Rassistische Äußerungen einer undankbaren schwarzen SPD-Politikerin gegenüber Deutschen

von SKB

Für die SPD Referentin Karen Tayler „bezeichnet Heimat bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat“ Foto: Karsten Thielke

Nach der „Köterrasse“ sollen die Deutschen schon die nächste Kröte schlucken

Wenn man glaubt, tiefer können die schwächelnden Sozialdemokraten kaum noch fallen, so hat die SPD noch nicht die Rechnung mit ihrer Referentin Karen Tayler gemacht.

„In einem aktuellen Taz-Interview wird nicht nur die Migrantin Taylor von der bunten TAZ-Journalistin Fatmar Aydemir vorgeführt, die schwarze Karen Tayler lässt sich die zugespielten Bälle auch nicht aus der Hand nehmen und pöbelt unverfroren über die Deutschen und ihre Heimat, die es für Frau Tayler in Deutschland doch nie gegeben habe.

Deutsche stellen in Taylors Augen ausschließlich eine „verschwommene und kaum identifizierbare Gruppe“ dar. Sie (die Deutschen) hätten auf Grund ihrer Historie und der „Verbrechen während der Kolonialzeit“ kein Recht auf einen ethnokulturellen Heimatbezug, der in der Vergangenheit bereits zu einer gefährlichen und mörderischen „Selbstüberhöhung“ geführt habe, so resümiert die SPD-Referentin.

„Eine Heimat für Deutsche sei nicht mit „unserem“ Grundgesetz vereinbar, erklärt die eine Migrantin, der anderen Migrantin (TAZ-Journalistin Aydemir),dass die Gleichheit aller Menschen und Vielfalt anstrebe.“

„Es ist ja keine Tatsache, dass Deutschland immer weiß gewesen ist, dass es keine Migration und nur eine Religion gegeben hat. Nur weil es jetzt eine größere Veränderung in der Demografie gibt, entsteht die Sehnsucht nach einem Staat, in dem alle gleich aussehen, antwortet die SPD Politikerin auf die Frage der Taz Journalisten, ob denn es bei dem Heimatbegriff also vorrangig um Ausgrenzung gehe?

„Seit über 300 Jahren leben Schwarze Menschen in Deutschland und sind etwa ins Berliner Stadtbild eingeschrieben“, weiß Frau Tyler zu berichten.

Nur befremdlich, dass sich daran kaum Zeitgenossen erinnern können, diskutiert man mit ihnen die Migrantensituation damals, wie heute. Wir empfehlen Frau Tayler von der SPD sich eindringlich mit der deutschen Kolonialzeit zu beschäftigen und etwas über die herausragenden Leistungen unserer Vorfahren in Afrika z.B. in Namibia in Erfahrung zu bringen.

Ein Land was mit deutscher Unterstützung in Infrastruktur und Bildung bis heute davon partizipiert. Das eine heutige SPD Politikerin aus Schwarzafrika deutsche Aufbau-Leistungen in der Kolonialzeit mit den Verbrechen der Sklaverei von Kolonialländern wie Spanien, England, Amerika usw. in einen Topf werfen möchte, ist kaum noch zu toppen.

Ob aber die Sozialdemokraten die 5 Prozent Hürde bei der nächsten Bundestagswahl toppen können, ist bei ihrer Personalauswahl recht fraglich.

Das volle Interview mit Karen Tayler lesen Sie in der Taz


Quelle und Kommentare hier:
https://schluesselkindblog.com/2018/08/25/rassistische-aeusserungen-einer-schwarzen-spd-politikerin-gegenueber-deutschen/