abgegebenen Erklärungen und Handlungen des Unterzeichners, latent seit Geburt nach staatlichem §1 BGB und für die Zukunft und für immer und in alle Ewigkeit.

Der Unterzeichner dieser Urkunde erklärt, daß er das für den allgemeinen Zahlungsverkehr aufgenötigte Geldmittel in Form des [€, Euro, EURO, EUR] nicht anerkennt, sondern lediglich zur Teilnahme am Zahlungsverkehr in rechtfertigendem Notstand benutzt. Daraus sind keine invisiblen Verträge jeglicher Art oder andere Rechtverbindlichkeiten abzuleiten.

Beglaubigt durch die Öffentl. Rechtl. Stelle/Behörde:

(Kirchenamt, Pfarramt, Stadtverwaltung, Notar) ……………………….………………………………………

durch Anerkennen der Willenserklärung von vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e], am heutigen Tage dem 00 Tag, im Monat April des Jahres 0000 wird diese hiermit durch einen Stempel beglaubigt und dem Register zugefügt

Beglaubigungsstempel der Behörden
(einen Stempel bitte rechts oder links neben dem Feld setzen)

………………………………………………………………
Unterschrift vom Eigentümers und Proklamierenden dieser Willenserklärung, der lebende, beseelte Mensch;
der Mann vorname aus der Familie familienname, Familienname [f a m i l i e n n a m e]

So habe ich mich endlich dazu durchgerungen, am 29.04.2015 diese Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadenersatzvertrag, durch einen Notar beglaubigen und vom Geburtsstandesamt mit Siegel bestätigen und im Geburtsregister aufnehmen lassen. Diese habe ich dann am 30.04.2015 im Bürgermeisterbüro persönlich abgegeben und den Empfang bestätigen lassen.

Da er als Geschäftsführer seiner Firma Stadt Dinslaken mit der DUNS Nr 341711716 im internationalen Handelsregister eingetragen ist und er mir eine Vollstreckungsankündigung mit den Handelsbedingungen seiner Firma angedroht hat, habe ich ihm auf gleicher Weise meine Handelsbedingungen und Gebührenordnung zukommen lassen.

Selbstverständlich habe ich ihm die Möglichkeit offen gelassen, seine Hoheitslegitimation nachzuweisen, um mein Vertragsangebot von der privatrechtlichen auf die staatliche Schiene zu bringen. Natürlich habe ich nochmals auf die ungültigen Schein-Normen und Gesetze hingewiesen, auch daß er sich strafbar macht, wenn er die ungesetzlichen Gesetze zur Anwendung bringt, da er wegen der aufgehobenen Staatshaftung sowie seine Erfüllungsgehilfen persönlich haftet.

Was habe ich damit erreicht?

Jetzt habe ich klare Fakten geschaffen.

Ich besitze die wahrhaftige Staatsangehörigkeit des Bundesstaates „Königreich Preußen“ und diese kann mir nicht entzogen werden, weil ich sie durch Abstammung, per Geburt erhalten und geerbt habe und dem Völkerrecht unterstellt bin.

Preußen als Gliedstaat des Deutschen Reiches mit seiner Verfassung von 1871, Rechtsstand 2 Tage vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, mit allen Rechten und Pflichten, als Begünstigter außerhalb des Cestui Que Vie Acts (Der bürgerliche Tod) stehend und Kraft meines freien Willens, im vollen Bewußtsein meiner Verantwortung vor Gott und meinen Mitmenschen, beseelt von festen Willen als Friedensstifter, ohne Zwang und rechtsverbindlich. Ich bin weder eine natürliche noch eine juristische Person, ich bin nachweislich ein lebendiges Wesen, ein Mann in Freiheit lebend, mit voller Verantwortung.

Wie sieht das in der Praxis aus? Nun kann ich meinen Gelben Schein in die Ecke legen, einen Perso habe ich auch nicht mehr. Bin ich den jetzt geschützt vor Übergriffen und Willkür?

Nein, davor kann ich mich in diesem System nicht schützen. Es gibt noch zu viele Toilettenschüsselsitzer. Sollten diese mich jedoch belästigen, werde ich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchsetzen und mich auf das Völkerrecht berufen.

Außerdem bin ich im Geburtsregister als Preuße eingetragen und habe das mit dem Siegel des zuständigen Geburtsstandesamtes besiegelt und unterschrieben bekommen. Für die BRiD sind außerdem gemäß GG Art. 25 S. 1 die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar, direkt für die Bewohner des Bundesgebietes. Somit ist das Völkergewohnheitsrecht und allgemeine Rechtsprinzipien unmittelbar anwendbar und stehen über den Bundesgesetzen. Der Bundespräsident vertritt nach Art. 59 I GG den Bund völkerrechtlich (z.B. auch Abschluß von Verträgen, Ausübung des Gesandtschaftsrechts); die politische Entscheidungsbefugnis liegt jedoch bei der [Regierung], dem Bundespräsidenten kommen lediglich formelle Befugnisse im Bereich der auswärtigen Gewalt zu. Entsprechend seiner generellen Stellung im grundgesetzlichen Kompetenzgefüge ist der Bundespräsident nicht zu politischer Stellungnahme oder völkerrechtlicher Verhandlung mit anderen Staaten befugt.

Da wird es für einen jeden Richter schwer, mich nach seinem Handelsrecht und seinem Status als Schiedsrichter in die Verpflichtung zu nehmen, ohne das er sich unmittelbar strafbar macht.

Nun geht es aber weiter, denn so wie jetzt geht es nicht mehr weiter. Ich will etwas tun, damit es weiter geht.

Seit 1990 sind alle freiheitsliebenden Männer und Frauen aufgerufen, sich zu Ihren Staaten mit Ihren Verfassungen vor 1914 zu bekennen, um letztendlich auch einen Friedensvertrag zu machen. [ GG Artikel 146 ] – Bis 1914 war der deutsche Völkerbund mit seinen souveränen Einzelstaaten und ihren Verfassungen vom Volk legitimiert und völkerrechtlich anerkannt. Seit 1914 sind wir immer noch im Kriegszustand ohne Friedensvertrag. Verfassungen und gültige Gesetze können nur im Frieden geändert werden. Erst dann kann das jeweilige Staatsvolk eine zeitgemäße Verfassung beschließen.

Seit dem 28. Oktober 1918 gab es im Deutschen Kaiserreich KEINEN legitimen Gesetzgeber mehr.

Alle Statuten (Gesetze, Verordnungen und Satzungen) die nachher entstanden, sind lediglich geltendes Recht der Verwaltung der sogenannten Siegermächte. Wir dürfen jetzt aber wieder dort anknüpfen, an die Zeit in der jeder Deutsche ein Volkssouverän war. Wir haben seit 1871 das Subsidiaritätsprinzip und seit 1990 ist jeder Deutsche ein Volkssouverän und diese wählen nicht, sie tun selbst was zu tun ist und zwar von unten nach oben.

Und so wird das in der Praxis aussehen:
Die Gemeinden sind die kleinsten Einheiten einer Demokratie. Aus den Gemeinden heraus werden die Entscheidungen eines Rates der Gemeinden (Amtshauptmannschaften) und der Regionen (Kreishauptmannschaften) oder des Staates (Preußen, Sachsen, Bayern, usw.) entschieden. Das Subsidiaritätsprinzip findet seit 1871 hier Anwendung, und auch das bis 1990 geltende [Grund-Gesetz=GG] übernahm dieses Grundrecht aus dem römischen Recht.

Die Gemeinde wird von mindestens 7 Souveränen reorganisiert. Das sind dann die wahlberechtigten Gemeindebürger. Die Gemeindeangehörigen sind die Gemeindeeinwohner. Sie haben gegenüber der Gemeinde die gleichen Rechte und Pflichten. Jeder Angehörige der Gemeinde kann Gemeindebürger durch die Erlangung der Souveränität werden. Nur Souveräne können in den Gemeinderat oder zum Bürgermeister gewählt werden. Die Gemeinden (Gebietskörperschaften) werden parallel zu den bestehenden Gemeinden (Körperschaften des privaten Rechts) wieder errichtet bzw. reaktiviert.

Die Amtsgeschäfte und die Steuern gehen auf die Gebietskörperschaften (Succession) über. Die bestehenden Gemeinden bleiben noch so lange bestehen, wie sich Personen dort weiterhin verwalten lassen wollen. Aber wenn sie niemand mehr braucht, benutzt und anerkennt, verschwinden diese Verwaltungen der Alliierten von selbst, mangels Einnahmen und Bürgern.

Und es passiert schon. Es macht natürlich Sinn, daß die Gemeinden sich untereinander verständigen und z.B. gemeinsames Geld etc. haben, und sich ggfs. Ämter zusammenlegen lassen. Aber das Vorgehen entspricht auch den Selbstverwaltungen, wie sie in den Montagsmahnwachen gepredigt werden. Das müßte doch zu schaffen sein. Gemeinsam.

Wie die letzten Wahlen zeigen: die Parteien vertreten das Volk nicht mehr. Eine offizielle Nichtwählerpartei von knapp über 50% (das ist die offizielle geschönte Zahl) läßt die realen Prozente der Parteien im Verhältnis der Gesamtbevölkerung schrumpfen. Es sind aber nicht die Parteien, die das Volk aufklären, die die Wahrheit sagen. Manchmal rücken sie mit einem Bröckchen Wahrheit raus (siehe Gregor Gysi), aber sie erhalten die Täuschung aufrecht. Menschen wie Xavier Naidoo machen den Mund auf und setzen sich, ohne daß sie was dafür bekommen, einer Medienschelte aus. Es müßte mehr Xaviers geben.

Kirche und Gewerkschaften haben wann den Mund aufgemacht und aufgeklärt? Des Eindruckes einer Gleichschaltung kann wer sich noch erwehren?

Wir haben eine gültige Verfassung von 1871. OK, ohne Frauenwahlrecht. Sooo wichtig nahm man Politiker eben zu dieser Zeit nicht, und ein Frauenwahlrecht kann man nachbauen. Man kann auch Menschen, die nicht Deutsche nach RuSTAG1913 sind, einbürgern. Damit könnte man nach geltenden und gültigen Gesetzen agieren, ohne Knüppel, Forken und Fackeln.
Aber teilen und herrschen bringt uns nicht weiter.

Ob ich nun durch Harz 4 oder Altersarmut betroffen bin. Wenn ich arbeite, dann wird mir durch Steuern und Abgaben 70% meiner Arbeit weggenommen. Besser noch: man will das Geld komplett unter die Kontrolle bringen, es soll kein Bargeld mehr geben. Geld ist Gegenwert für Arbeit und Güter. Man will uns also vollständig kontrollieren. Wer sich mal lustig die Kritik um die Ohren hauen lassen will, bitte.

Eine solche Gemeinde kann:
• eigene Beamte bestallen
• eigenes Geld auflegen
• eigene Steuern erheben (in Verbindung mit eigenem Geld)
• eigene Gerichte aufbauen
• Notare, Polizei, Kindereinrichtungen, Schulen usw. aufbauen
• Betriebe und öffentliche Einrichtungen aufbauen
• KFZ-Kennzeichen und noch vieles mehr erschaffen und legitimieren.

Leitfaden
1. Zusammenkunft von mindestens 7 souveränen Menschen
2. Vorschläge & Abstimmung über den Gemeindenamen
3. Gemeindegründung mit Gründungsprotokoll
4. Wahl des Gemeinderats und / oder Wahl des Bürgermeisters / Stv. Bürgermeisters
5. Amtliche Vereidigung des Gemeinderats / des [Stv.] Bürgermeisters auf die jeweilige Staatsverfassung
6. Aufnahme / Beginn der Gemeindetätigkeit durch die Beauftragten

So rufe ich alle Leser auf, sich mit mir in Verbindung zu setzen, die bereit sind eine Gemeinde zu aktivieren/reorganisieren. Wir sind bereits ein kleiner Stammtisch, der leider nicht so schnell wächst, daß wir handeln können. Wir haben ein schönes Stammtischlokal, wo wir uns wöchentlich austauschen können.

Meldet euch unter folgender E-Mail: [email protected]

Veränderungen geschehen nicht von oben nach unten, sondern umgekehrt.

Für alle die sich als souverän erklären wollen.
• Grünen Paß besorgen und sich damit ausweisen. (Grüner Paß weil morgen eine Reise ins außereuropäische Ausland ansteht)
• Willenserklärung mit integrierter Personenstandserklärung und integriertem Schadensvertrag ausfüllen, vom Notar die Unterschrift beglaubigen lassen, zum Geburtsstandesamt und besiegeln lassen. Sofort von dem Standesbeamten eine Kopie machen und den geänderten Personenstand im Geburtenbuch eintragen lassen.
• Dann zurück zum Notar und die besiegelte Erklärung erneut beglaubigen lassen.
• Zum Bürgerbüro sich abmelden. (Umzug in das außereuropäische Ausland).
• Mit der letzten beglaubigten Willenserklärung zum Bürgermeister und diese gleichzeitig mit dem Perso und den Allgemeine Handelsbedingungen und Gebührenordnung abgeben.

Das war’s und schon braucht ihr keinen langen Schriftwechsel führen. Was dabei rumkommt, habt ihr in meinen 3 Teilen bereits gelesen, nämlich nichts und kostet nur Zeit. Ich wünsche euch viel Erfolg. Der Notar hat lediglich 25,00 EURO gekostet und die nachträgliche Beglaubigung des Standesamt Siegels war beim Notar kostenlos.

Bis dann

Walter Wessels

 

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Quelle und Kommentare hier:
http://schaebel.de/was-mich-aergert/versklavung/rueckgabe-personalausweis-in-dinslaken/001648/


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