RA Lutz Schaefer: Ein furchtbares Land

Liebe Leser,

wenn einer eine Reise tut; wir melden uns mal wieder zurück, zunächst mit einer auszugsweisen Schilderung unserer Fahrt durch ein furchtbares Land (wie schrieb heute ein Leserkommentator: „Es ist grauenhaft, dass ich z.B. nur in Anchorage, Hongkong oder Mexiko-City erfahre, was in meinem Land tatsächlich abgeht!“):

Diese Fahrt und die Erlebnisse können wir beschließen mit einem Telefonat, geführt mit einem Polizisten einer Autobahn-Dienststelle am heutigen Tage, wir hatten einfach mal „nachgefragt“ und dabei eine Art „Stöpsel aus der Flasche“ gezogen, hierzu gleich.

Zunächst:

Wir haben am Montag gegen 16:00 Uhr einen Kaffeehalt im Rasthaus „Spessart“ eingelegt, gähnende Leere im gesamten Areal.

Eine Mitarbeiterin wollte für zwei kleine Kaffee und ein handtellergroßes Teigstück mit Schinkenteilchen 12.60 Euronen! Als meine wackere Anette kurz nachfragte, ob man hier denn noch alle Tassen im Schrank hätte, errötete die Mitarbeiterin zutiefst, blickte zu Boden und warf das Wechselgeld wortlos in eine Schale.

Anette verzichtete auf eine weitere Diskussion, vorzugsweise mit dem Geschäftsführer, schließlich will man ja nicht etwa als Querulant oder gar „Reichsbürger“, (zu diesem Thema gibt es offensichtlich kein Halten mehr), dies auch noch auf dem Weg zu einem „Reichsbürgerprozeß“ dastehen!

Die Rückfahrt war in anderer Art und Weise genial:

Verkehrschaos und Stillstand im Raum Würzburg; Anette schlug einen genialen Haken und fädelte sich hinter Würzburg wieder auf die Autobahn Richtung Frankfurt ein, fließender Verkehr. Kaffeedurst wieder am Rasthof Spessart (erste Rastmöglichkeit nach dem Stauchaos von Würzburg), aber nur Kaffee, ca. 10 Min. Aufenthalt. Während dieser zehn Minuten flutete eine Art Schwarm von LKW das Rastgelände, sie verkeilten sich, fuhren sich fest, rangierten kreuz und quer, kurz: Das Verlassen-Können des Rastplatzes war akut gefährdet…, Kaffeebecher weg und ab die Post, es ging gerade noch gut!

Liebe Leser, Sie hätten aber den Himmel sehen sollen! Es war schönes Wetter, blauer Himmel. Was aber ging da oben wieder ab? Mndestens vierzig Flieger zogen ihre Chemtrails wie mit dem Lineal gezogen kreuz und quer über den Himmel in Parallelen und skurrilen Figuren, daß man den Eindruck bekam, jetzt steht gleich ein perfekter Judenstern da oben, die Ähnlichkeit war jedenfalls verblüffend. Aus den dünnen Streifen wurden breite und flockige Gebilde, wobei man genau sehen konnte, wie diese nach unten quasi abregneten und Zotten bildeten, die immer breiter wurden.

In Höhe Frankfurt war der blaue Himmel passé und es herrschte der graue Mehltrog, mit dem hier ein jeder Tag mit blauem Himmel beendet wird. Wir haben es satt, hier auf jede erdenkliche Weise mit Schwermetallen vergiftet zu werden, wobei diese Art des Angriffs auf uns den schönen Euphemismus ‚Geo-Engineering‘ trägt und überall im Netz nachgelesen werden kann. Aber gönnen Sie sich einmal den Spaß und rufen Sie beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach an und fragen danach, was diese Gitter am Himmel zu suchen haben. Sie werden sehr merkwürdige Reaktionen erleben…Aber weiter auf der Autobahn:

Raum Frankfurt, Höhe Flughafen: 10 km Stau und /oder stockender Verkehr, die Standstreifen zunehmend besetzt von parkenden LKW, eine haarsträubende und absolut verkehrsgefährdende Situation, die Fragen aufwarf.

Diese Fragen hat Anette sich heute von einer Autobahnpolizei beantworten lassen:

„Die (die LKW-Fahrer) kümmern sich nicht rechtzeitig um Rastplätze und Parkmöglichkeiten, dann halten sie halt irgendwo wenn sie müde sind, eine Verkehrsgefährdung interessiert sie nicht. Viele sind alkoholisiert, die meisten aus Osteuropa, sie sprechen kein Deutsch, Geld haben sie auch nicht. Kontrollen sind zeitaufwändig, das schaffen wir personell nicht, und so, wie von Ihnen im Raum Frankfurt geschildert, können wir nicht kontrollieren, das wäre aufgrund der Straßensituation eine zusätzliche Verkehrsgefährdung“,

somit kommen wir zum Grund unserer Reise: Einem absolut rechtschaffenen Bürger soll der Besitz eines Kleinkalibergewehrs aus Altbestand (Erbstück, Altbesitz), dieser ordnungsgemäß angemeldet und eingetragen, entzogen werden.

Grund: Die Beantragung des „Gelben Scheins“. Der Mandant kämpft aus Prinzip, er kämpft um sein Eigentum, er kämpft um das Recht; gesagt wurde ihm vor Gericht, daß man keinerlei Restrisiko bzgl. „Reichsbürgertum“ hinnehmen könne, der Verfahrensausgang ist noch offen…

Doch wie dürr ist dieses „Recht“ geworden:

Die Globalisierung ermöglicht also eine unkontrolllierbare Flutung jedweder Art, der Balkan und Osteuropa z.B. fluten uns also z.B. mit Fahrern, welche ein hohes Risiko für die öffentliche Sicherheit darstellen (und kein Restrisiko???), gleichzeitig wird medienseitig vermeldet: „Die Bundesregierung ließ 350 Ditib-Imame aus der Türkei einreisen“, also die Verfechter eines Diktators Erdogan, seines Zeichen strenger Muslim (kein Restrisiko???)

Mir schmerzt das Hirn, es ist unerträglich, auch was das Autoradio auf der Rückfahrt vermeldete, aber wohl nur im Bayern-Radio zu hören und sonst nirgends zu finden:

„Die Bundesrepublik Deutschland leiht sich von Israel eine Drohne aus, dies für zunächst neun Jahre, Kosten ca. 1 Mill. Euro“,

nein, ich befinde mich noch nicht in der Klapsmühle, das wurde tatsächlich so gesendet!

Vor etwa einem halben Jahr kam die Erfolgsmeldung, daß sich deutsche Gefängnisse zunehmend leeren, zum einen der zunehmenden Liebe und Empathie in den Familien geschuldet, zum anderen wegen rückläufiger Kriminalität, das war schön;

„Deutschlands Gefängnisse sind überlastet“,

so lautet ein Beitrag bei „t-online“, hinzu kommen zunehmend massive Angriffe auf Mitarbeiter der Vollzugsanstalten…, hallo, wer wird das bitte so ernst nehmen, das ist nur das hinzunehmende Restrisiko (nebst unerschöpflichen Rahmen für eine bestimmte Klientel), ebenso sollte die richterliche Entscheidung des Landgerichts Zwickau „Schule machen“:

Dort entschied ein Richter, daß eine vom Amtsgericht verhängte Haftstrafe von 3 Jahren 6 Monaten gegen einen algerischen brutalen Intensivtäter gemildert werden muß, schließlich sei der Täter (u.a. aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse) „haftempfindlich“!

Das mag wohl auch der Grund sein, warum ein Joschka Fischer in einem Interview eine Lobeshymne auf Merkel hielt:

„Sie ist ein Glück für das Land“

ja, Fischer (das „Herr“ verkneife ich mir), Sie haben Recht, denn ich denke, daß Sie mit der KANZLERIN dahingehend konform gehen, was die Zerstörung Deutschlands und seiner Menschen anbetrifft, insofern kann Ihre o.g. Äußerung nur absolut ehrlich gemeint sein, danke dafür, Habermas und Adorno würden stolz auf Sie sein.

Ach, Fischer, da fällt mir gerade noch ein, dies bzgl. „Glück für unser Land“:

– Pflegenotstand – fehlende Fachkräfte: Die Ausbildung von Pflegefachkräften wurde, um dem Volk weiter kräftig zu schaden, nun auf das Niveau eines „Medizinstudiums-light“ angehoben, unerfüllbar für viele Menschen mit unterem oder mittlerem Schulabschluß, obwohl gerade diese Menschen alles mitbringen, was für einen Pflegeberuf unabdingbar notwendig ist!

Die Zahl der Ausbildungsabbrecher mehrt sich folglich…,das Volk braucht keine Pflege, also schaffen wir auch diesen Berufsstand ab, bei den Hebammen ging das ja prima, also weiter, wir schaffen das…!

– Hausärzte müssen zunehmend Honorare für Hausbesuche zurückerstatten oder sind zumindest von einer Rückerstattung bedroht, denn das Budget der Krankenkassen sieht eine hausärztliche Versorgung, vor allem auf dem Land, nicht mehr vor!

Tja, der Eid des Hippokrates dürfte ebenso Makulatur sein wie das Strafrecht bzgl. unterlassener Hilfeleistung, alles geht einfach und solidarisch den Bach hinunter, so sieht es aus und nicht anders! Hat Merkel jemals gesagt, was sie eigentlich ’schaffen‘ will?

– In Koblenz wehren sich Studenten gegen die Zustände im Rahmen ihrer Ausbildung, vor allem wehren sich angehende Lehrer:

Keine ausreichenden Räumlichkeiten (es wird notfallmäßig in Kinosälen!! unterichtet), Pflichtveranstaltungen können wegen Überfüllung nicht wahrgenommen werden, das kollidiert wiederum mit der Regelstudienzeit (und wohl bald auch mit der Berechtigung zu Studienbeihilfen, gell???),

– Jede zweite Aktie der DAX-Konzerne befindet sich mittlerweile in ausländischem Besitz, d.h., Dividenden gehen an deutschen Privatanlegern (auch gerne Kleinanleger) vorbei,

na, allein diese vier kurzen und aktuellen Meldungen passen doch wunderbar in ein Gesamtbild, so würde ich mal sagen, gell, du lieber Fischer?! Keine Ausbildung, keinen Ärger damit, gelle? Wir schaffen ‚das‘ auch ohne…

„Die Reporter ohne Grenzen“ jaulen: Die Pressefreiheit in Europa geht zu Boden, nirgendwo in der Welt sei ein solcher Rückgang zu verzeichnen, so oder so ähnlich!

Was für ein geistiger Dünnschiß, pardon, aber das kann man nicht mit anderen Worten bezeichnen!

Was, ihr lieben Reporter, erwartet ihr denn von einem Europa, nein, von einer EU, die sich nun zum absoluten Diktat aufschwingt??! Daß sie euch gewähren lässt, daß sie sich euch ehrlich stellt? Wie bescheuert seid ihr doch! Ihr prangert etwas an, was ihr durch euer seichtes Gesabbere und opportunes Treiben allein doch erst wirklich möglich gemacht habt!

Wärt ihr wirklich eine „unabhängige“ Medienwelt, dann wäre dieses desolate, korrupte und zerstörerische Konstrukt einer EU nicht einmal im Ansatz entstanden, siehe hier:

– Die Korruptionsaffäre im Europarat, auch betreffend zwei CDU/CSU-Politiker, keine weitere Rede davon in den Medien,

– ein hoher Beamter im Verteidigungsministerium steht wegen Untreue im Visier der Staatsanwaltschaft, das drang heute „leicht“ durch (wesentlich mehr Raum fand sich in den Medien über eine Geburt bei den Königs in England), es geht nur um 42 Millionen Steuergelder, welche für Berater, die es nie gab…, ja, und die Uschi, na, die war und ist dann mal weg oder wie und weiß natürlich von nichts.

Untreueverdacht + 42 Millionen = Haftbefehl? Ne, net bei Polits!

Wie den immer fundierten Informationen heute zu entnehmen war, hat man bei den Politikern inzwischen bemerkt, daß massenhaft Muslime importiert werden, die keine gute Meinung von den Juden / Israelis haben. Eine Kippa in der Öffentlichkeit genügte für eine körperliche Attacke.

Folglich hat man heute in Deutschland, in verschiedenen Städten, Kundgebungen gegen Judenfeindlichkeit organisiert, d.h.:

Während sich der judenfeindliche Islam also zunehmend Bahn bricht in der westlich-christlichen Welt, sei es durch Zuwanderung und Familienzuwachs oder durch Terror, setzt sich der Deutsche als ewiger Sünder eine Kippa auf den Kopf, bürdet sich auch diese aktuelle, nahezu allein muslimisch bedingte Problematik auf, als sei sie seine!

Ich schäme mich für diese Haltung und grüße bei dieser Gelegenheit ganz herzlich die mutigen Menschen in Armenien!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com