MARKmobil: Der Erste seit 50 Jahren

Eine Fahrt voller Abenteuer wartet auf das MARKmobil in dieser Folge. Weil das Ende des Iran-Visums nahe ist, müssen 2300 Kilometer bis zur Grenze in nur vier Tagen zurückgelegt werden. Dabei erfahren wir, was es mit den steinernen Hüten auf sich hat und warum man mitten in der Wüste mit dem Auto ins Wasser fallen kann.

An Originalschauplätzen wie den iranischen Erdölfeldern oder dem AKW Buschehr wird klar, dass wir Deutschen nicht nur bei Atomkraftwerken, sondern auch bei der Erdölförderung stets die Nase vorn hatten. Bei dem unendlichen Energiereichtum ist es im Iran auch gar kein Problem, sein Haus mal eben mit einer 200-Watt-Glühbirne in Scheinwerferstärke auszuleuchten. Zwanzig Liter Diesel kriegt das MARKmobil hier kostenlos.

Schließlich landet unser Reporter Mark Hegewald mitten in der Terrorzone der Südost-Türkei. Unpassierbare Straßen zwingen ihn zum Überwintern in Tschukurdscha, einer kleinen Gemeinde an der irakischen Grenze, in deren direkter Umgebung es aktive Terroristen-Nester gibt. Seit fünfzig Jahren hat sich kein Europäer mehr hierher getraut, sagen die Leute. Trotz Maschinengewehrsalven aus den Bergen lauert die größte Gefahr in Tschukurdscha allerdings unter der Dusche. Das Ende dieser spannenden Folge von MARKmobil wird wahrlich gigantisch.

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Quelle und Kommentare hier:
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