„Rassistisches“ Paradoxon aus der Schweiz

von Anna Schuster

In der Schweiz wird der Genozid an den Weißen geduldet während die Veranschaulichung dieses Bevölkerungsaustauschs mit rechtlichen Schritten verfolgt wird. Besitzt der weiße Mensch überhaupt noch ein Recht auf Leben?

In der Schweizer Mainstreampresse herrscht gerade eine erhitze Stimmung aufgrund eines Fotos einer Zürcher Schulklasse, die von Mitgliedern der „rechtsextremen“ PNOS (Partei der Schweizer Eidgenossen) in den sozialen Medien verbreitet wurde.

Die Krux an dem Foto?
Wie Sie sehen können, gibt es nur ein einziges Kind welches ein „traditionelles schweizerisches“ Erscheinungsbild und Name aufweist:

Das Originalfoto, welches die Diskussion provozierte.

Die unscharfe Version, die zur Veranschaulichung der Geschichten in der Schweizer Mainstreampresse verwendet wurde, Foto: 20min.ch

Diese „Rechtsextremisten“, wie sie von den Lesern bezeichnet wurden äußerten sich über den in der Schweiz stattfindenden demografischen Wandel mit dem oben abgebildeten Foto, der unter dem Namen „Genozid an den Weißen“ oder „Bevölkerungsaustausch“ bekannt ist.

Eine empörte Leser-Reporterin behauptete, das Abbilden des Schulklassenfotos sei ein entstellender Eingriff in die Privatsphäre der Kinder. Sie erwägt rechtliche Schritte gegen PNOS einzuleiten.

Kinderschutzexperten fordern nun Schulen auf, keine Klassenfotos im Internet zu veröffentlichen, damit weiße Leute, die sich gegen ihr eigenes Aussterben zur Wehr setzen – auch „Nazis“ genannt – nicht in der Lage sind festzustellen, wie der Weiße Genozid an den europäischen Völkern voranschreitet


Quelle und Kommentare hier:
https://schluesselkindblog.com/2018/02/17/rassistisches-paradoxon-aus-der-schweiz/


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