Kriminalpolizei vereitelt Strafverfolgung bei vergewaltigendem Asylbewerber

von III. Weg

Eine Polizeibeamtin der Schwabacher Kriminalpolizei wurde vom Dienst suspendiert und erhielt ebenso wie ihr ehemaliger Vorgesetzte eine Bewährungsstrafe, da sie an der Vereitelung der Verfolgung einer Straftat maßgeblich beteiligt waren. Nach einer versuchten Vergewaltigung einer jungen Frau durch einen Asylbewerber in der Nähe Ortes Wolkersdorf, südlich von Nürnberg, wurden die Ermittlungen äußerst nachlässig geführt.

Das Entsetzen war groß im beschaulichen Wolkersdorf als man erfuhr, dass eine 20-jährige Frau auf dem Radweg nach Schwabach von einem Mann auf brutale Art geschlagen und in den Straßengraben gezerrt wurde, um dort vergewaltigt zu werden. Die anschließenden Ermittlungen der Schwabacher Kriminalpolizei führten jedoch zu keinem Erfolg.

Der zunächst unbekannte Sextäter konnte auf Grund der ausbleibenden Ermittlungserfolge seinen perversen Trieben weiter freien Lauf lassen und vergewaltigte schon am nächsten Tag sein nächstes Opfer nahe Augsburg. Erst nach einem weiteren fehlgeschlagenen Vergewaltigungsversuch in der Nähe von Forchheim, konnte man den „Rapefugee“ anhand belastendem DNA-Material ausfindig machen.

Der Serientäter hätte jedoch bereits viel früher gestoppt und die Frauen vor dem Asylanten geschützt werden können. Eine Beamtin der Kriminalpolizei hatte die am Tatort bei Wolkersdorf sichergestellten DNA-Spuren schlichtweg nicht an die Gerichtsmedizin zur Untersuchung weitergeleitet und somit die Strafverfolgung vereitelt. Als Kollegen nachfragten ob schon die Ergebnisse der Gerichtsmedizin vorlagen, log die Beamtin sogar und sagte, dass kein Treffer bei den DNA-Proben erzielt wurde.

Die 44-jährige Beamtin wurde nun in zweiter Instanz (Erstinstanzlich 11 Monate auf Bewährung) vom Schöffengericht in Schwabach wegen vierfach versuchter und vierfach vollendeter Strafvereitelung im Amt zu einer 18-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Vom Dienst wurde die Beamtin schon vorher suspendiert, nachdem sie zwischen 2012 und 2016 Anzeigen und Verfahren „absichtlich nicht oder bewusst unzureichend“ bearbeitet hatte.

Gegen ihren damaligen Vorgesetzten, der das „Kommissariat 1“ der Kriminalpolizei in Schwabach geleitet hatte, wurde nun vor dem Amtsgericht ebenfalls eine Bewährungsstrafe verhängt, da er für die Kontrolle verantwortlich gewesen wäre und nicht ausreichend Maßnahmen ergriffen hatte, um die Strafvereitelungen zu verhindern.

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass die Beamtin mit Fällen schweren sexuellen Missbrauchs betraut war. Die verschleppten und vereitelten Ermittlungen betrafen Ermittlungen bei Taten wegen Vergewaltigung Erwachsener, Minderjähriger und Kinder, in einem Fall eine Vergewaltigung in einer Behinderteneinrichtung, Zwang zu sexuellen Handlungen und Exhibitionismus. Die Fallakten verstaubten im Schrank der Beamtin, die an Depressionen leidet. Die Vorgesetzten konzentrierten sich einerseits auf ihren Ruhestand oder kümmerten sich um andere Belange.

Dieser Fall ist symptomatisch für den Umgang mit durch Asylanten begangene Straftaten. Nicht selten werden Vorfälle an denen Merkels Gäste beteiligt sind systematisch vertuscht, bagatellisiert oder gegenüber der Öffentlichkeit verschwiegen. Oft hat dies – wie bei dieser vereitelten Strafverfolgung – drastische Konsequenzen für die Bevölkerung, da Asylanten weiterhin ungesühnt Straftaten begehen können.

Der Straftäter selber ist ebenso symptomatisch für das Asylchaos. Nach eigenen Angaben reise der Tunesier 2007 illegal nach Italien. Danach will er sich mehrfach in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgehalten haben.

In Deutschland verbüßte er bereits eine kurze Haftstrafe von 30 Tagen wegen Diebstahls und in der Schweiz saß er 60 Tage wegen illegaler Einreise im Knast. In der BRD beantrage der kriminelle Ausländer mehrfach Asyl. Er gab sich mal als Tunesier, mal als Syrer aus.

Die versuchte Vergewaltigung der jungen Auszubildenden in Wolkersdorf war der Beginn einer Serie. Die 20-Jährige lief auf dem Radweg an der B2 am 11. September 2018 gegen 20 Uhr in Richtung Schwabach. Es war noch hell, der ausländische Triebtäter ging vor ihr und setzte sich auf eine Bank. Er sprach die junge Frau im gebrochenen Deutsch an, diese ging jedoch weiter.

Der Täter packte das Mädchen von hinten und zerrte es in den Straßengraben. Dort schlug er sein Opfer ins Gesicht und versuchte sie zu vergewaltigen. Die mutige Frau wehrte sich jedoch so heftig, dass der Asylant von ihr abließ und flüchtete. So entkam die Auszubildende der Vergewaltigung, hat jedoch mit schweren psychischen Problemen seit der Tat zu kämpfen.

Am darauffolgenden Tag suchte sich der feige Triebtäter ein neues, jüngeres Opfer. Am 12. September 2015 vergewaltigte der eine 16-Jährige in St. Afra bei Mering. Auch dieses Opfer hat mit bleibenden Schäden zu kämpfen. Am 28. Mai 2016 versuchte der Tunesier dann nahe des Forchheimer Stadtteil Kersbach eine 17-Jährige zu vergewaltigen. Er riss die Jugendliche auf der Kreisstraße FO25 nahe einer kleinen Kapelle vom Fahrrad und misshandelte sie im Straßengraben. „Einmal ficken, einmal ficken“ stammelte der Ausländer als er auf dem Mädchen lag und es mit Gewalt entkleidete.

Ein Autofahrer hörte die Hilfeschreie des Mädchens und hielt an, was den feigen Täter zur sofortigen Flucht veranlasste. Kurz darauf wurde er endlich von der Polizei festgenommen. Der tunesische Asylbetrüger und Sextäter wurde Im März 2017 vom Landgericht Bamberg zu 9 Jahren Haft verurteilt (siehe auch:  Vergewaltigender Asylbetrüger aus Tunesien verurteilt). Im Gefängnis selber gebar sich der feige Vergewaltiger äußerst aggressiv und versuchte mit einem selbstgebastelten Beil Mithäftlinge anzugreifen.

Wichtig ist es bei Vorfällen von Ausländerkriminalität Öffentlichkeit herzustellen, um einerseits den Druck auf die Ermittlungsbehörden zu erhöhen und gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, dass derartige Straftaten nicht vertuscht werden können.


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https://der-dritte-weg.info/2018/11/kriminalpolizei-vereitelt-strafverfolgung-bei-vergewaltigendem-asylbewerber/?pk_campaign=feed&pk_kwd=kriminalpolizei-vereitelt-strafverfolgung-bei-vergewaltigendem-asylbewerber