Liebe Leser,
heute beginne ich mit einer Erfolgsmeldung, das muß ja auch mal sein:
Meine wackere Anette hat in aller Stille, dies im Hinblick auf zunehmende und auch zunehmend zu erwartende Stromausfälle, einen Generator entwickelt und sich diesen patentieren lassen! Dieser Generator ist für jedermann erschwinglich und vor allem, er braucht weder Diesel noch Benzin, denn er läuft absolut umweltverträglich mit Strom!
Der Verkauf boomt! Hauptabnehmer sind vor allem umweltbewußte Grüne, welche größtes Interesse an diesem „GG“- Produkt haben: „GG“ steht für „Grünen-Generator“, allerdings dürfte der Name dieses Produkts wohl bald in „GGG“ geändert werden, denn die Firma Greta Thunberg hat inzwischen nach einer alleinigen Vertriebslizenz nachgefragt; aber gerne, Anette hat die Lizenzen für „GG“ sofort verkauft! Dann eben „GGG“, Hauptsache, Kohle wächst `rüber!
Und was eine eventuelle Urheberrechtsverletzung bzgl. „GG“ angeht, so möge sich das Verfassungsgericht (?) allein an Klima-Gretel schadlos halten, denn diese ist Rechtsnachfolgerin (vgl. hierzu z.B.: Übernahme von Monsanto durch Bayer, die zu erwartende Zeche hierfür dürften demnächst allein die deutschen Bürger/Arbeitnehmer begleichen).
Ja, das Wachsen von Kohle, das ist wohl das Maß aller Dinge…, das dachte sich offensichtlich auch ein Herr Simon Vaut, SPD in „Brandenburg“, ach, lesen Sie diesen Dreck einfach selbst nach, mir ist übel genug:
„SPD-Kandidat Simon Vaut wollte sich nach Europa schummeln“
zu finden u.a. bei der „bild“; ja, so ist das eben: Allein das Redenschreiben für einen Sigmar Gabriel (!), und ebenfalls auch hier und dort noch ein wenig in der Politik herumtingeln, das scheint nicht wirklich befriedigend zu sein, also was allein die Kohle angeht! Na aber, dann kann man doch zumindest mal versuchen, dieses Manko mit etwas Lug und Trug „auszugleichen“, wobei ich davon ausgehe, daß das Auffliegen eines Herrn Vaut einfach nur persönliches Pech war, wenn Sie verstehen, was ich meine :-) und dann hätte ich da noch eine Frau Barbara Hendricks, ebenfalls SPD und verwesende, pardon, gewesene Umweltministerin.
Diese Dame, eine vehemente Verurteilerin von Kreuzfahrtschiff-Fahrten, wird wohl im August an der „SPD-Exklusiv-Kreuzfahrt mit der MS Astor“ teilnehmen, so findet sich das z.B. in der SPD-Zeitung „Vorwärts“, heißt übersetzt: Aus welchen Gründen auch immer wollen sich diese SPD-Granden ihren Hintern mittels Schweröl durch den Nord-Atlantik schieben lassen, das ist nicht schön. Frau Hendricks war selbstverständlich zu einer Stellungnahme nicht erreichbar…
So, nun noch ein wenig „Kurzweil“:
– Das Landgericht Berlin verurteilte zwei Autoraser erneut wegen Mordes zu lebenslanger Haft, das ist schön. Weniger schön ist z.B. ein Kommentar in der „welt“ zu diesem Fall: „Kudamm-Raser: Ein spektakuläres Urteil“, denn dieser Kommentar zeugt von latentem Schwachsinn, es heißt dort abschließend:
„Wenn es stimmt, dass Taten wie die Berliner Raserei, die eben kein Einzelfall ist, mitverantwortlich sind für das verbreitete Klima öffentlicher Unsicherheit, dann ist es vielleicht an der Zeit, spektakulären Taten spektakuläre Urteile folgen zu lassen. Damit ganz klar ist, wer auf der Bühne des Rechts die Heldenrolle spielt“.
Der Kommentator hat offensichtlich völlig „übersehen“, daß wir keine „spektakulären“ Urteile brauchen, sondern einzig und allein Urteile, welche generell! dem jeweiligen Sachverhalt entsprechen, unabhängig von allen sonstigen Umständen, verdammt noch mal!
Und noch etwas, Herr Kommentator:
Was ist eigentlich mit all den tagtäglich stattfindenden, teilweise grausamen Straftaten, welche allerdings nicht mehr „spektakulär“ sind, da sie inzwischen zum Alltag wurden und die „Bühne des Rechts“ inzwischen zig-tausendfach verlassen wurde und wird und wohl auch weiterhin verlassen werden wird?!
Ein Blick ins Netz, werter Herr Kommentator, könnte sehr hilfreich sein! Unglaublich, was hier abgesondert wird!
Hierzu passt auch das:
„Designer-Schal trotz Sozialhilfe: Clan-Mitglied zeigt im TV seine Verachtung für den deutschen Staat“,
nachzusehen/lesen im „focus“, danke, mehr brauchen wir zum Zustand dieses „Rechtsstaats nicht zu wissen!
„CNN & Co.: Die Liste der falschen Trump-Enthüllungen“,
drollig, einfach drollig; in diesem Beitrag der „bild“ heißt es u.a.:
„Bei vielen US-Medien jedoch herrscht Katzenjammer“,
ja und bestimmt nicht nur dort, in den USA, wie sieht`s denn auch hier aus, in der deutschen Medienlandschaft?! Wer klug war, der hat sich einfach mal zunächst mit jedweder Art des „Trump-bashings“ zurückgehalten, apropos „Medien“, da habe ich etwas gefunden, vielleicht kennen Sie das noch nicht:
„Der bunte Kiosk der Presselandschaft“,
hinreißend erklärt in der Anstalt vom 22.05.2018, viel „Spaß“ dabei; noch funktioniert ja diese Weitergabe von Informationen; demnächst eben nicht mehr: Die heute durchgewunkene „Reform des Urheberrechtsgesetzes“ stellt nichts anderes dar, als eine äußerst elegant durchgesetzte Abschaffung des Art. 5 Abs.1 GG, da kann ich nur sagen: Hut ab vor so viel Faschismus und Diktatur, dies umgesetzt und ermöglicht in einem „Sozial-und Rechtsstaat“!
So, vielleicht möchten Sie etwas „entspannen“, wobei das bei Piet Klocke eigentlich unmöglich ist; dennoch, dieser außergewöhnliche Piet bietet Ihnen hier kurz eine Übersicht über den Zustand dieses Landes, wenn auch nur am Zustand der „Deutschen Bus“, sehen Sie selbst nach bei youtube:
„Piet Klocke – Zugfahrt“
Zum Thema Vergnügungsreisen haben wir in den letzten Tagen mitverfolgen können, wie der Fahrgastkreuzer ‚Viking Sky‘ vor der norwegischen Küste in Seenot geriet. Es hatten nur 100 Meter gefehlt, und der Kahn wäre auf Grund gelaufen. Wie die Sache ausging, haben wir gesehen, mit Hilfe von zwei Hochseeschleppern wurde der Kahn von der Küste ferngehalten, nachdem die Mannschaft es gerade noch geschafft hatte, den Anker zu werfen, der allerdings Zeit brauchte, um sich festzuziehen. Dann wurde Richtung Molde geschleppt, und plötzlich liefen bei der Einfahrt alle Motoren wieder, so daß das Anlegemanöver in eigener Regie durchgeführt werden konnte.
Der Reeder Torstein Hagen, ansässig wohl in Kristiansand, brachte zum Ausdruck, daß er stolz sei, Norweger zu sein und dankte dem norwegischen Steuerzahler und den Einsatzkräften für die Rettungsaktion. Er selbst ist mit seiner Reederei in der Schweiz ansässig und zahlt dem norwegischen Staat nichts an Steuern. Das Pech mit seiner ‚Viking Sky‘ wird als Notfall behandelt und aus der Staatskasse bezahlt, so ist das eben bei den Reichen.
Übrigens hat Herr Hagen als Multimilliardär jede Menge Firmen in allen Steuerparadiesen dieser Welt von den Cayman-Inseln bis nach Russland, es fehlt nichts, was man zum Steuervermeiden haben muß, dann kann man auch diesen kleinen Zwischenfall bestens verkraften.
Liebe Leser, Sie haben vielleicht mitbekommen, daß es noch einen Hagen in Kristiansand gibt, nämlich den Herrn Tom Hagen. Ich dachte schon, daß es sich um diesen Herrn dreht, vielleicht gehören sie ja zur selben Dynastie. Jedenfalls wurde die Ehefrau des Herrn Tom Hagen vor einem halben Jahr entführt und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die Polizei steht vor einem erheblichen Rätsel und hat auch schon die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten, bisher anscheinend vergebens, obwohl man behauptet, noch jede Menge Hinweise zu haben, die nicht veröffentlicht werden aus taktischen Gründen.
Soweit ich erkennen konnte, haben sich nicht einmal irgendwelche Entführer gemeldet, obwohl auch diese Hagens sehr gut bei Kasse sind. Möge das alles gut ausgehen, wir werden sehen, seltsam genug ist dieses Geschehen allemal.
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