Polizei-Skandal in Chemnitz: Handlung der Polizei juristisch anfechtbar

von SKB

Als wir gegen 16:00 Uhr den Treffpunkt an der Theaterstraße aufsuchen, befanden sich dort ca. 300-400 Menschen vor dem AfD-Büro. Binnen einer Stunde war die Anzahl der Besucher so gigantisch, dass der Redner in das Mikrophon schreien musste um auch die hintersten Bankreihen zu erreichen.

Theaterstraße Chemnitz: Weiße Rosen werden verteilt, Foto: AS

Am Rande der Versammlungsgemeinschaft liefen die Journalisten der Regimmedien vorbei, woraufhin die Menschen „Lügenpresse“ skandierte. Dieser Ruf schwappte wie eine La Ola-Welle durch die Versammelten bis an das andere Ende der Traube. Die Anzahl der friedlichen Bürger überstieg die Anzahl der Demonstranten am vergangenen Montag in Chemnitz (ca. 8.000)

Laut einer Aussage von Martina Bösewald gibt es bis heute keine Informationen über das zweite Opfer in Chemnitz, welches durch eine Messerattacke schwer verletzt wurde. Soll hier ein weiteres Todesopfer vertuscht werden, aus Angst vor weiteren Volksaufständen?

Aggressive Regime-Presse bedrängt Trauergäste

Die erste Reihe des Trauerzuges machten Mandatsträger wie Björn Höcke, Dr. Christina Baum und Andreas Kalbitz aus, gefolgt von einer Gruppe von Plakatträgern, die die bisherigen Mordopfer von Angela Merkel’s Multikultiwahn plakatierten.

Die Pressejournalisten des Merkel-Regimes stürzen sich mit einer nie dagewesenen Aggressivität auf die Prominenz in der ersten Reihe, Ordner mussten die sensationsgierigen Wahrheitsverdreher immer wieder von dem Trauerzug zurück drängen. Zudem setzen sich die Journalisten mehrfach über die Anordnungen und Befehle des Platzordners hinweg, bis diesem der Kragen platzte. Damit der notwendige Sicherheitsabstand eingehalten werden konnte, mussten die Ordner die Pressejournalisten gewaltsam zurückdrängen.

Selbst als sich behinderte Menschen und Kinder dem Trauerzug anschließen wollten, mussten die Ordner per Hautkontakt die Journalisten zurückdrängen. Als wir eine der aggressiven Journalistinnen auf ihr mangelhafte Verhalten aufmerksam machten, zeigte diese keine Reue, wurde diese handgreiflich. Es handelt sich bei der Dame in der gelben Jacke und ihrem männlichen Gefolge um eine Journalistin, die die Versammlung später am Abend per Presseausweis verließ.

Allemal unverschämt das Verhalten dieser Journalisten, die bei Demonstrationen vollkommene Freiheit besitzen und sich aufführen wie Wildlinge, werden sie die Wahrheit im Nachhinein ja doch verdrehen und nicht nur ein falsches Bild über die Geschehnisse zeichnen sondern friedliche Bürger gar als „Hetzer, Nazis und Rechtsradikale“ diffamieren. Warum nicht Presse zukünftig in die letzte Reihe des Demonstrationszug verfrachten und vorne Platz due eigene Redakteure schaffen?

Diszipliniert und wohl besonnen verhielten sich dahingehend die Demonstranten trotz großer zeitlicher Verzögerung des Marsches. Reichlich Zeitraum für das aufdringliche Verhalten der „Lügepresse“ bot die Polizei, da sie jeden einzelnen Ordner prüfte, sich bei der Prüfung reichlich Zeit ließ und zudem mit der Prüfung erst nach 17 Uhr anfing. Sollte es sich dabei bereits um eine bewusste Provokation der Chemnitzer Polizei handeln, die Demonstranten über 20 Minuten hinzuhalten, bevor der Trauermarsch starten konnte?

Auch körperlich beeinträchtigte Menschen haben das Recht auf einer legalen Demonstration teilzunehmen, ohne von Presse und Co als Nazis diffamiert zu werden.

Nachdem die Polizei einen geistig verwirrten und ebenfalls hochaggressiven Linken vom Platz beseitigen musste, der sich unter die Journalisten schlich und den Trauerzug verbal als „ekelhaft der braune Dreck“ angriff, lieferte sich auch wieder die von der Regierung angekarrte und finanzierte Antifa Keilereien mit einigen Polizeibeamten bis der Schweigemarsch endlich starten konnte.

Diszipliniert und schweigend trauern die Bürger

Friedlich schweigend spazierten nun endlich ca. 13.000-16.000 Bürger in den Straßen von Chemnitz zum Gedenken der Blutopfer und noch bevor sich die letzten Spaziergänger in den Zug einreihen konnte, wurde dieser von der Polizei abrupt abgebrochen.

Polizei schmettert schweigenden Volksaufstand vorzeitig nieder

Die Begründung für den Stopp des Schweigemarsches sollte laut Aussage der Polizei eine „Blockade“ von knapp 200 Linksextremen gewesen sein, die gegenüber laut grölend eine Straße auf dem Gehsteig flankierten, wie die folgenden Aufzeichnungen von Michael Stürzenberger zeigen, der den Trauermarsch verließ und nach der vermeintlichen Blockade suchte:

Es wäre die oberste Pflicht der Polizei in Chemnitz gewesen, diese widerrechtliche Behinderung zu räumen, da es sich um eine von Björn Höcke angemeldete, legale Demonstration handelte.

Dazu Paragraf §21:

§ 21: Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Als die Wasserwerfer der Polizei etwas später auf die Trauermarschgäste gedreht wurden, anstatt sich um die Blockade zu kümmern, provozierte die Chemnitzer Polizei die Bürger ein drittes Mal.

Linke flankieren widerrechtlich die Straße und behindern den Trauermarschzug

Die Scherge von den „Qualitätsmedien“ standen bereits wohl positioniert, hungrig auf diverse Gewaltbilder, um die grenzenlos provozieren Demonstranten in gewohnt schlechtes Licht zu rücken. Zurecht wurden die Menschen wütend, erste Bierflaschen flogen auf die Polizeibeamten. Die Wut der Menschen richtete sich gegen die Chemnitzer Polizei.

Die Welt, Pro 7 und andere versammelten sich auf der Terrasse des Kaufhauses.

Das französische Fernsehen interviewt einen Teilnehmer.

War die Polizei nicht im stande, 200 Gegendemonstranden zu beseitigen, konnte sie doch einen erstaunlichen Aufwand betreiben, die friedlichen Bürger nach Beenden des Marsches mit Gewalt zu beseitigen.

Polizei Chemnitz rollt diverse Kampffahrzeuge an, damit Merkels Macht weiterhin gewährleistet wird..

Selbst die Kavallerie rückte gegen die Teilnehmer des Trauerzuges an, um die restlichen „Störenfriede“ zu beseitigen.

Insgesamt elf Wasserwerfer, die gezählt werden konnten, wurden gegen den Volksaufstand eingesetzt.

Offensichtlich hat hier jemand sehr viel Angst, seine Macht und sehr viel Geld zu verlieren. Fraglich auch wie lange die Presse diesen Aufstand von Bürgern noch im Zaun halten möchte? Kam der Befehl, den schweigenden Volksaufstand am Karl Mary Monument niederzustrecken bereits im Vorfeld vom Ministerium?

Laut Aussage des Versammlungsleiters ließ die Polizei verkünden, es würde bei Weiterschreiten des Marsches um Menschenleben gehen, woraufhin der Leiter auf eine Ausweichroute verzichtete und die Veranstaltung im Voraus beendete.

Da sich die Chemnitzer ihrer Pflicht entzog, eine nicht vorhandene Behinderung des legalen Schweigemarsches zu räumen, muss gegen dieses gesetzeswidrige Verhalten vorgegangen werden. Eine kleine Strafanzeige mit dem Verweis auf den Verstoß des Paragraphen 21 von allen Teilnehmern der Veranstaltung sowie von jedem einzelnen Merkel-Gegner muss unbedingt geschehen.

Adresse:

Polizeidirekrion Chemnitz

Hartmannstraße 24

09113 Chemnitz

Zudem muss diese Veranstaltung wiederholt werden, da sich hier nicht die Bürger dem kapitulieren Rechtsstaat zu beugen haben, als vielmehr der Wille des Volkes oberste Priorität haben muss. Befinden wir uns in einem totalitären Polizeistaat? Der Rechtsstaat hat sich in Chemnitz am 1.9. geltendem Recht gebeugt – Jetzt muss gehandelt werden. Wer nichts unternimmt, darf auch nicht mit Veränderung rechnen.


Quelle und Kommentare hier:
https://schluesselkindblog.com/2018/09/03/trauermarsch-in-chemnitz-handlung-der-chemnitzer-polizei-juristisch-anfechtbar/