Infobroschüre zum Buch: Wahrheit sagen – Teufel jagen

von EdL

Hinweis zu dieser Kurzfassung

Im November 2015 veröffentlichte Gerard Menuhin sein Buch mit dem Titel Tell the Truth & Shame the Devil, zu deutsch Wahrheit sagen, Teufel jagen. Das Buch, welches sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts befaßt und sich kritisch mit der etablierten Geschichtsschreibung sowie dem Schlagwort “Holocaust” auseinandersetzt, ist im Ausland in englischer Sprache erschienen. Es dauerte nicht lange und es kursierten erste deutsche Fassungen des Textes im Internet – eine vollständige, authorisierte Ausgabe erschien im Mai 2016 auf der Internetseite von Thom Ram. Im Jahr 2017 erschien das Buch in russischer Sprache und im Januar 2018 in Französisch.

Schon daran läßt sich wohl ermessen, für wie wertvoll es für den Befreiungskampf der Völker erachtet wird. Die Übersetzungsarbeiten wurden zum größten Teil unentgeltlich geleistet.

Bei Metapedia.org ist über den Autor zu lesen: “Gerard Menuhin (geb. 23. Juli 1948 in Schottland) ist ein jüdischer Publizist und Filmproduzent mit britischer, VS-amerikanischer und Schweizer Staatsangehörigkeit. Gerard Menuhin ist der Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin und der Tänzerin Diana Rosamund Gould. Nach dem Besuch des Eton College und dem Abschluß seines Studiums an der Stanford University war er in Neu York, London und Paris in der Filmindustrie tätig, […] Er war Vorstandsvorsitzender der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland und Vertreter der Familie Menuhin im Verwaltungsrat des Menuhin-Festivals Gstaad.”

Diese Kurzfassung ersetzt nicht das Studium des gesamten Buches. Sie soll Ihnen Einblick in den wichtigen Inhalt geben. Das Buch ist beim “Lühe Verlag” ( Postfach 1249; 24390 Süderbrarup ) erhältlich.

Habt Ihr Euch je gefragt,

warum die Welt nie zur Ruhe kommt, warum Eure Eltern, Grosseltern oder Urgrosseltern sterben mussten, in Kriegen, die nie hätten stattfinden müssen?

Widmung:

Für Deutschland.

Für Deutsche, die es noch sein wollen.

Für die Menschheit.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 1

Der Nationalsozialismus 6

Banken, die Abschaffung von Steuern 7

Lügen 9

Nachkriegs Umerziehung 13

Volksverhetzung, von Regierungen, 15

Juden 17

Holo 19

Rassismus 22

Adolf Hitler 23

Der Krieg gegen Traditionen und alles organische 29

Die Weltregierung 33

Die EU, die Marionetten und der küssende Juncker 34

Kuss der geheimen Absprache 34

Palestina 35

Die „Herrenrasse“ 38

Menachem Begin, 41

Weitere Hinweise 43

Vorwort

(angeregt durch die Beschreibung der Verurteilung von Ludwig XVI.)

Das Buch erstreckt sich über die Zeit von ca. 600 vor Christi bis heute, ist jedoch nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine persönliche Reise. Dem Leser wird eine Reihe bestimmender historischer Merkmale vorgeführt, gleichzeitig aber eine damit verbundene fürchterliche Geschichte von Betrug und Selbst-Betrug; von widersinnigen Behauptungen und Ansprüchen, die doch verwirklicht und anerkannt wurden; von wurzellosen, wertlosen Wesen, denen es gelungen ist, den ganzen Planeten durch Kontrolle eines wesentlich wertlosen Tauschmittels zu beherrschen.

Wenn Sie dieses Buch lesen, werden sich alle Puzzleteile zusammenfügen.

Früher gab es eine Volksbewegung. Einerseits eine politische, andererseits eine menschliche, eine völkische. Heute gibt es keine Volksbewegungen mehr, hauptsächlich, weil es fast keine kohäsiven Völker mehr gibt. Es gibt nur das System. Die Grundlage dieses Systems baut auf der Nachkriegsumerziehung nach 1945 auf, dessen Symbol eine Art Hologramm, also eine Projektion ist. Bei dieser Projektion geht es um eine bestimmte Untat, die von Deutschland und den Deutschen gegen diese Wesensart geübt worden sein soll. Das System verlangt u.a., dass ausnahmslos alle Menschen diese angebliche Untat als unvergleichlich anerkennen und gedenken, in dem sie sich ständig vor dem Altar dieses Andenkens erniedrigen; und dass Deutschland ewig Wiedergutmachungsgelder bezahlt und das auf verschiedenartige Weise: mal für die Überlebenden dieser Untat, von denen es eine unerschöpfliche Quelle gibt, mal für U-Boote-Geschenke.

Wer gegen diesen Zwang rebelliert wird bestraft, inhaftiert. Er wird damit beschuldigt, die Projektion geleugnet zu haben.

Obwohl die Anklage der Leugnung Unfug ist, da man nicht leugnen kann, was man für eine Unwahrheit hält, wird an das Wort „leugnen” festgehalten.

Es geht also um einen Glauben, genau wie in dem 16. Jahrhundert Protestanten von Katholiken verfolgt wurden. Es ist die neue weltumfassende, allesklebende Religion. Der Projektion-Leugner muss bestraft werden, um das System aufrecht zu erhalten.

Diejenigen, die ganz vernünftig um Erklärung bitten, werden mit der Begründung abgewiesen, die Projektion könne nicht beurteilt werden – sie wurde schon beurteilt. Ihre Offenkundigkeit ist ausgesprochen worden, oder andernfalls ist Deutschland schuldlos.

Vorzuschlagen, die Projektion vor Gericht zu prüfen, in welcher Weise auch immer, ist ein Schritt zurück zum Nationalsozialismus; es ist eine konterbundesrepublikanische Idee, weil es die bestehende Ordnung selbst auf die Anklagebank setzt. Schliesslich kann die Projektion als Erfindung entdeckt werden, wenn sie vor Gericht gestellt wird, sie könnte eine Lüge sein. Oder vielmehr gilt sie als unbewiesen, bis ihre Tatsächlichkeit bewiesen ist.

Aber wenn die Projektion für ungültig erklärt wird, was wird dann aus dem System? Das ist die reinste Logik: Da die Umerziehung alle Fundamente des Nationalsozialismus unterspült hat, konnte die Möglichkeit, der Grundsatz dieser Umerziehung könne eine Fälschung sein, implizieren, dass das System schuldig sein könnte und die Zeit des Nationalsozialismus doch keine solche schlimme gewesen sein wie uns stets eingetrichtert wird.

So erfordert die „Justiz” des Systems eine Inhaftierung anstatt eines gerechten Verfahrens; das System könnte es sich nicht leisten, die Grundlagen der Umerziehung selbst in Frage zu stellen.

Also ist seit den Nürnberger Prozessen der Grundgegner der Wahrheit mutiert und entfaltet in dem Ausmass, dass der deutsche Staat selbst gezwungen ist, seiner selbst Willen seit 70 Jahren ein verlogenes System aufrechtzuerhalten, dessen Aufdeckung in Frage stellen würde, nicht nur die Legitimität der Entität „Bundesrepublik Deutschland”, sondern ihren gesamten behördlichen Staatsapparat.

In fast der gleichen Zwickmühle stecken alle westlichen Länder. Auch wenn sie nicht für dieses angebliche Kapitalverbrechen verantwortlich gewesen sind, haben sie seit 1945 Lippenbekenntnis zu dieser Idee abgelegt und dürfen sich deswegen nicht mehr davon befreien.

~~~~~~~~

Das Schreckbild einer tatsächlichen ethnischen Ausrottung, gepaart mit der Umerziehungs-Dampfwalze, mag eine Erklärung für den gebrochenen Geist und die gehirngewaschene Mentalität der meisten heutigen Deutschen liefern. Ob es um die verräterischen Handlungen der aufeinanderfolgenden deutschen Regierungen oder das schändliche und verachtenswerte Benehmen der „Antifa” geht – der Name dieser antifaschistischen Bewegung im Italien der dreissiger Jahre wurde in den achtziger Jahren missbräuchlicherweise von internationalen „nützlichen Idioten” (der Ausdruck stammt von Stalin) übernommen –, ohne die Umerziehung kann man die masochistische Mentalität der letzten drei deutschen Generationen nicht verstehen. Für den Durchschnittsdeutschen ist es ein Ding der Unmöglichkeit, sich von dieser Last zu befreien, wenn sein eigener Präsident die Richtung angibt, indem er sagt:

„Der achte Mai war ein Tag der Befreiung.” Dieser historischen Erklärung vor dem deutschen Bundestag folgte sofort das unvermeidliche und obligatorische „Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen in den Konzentrationslagern ermordeten Juden” sowie: „Die Initiative zum Krieg ging von Deutschland aus. Es war Hitler, der zur Gewalt griff … Folgen wir unserem inneren Gerechtigkeitsgefühl. Sehen wir heute, am 8. Mai, der Wahrheit ins Antlitz, so gut wir können.” (Ex-Präsident Richard von Weizsäcker, 8. Mai 1985)

Genau das versuche ich zu tun –

der Wahrheit ins Antlitz zu blicken.

(im Buch – S.66)

Seit 1945 ist Deutschland pausenlos einem allgegenwärtigen Prozess ausgesetzt, der als „Vergangenheitsbewältigung” bezeichnet wird. Mit der „zu bewältigenden Vergangenheit” ist hauptsächlich der „Holocaust” gemeint. Freilich steht die Aufgabe, die Vergangenheit so, wie sie wirklich war, zu bewältigen, den Deutschen immer noch bevor. Diese Aufgabe erfordert weit mehr Mut, als sich dem Diktat der Besatzer einfach unterwürfig zu beugen. (im Buch – S. 61)

~~~~~~~~

 Der Nationalsozialismus

“Der Nationalsozialismus war eine europäische Antwort auf die Frage eines Jahrhunderts. Er war die edelste Idee, für die ein Deutscher die ihm gegebenen Kräfte einzusetzen vermochte. Er war eine echte soziale Weltanschauung und ein Ideal blutbedingter kultureller Sauberkeit. Ich kann deshalb in der Stunde der Not der Idee auch meines Lebens, dem Ideal eines sozial befriedeten Deutschlands und eines seiner Werte bewussten Europas nicht abschwören und bleibe ihr [der Idee] treu.” (Alfred Rosenberg, Verfechter des Nationalsozialismus und Minister, 31. August 1946, vor seiner Hinrichtung am 16. Oktober 1946) (im Buch – S. 124)

Wenn man über den Nationalsozialismus spricht, ist es von erstrangiger Bedeutung, die Vorkriegsjahre von den Kriegsjahren zu unterscheiden. Während der Vorkriegsjahre einigte der Nationalsozialismus ein Volk und baute ein wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniertes sowie psychologisch gedemütigtes Land wieder auf. Während des Krieges wurde diese alles übersteigende Leistung zerstört, und Deutschland fand sich in einem schlimmeren Zustand als 1918 wieder. (im Buch – S. 105)

~~~~~~~~

Banken, die Abschaffung von Steuern

Wie der Federal Reserve sowie die Bank of England war auch die Reichsbank keine autonome nationale Bank, sondern eine Korporation.

„Die Funktionäre der Bank wurden von der Regierung ernannt und bezahlt, aber der Vorstand bestand ausschliesslich aus Vertretern der grossen Banken und des Weltjudentums – beide gehörten demselben Menschenschlag an. Schon zum Zeitpunkt ihrer Gründung fand man unter den insgesamt 15 Mitgliedern folgende Namen: Baron Rothschild, Geheimrat Bleichröder, Geheimrat Mendelsohn, Theodor Plaut, Geheimrat Oppenheimer, Geheimrat Warschauer, Geheimrat Zwicker, Geheimrat Stern und Geheimrat Gelpke; somit elf reinrassige Juden und als Dekoration vier Herren mit deutschen Namen.“ (Gottfried Feder, Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage, 1923, Ausgabe 1933, S. 95)

(im Buch – S. 169/170)

“Heute sind die Regierungen restlos abhängig vom Grossleihkapital und ihren Völkern gegenüber sind sie nur noch die Zinseintreiber für die anonymen Herren in Wallstreet, London-City und Paris.” (Gottfried Feder, a.a.O., S. 22)

(im Buch – S. 190)

„Das Hochziel des nationalsozialistischen Staates ist: der Staat ohne Steuern.“ (Feder, a.a.O., S. 128) (im Buch – S. 191)

Nachdem er den Nachweis erbracht hat, dass „fast alle Steuern allein durch Zinszahlungen verschlungen werden, …“ erklärt Feder anhand von Zahlen, wie die Einkommen aus verschiedenen Staatsgeschäften anno 1911 im Staate Bayern fast vollständig ausgereicht hätten, um die Staatsausgaben zu decken, wären da nicht die Zinszahlungen auf die staatlichen Schulden gewesen. (a.a.O., S. 130-131) (im Buch – S. 121)

Feders Grundidee war, dass der Staat das von ihm benötigte Geld mittels einer nationalisierten Zentralbank selbst herstellen und kontrollieren solle, statt es von Privatbanken drucken zu lassen, denen dann Zins bezahlt werden musste. In Weiterführung dieses Gedankens folgerte er, dass die Finanz die Bevölkerung versklavt hatte, indem sie die Kontrolle der Nation über das Geld usurpierte. (Stephen Zarlenga, The Lost Science of Money, zitiert in Ellen Brown, Web of Debt, Third Millenium Press, 2007, S.235) (im Buch – S. 191)

Ich habe nun damals alles umgestellt auf den Gedanken, Arbeitsleistung gegen Arbeitsleistung, Rohstoff gegen Arbeitsleistung, Produkte der Landwirtschaft gegen Produkte der Industrie. Es ist mir gelungen, in jahrelanger Arbeit allmählich eine gewisse Binnenwirtschaft wenigstens in Europa aufzubauen. Allein gegen diese Binnenwirtschaft begann sofort wieder der alte Kampf Englands, das in dieser Konsolidierung wirtschaftlich gesehen den Keim einer späteren politischen Zusammenarbeit fühlte. Es begann daher zugleich der Kampf des ganzen Weltjudentums, das mit dem Ausschalten seiner bisherigen spekulativen Handelsmethoden einen Verlust nicht nur in Europa sah, sondern einen Verlust, der vielleicht die ganze Welt eines Tages betreffen könnte. Denn die Methoden, mit denen wir arbeiteten, waren nicht patentiert. Auch andere Staaten begannen sich diesen Methoden zuzuwenden, und das Gold begann zu verblassen. (Hitlers Geheimrede vom 30. Mai 1942, „Hitlers Tischgespräche“, Henry Picker, Seite 718) (im Buch – S. 120)

Deutschlands unverzeihliches Verbrechen vor dem Zweiten Weltkrieg bestand in seinem Versuch, seine Wirtschaftsmacht von dem weltweiten Handelssystem unabhängig zu machen und seinen eigenen Austauschmechanismus zu schaffen, der die Weltfinanz der Möglichkeit berauben würde, zu profitieren. (Churchill an Lord Robert Boothby, zitiert im Vorwort zu Sydney Rogerson, Propanda in the Next War, 2. Auflage, 2001, orig.1938) (im Buch – S. 116)

~~~~~~~~

Lügen

„Il y a deux histoires: L’histoire officielle, menteuse, puis l’histoire secrète, où sont les véritables causes des événements.”(Es gibt zwei Geschichten: Die offizielle Geschichte, die lügenhaft ist, und die geheime Geschichte, welche die wahren Gründe der Geschehnisse enthüllt.” (Honoré de Balzac, 1799-1850) (im Buch – S. 88)

Eine gute Lüge zu erfinden, braucht Zeit, und dies war eine sehr gute Lüge; eine, die ein besiegter und demoralisierter Feind nicht zu widerlegen imstande war. Man stelle den Zweck eines häufig zur Entlausung verwendeten Gases in den Konzentrationslagern falsch dar, übertreibe die Zahlen von Häftlingen, die in den letzten Kriegsmonaten an Typhus, Fleckfieber und Unterernährung starben, damit eine symbolische Zahl erreicht wird, untermauere seine Behauptungen mit immer neuen gefälschten und gestellten Fotografien, geschickt geschnittenen Filmen und getürkten Statistiken „finde” unter den „Überlebenden” ein paar -„Augenzeugen” – und das Unwahrscheinliche wird zur Tatsache.  In den neunziger Jahren wurde es angeblich offenkundig – ein Ausdruck, den die deutschen Gerichte verwenden, wenn sie mutige Bestreiter der offiziellen These zu Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren (und mehr) verurteilen, weil sie, um mit Orwell zu sprechen, ein „Gedankenverbrechen” begangen haben, so wie die Inquisition Galileo verurteilte, weil er gewagt hatte zu behaupten, die Erde kreise um die Sonne und nicht umgekehrt. Übrigens soll der Großinquisitor Torquemada ein Stammesgenosse jener gewesen sein, welche die Deutschen heute tyrannisieren.

Zwischen 1994 und 2004 wurden 117.344 Ermittlungsverfahren wegen „Volksverhetzung” eingeleitet.” (Bundesverfassungsschutzberichte).

„Das Argument, wonach die systematische Judenvernichtung eine ‘allgemein bekannte Tatsache’ sei, lässt sich auf Artikel 21 des Statuts des Internationalen Militärgerichts in Nürnberg zurückführen, der wie folgt lautet: ‘Der Gerichtshof soll nicht Beweis für allgemein bekannte Tatsachen fordern, sondern soll sie von Amts wegen zur Kenntnis nehmen.’ Somit war das Gericht nicht an die allgemein anerkannten Regeln der Beweisführung gebunden. „Es ist das Gesetz des Siegers, das hier im Land der Besiegten zur Anwendung kommt” (Robert Faurisson, Interview in Teheran, 2006).

Wer behauptet, irgendetwas sei „allgemein bekannt”, drückt damit keine Tatsache aus, sondern lediglich seine persönliche Meinung; beweiskräftig ist eine solche Behauptung keineswegs.

(im Buch – S. 37)

Mittlerweile ist die überwältigende Mehrheit der Deutschen der „Umerziehung” erlegen. Gewiss: Soldaten, die während eines fast sechs Jahre dauernden Krieges gekämpft und gelitten hatten, hätten – ausser durch sadistische Folterungen – nie und nimmer dazu gebracht werden können, die (für die Sieger verdächtig nützlichen) „Enthüllungen” zu akzeptieren, die dazu verwendet wurden, beim Nürnberger Prozess von 1945/1946 dreiundzwanzig Männer anzuklagen und zehn davon nach ihrer Verurteilung aufzuhängen. Ebenso wenig wären diese ehemaligen Soldaten geneigt gewesen, die wild wuchernden Legenden, welche diese „Enthüllungen” nach sich zogen, für bare Münze zu nehmen. Doch je länger der Krieg zurück lag und je weniger glaubwürdige Augenzeugen es gab, desto leichter wurde es, das deutsche Volk zu belügen.

”Was schreibst du denn da?” fragte der Rebbe. ”Geschichten”, sagte ich. Was für Geschichten, wollte er wissen: Wahre Geschichten. ”Über Menschen, die Du kanntest?” ”Ja, über Dinge, die geschehen sind oder hätten geschehen können.” ”Aber sie sind nicht geschehen?” Nein, nicht alle waren geschehen. Tatsächlich waren einige fast vom Anfang bis zum Schluss erfunden. Der Rebbe beugte sich nach vorne, als ob er meine Ehrlichkeit überprüfen wolle, und sagte mehr traurig als zornig: ”Das bedeutet, dass du Lügen niederschreibst!” Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir wusste nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch musste ich mich rechtfertigen: ”Die Sache ist nicht so einfach, Rebbe. Manche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr; andere sind wahr, obwohl sie niemals stattgefunden haben.” (Nobelpreisträger Elie Wiesel schrieb dies in seinem Buch Legends of Our Time, in dem er unter anderem auf seine – angeblichen – Erlebnisse im Konzentrationslager Auschwitz zu sprechen kommt. Das Buch erschien 1982 bei Schocken Books, New York; die hier zitierte Passage steht dort in der Einleitung auf S.viii). (im Buch – S. 51)

Ein anderes Beispiel reiner Phantasie liefert Herman Rosenblat, der schamlos zugab: „Ja, es ist nicht wahr, aber in meiner Vorstellung war es wahr.” Dieses Eingeständnis machte Rosenblat gegenüber einem Journalisten des Fernsehsenders ABC, der bei einem Interview seine absurde Geschichte in Frage stellte, wonach er seine künftige Frau in einem Konzentrationslager kennengelernt hatte, wo sie ihm über den Zaun Äpfel zuwarf (2012). Er reiste sogar nach Auschwitz, um zu demonstrieren, wie dies geschehen war. „Zu den vielen falschen Elementen in Rosenblats Geschichte gehörte die Behauptung, dass seine Vergasung am 10. Mai 1945 um 10 Uhr stattfinden sollte und dass ihn die nur zwei Stunden zuvor erfolgte Befreiung des Lagers rettete.” (Wikipedia) Abgesehen davon, dass das Lager Theresienstadt am 8. Mai 1945 befreit wurde und der Zweite Weltkrieg am selben Tag zu Ende ging, war kaum damit zu rechnen, dass die zur Vernichtung Bestimmten zuvor über den Zeitpunkt ihrer Hinrichtung informiert wurden. Doch mit solch offenkundigem Humbug wurden Gelder in Milliardenhöhe erpresst.

(im Buch – S. 53/54)

Woodrow Wilson war ein unbedeutender Politiker, bevor er von Paul Warburg (ein Strohmann für die Rothschilds) ausgewählt und bezahlt wurde, um in dem Schicksalsjahr 1913 mit dem Sieg über den populären Präsidenten Taft, der andernfalls leicht hätte wiedergewählt werden können, Präsident zu werden. 1916 verwendete Wilson den Wahlspruch: „Er hielt uns aus dem Krieg heraus.” (Die Leute vergessen, dass der Friedensnobelpreis für den Kriegstreiber Obama nicht die erste Verwirrung dieser Art war: Wilson bekam ihn 1919. Roosevelt erhielt keinen Preis für seine Lüge:

„Ich habe das schon früher gesagt, aber ich werde es wieder und wieder sagen: Ihre Jungs werden nicht in irgendwelche fremden Kriege geschickt.” (Boston, 30. Oktober 1940)

(im Buch – S. 461)

~~~~~~~~

Nachkriegs Umerziehung

Nach der Kapitulation von 1945 erfuhr die deutsche Gesellschaft als Ergebnis der ersten vier Jahre der militärischen Besetzung grössere Veränderungen als zuvor während der zwölfjährigen nationalsozialistischen Herrschaft. Nach 1945 fand in Deutschland die grösste Büchervernichtung der Geschichte statt; sie verfolgte das Ziel, die deutsche Kultur und das kollektive Gedächtnis der Deutschen auszulöschen. („Kontrollratsbefehl Nr. 4. Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters”, 13. Mai 1946). Um die geplante Umerziehung effizient durchführen zu können, wurden insgesamt 35.743 Bücher, Zeitschriften und Zeitungen in Bibliotheken und Bücherläden vernichtet, darunter Heldensagen und Kinderbücher. („Alliierte Zensur in Nachkriegsdeutschland”, Junge Freiheit, 11. Mai 2007.) Zahlen, die der Ironie nicht entbehren, wenn man sich vor Augen hält, dass die „Bücherverbrennung” stets als Beispiel für den Extremismus der Nationalsozialisten angeführt wird.

Die Alliierten einigten sich über das zu beseitigende Schriftgut. Ihr Ziel bestand in erster Linie darin, die Kraft des Glaubens einer ethnischen Gemeinschaft – in diesem Fall der Deutschen – in seinem inneren Wesen zu vernichten und dadurch jede Wiederholung eines offensichtlich erfolgreichen Versuchs zur Überwindung des liberalen Kapitalismus schon im Keim zu ersticken. Diese fieberhafte Kampagne beweist,

welch grosse Bedrohung der Nationalsozialismus, der zwecks Schonung seiner Devisenreserven in grossem Umfang den direkten Warenaustausch mit seinen Handelspartnern praktizierte, für mächtige Finanzkreise gewesen war.

Manchen Quellen zufolge wurden fünfeinhalb Millionen Schulbücher, in denen die deutsche Geschichte radikal umgeschrieben wurde, in den USA in aller Eile gedruckt und ab Oktober 1945 in den wiedereröffneten deutschen Schulen verwendet.

„Es wird ein koordiniertes System der Kontrolle über die deutsche Erziehung eingerichtet werden und eine systematische Neuorientierung erfolgen …” (JCS Joint Chiefs of Staff, Vereinigte Stabschefs] 1067, Direktive an den Oberkommandierenden der Besatzungstruppen der USA bezüglich der Militärregierung Deutschlands, April 1945)

(im Buch – S. 77/78)

~~~~~~~~

Volksverhetzung, von Regierungen,  die auch die wahren „Terroristen“ sind

Sowohl Churchill als auch Roosevelt waren ihrer Herkunft nach Juden (Churchill durch seine Mutter Jenny Jerome; Roosevelts Vorfahren waren Rosenfeld und Delano).

„Weil es stimmt, dass die Delanos bekannte Juden aus den Niederlanden sind, ist Präsident Roosevelt nach dem jüdischen Erbgesetz genauso ein Jude wie Bernard M. Baruch.” (Dr. von Leers, Brief vom 14. Mai 1939) (im Buch – S. 462)

“Obgleich Republikaner, hat der ehemalige Gouverneur aufrichtigen Respekt für Präsident Roosevelt und seine Politik. Er bezog sich auf die „jüdischen Vorfahren” des Präsidenten und erklärte, dass er ein Abkömmling der Rossocampo-Familie ist, die 1620 aus Spanien vertrieben worden war. Mitglieder der Familie suchten Sicherheit in Deutschland, Holland und anderen Ländern, sagte er, und änderten ihren Namen in Rosenberg, Rosenbaum, Rosenblum, Rosenvelt und Rosenthal. Die Rosenvelts in Nord-Holland wurden schließlich zu Roosevelt, wurden bald abtrünnig von der ersten Generation und andere folgten ihrem Beispiel, bis in der vierten Generation ein kleiner Ladenbesitzer mit Namen Jacobus Roosevelt der einzige war, der seinem jüdischen Glauben treu blieb.” (Chase S. Osborn, 1934, in St. Petersburg, Florida, The Times Newspaper)

(im Buch – S. 462/363)

Folglich machten beide eifrig das, was ihnen befohlen war und steuerten ihre Länder in den Krieg. Neben der Unterstützung der ursprünglichen Absicht, die alte Ordnung zu zerstören, gab es so viel Geld, das aus Krediten für all jene einzunehmen war, die darin involviert waren, dass die einzelnen Bevölkerungen, die natürlich gegen den Krieg waren, angestiftet werden mussten mitzumachen. Dies bedeutete, es mussten Ereignisse provoziert werden wie die Versenkung der Lusitania (Mai 1915) oder der japanische Angriff auf Pearl Harbour (Dezember 1941). Mit Hilfe solcher Propaganda konnte der Feind für die US-Bürger genau bestimmt werden, und die Vereinigten Staaten waren schließlich in der Lage, in den Ersten Weltkrieg (April 1917) und in den Zweiten Weltkrieg (Dezember 1941) einzutreten, die internationalen Ölfirmen konnten Gewinne machen, und Großbritannien, China und Russland konnten durch Leih- und Pachtprogramme, Lend-Lease-Programme, in die Schulden getrieben werden. Kurzum, 76 Millionen Menschen mussten sterben, damit ohnehin schon ungeheuer erfolgreiche Firmen noch mehr Geld einnehmen konnten, die größten europäischen Wettbewerber der Vereinigten Staaten aus dem Geschäft gedrängt werden konnten und der jüdische Plan zur Eroberung der Weltherrschaft zwei Riesenschritte vorwärts machen konnte. Was von der britischen Weltmacht, von Wohlstand und Prestige nach dem Ersten Weltkrieg übrig geblieben war, schwand nach dem Zweiten Weltkrieg dahin; was von der deutschen Industrie übrig war, wurde in ihrer wirtschaftlichen Wettbewerbs-fähigkeit ernsthaft geschmälert, nachdem Tausende von Patenten durch die Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg konfisziert worden waren. (im Buch – S. 463)

Der gesunde Menschenverstand sagt uns jedoch, dass diese widerlichen Verleumdungen nur darum fabriziert wurden und – dank einer fleissigen Schar von Zuträgern, die sie unermüdlich wiederholen – noch heute verbreitet werden, weil diese Behauptungen für ihre Erfinder höchst profitabel sind. Wie im Fall der Anschläge auf die New Yorker Zwillingstürme im Jahre 2001  (ich weigere mich, die lächerliche amerikanische Abkürzung 9-11 zu verwenden; in ihrer Wichtigtuerei wähnen die Amerikaner, die ganze Welt sei auf ihr Land fixiert) liegt jede Menge seriösen Beweismaterials dafür vor, dass die offizielle Geschichte eine Lüge ist (Rassinier, Faurisson, Rudolf, Leuchter, Mattogno, Graf etc.), doch der überzeugendste Beweis dafür sind wohl die dauerhaften Vorteile, welche diese Ereignisse ihren Urhebern und Propagandisten eingebracht haben. („Cui bono?”) Die Suche nach den Profiteuren ist stets erhellend. Der Tod von 2.937 Menschen, die am 11. September 2001 in New York umkamen (diese Zahl entspricht ungefähr derjenigen der Amerikaner, die in Pearl Harbor für die „gute Sache” geopfert wurden, die USA in den Zweiten Weltkrieg zu verwickeln), ermöglichte den „weltweiten Krieg gegen den Terrorismus”, den „Patriot Act”, die „Homeland Security”, das Röntgen und legale Begrapschen von Passagieren an Flughäfen und erlaubte es dem Besitzer der Türme, Herrn Silverstein, von seiner Versicherung 4,5 Milliarden Dollar zu kassieren. (im Buch – S. 38)

~~~~~~~~

Juden

„Der Antisemitismus ist so instinktiv, dass man ihn einfach als einen der ursprünglichen Instinkte der Menschheit bezeichnen kann, einen jener wichtigen Instinkte, durch welche sich die Rasse vor der totalen Zerstörung schützt. Ich kann dies gar nicht stark genug betonen. Der Antisemitismus ist nicht, wie die Juden der Welt einzureden versuchten, ein aktives Vorurteil. Er ist ein tief verborgener Instinkt, mit dem jeder Mensch geboren wird. Er ist sich seiner, wie aller anderen Instinkte der Selbstbewahrung, nicht bewusst, ehe etwas geschieht, das ihn erweckt.

Genau so, wie, wenn etwas auf deine Augen zufliegt, sich deine Augenlieder sofort und aus eigenem Antrieb schließen. So rasch und unfehlbar wird der Instinkt des Antisemitismus in einem Menschen erweckt …

Es gibt keinen einzigen Fall, in dem die Juden den bitteren Zorn ihrer Verfolger nicht vollauf verdient haben.” (Samuel Roth, Jews Must Live, 1934, S. 31/32) (im Buch – S. 234/235)

Die Definition laut Jewish Encyclopedia:

Chasaren, ein nichtsemitischer, asiatischer, mongolischer Volksstamm, der etwa im ersten Jahrhundert nach Osteuropa auswanderte und im achten Jahrhundert als ganzer Volks-stamm im Zuge der russischen Expansion, die die gesamte chasarische Bevölkerung umfasste, zum Judentum übertrat und der die große Zahl in Osteuropa vorhandener jiddisch-sprachiger Juden in Russland, Polen, Litauen, Galatien, Bessarabien und Rumänien begründet. (im Buch – S. 501)

Chaim Weizmann, Zionist und erster Präsident des im besetzten palästinensischen Staat gegründeten Staates Israel:

„Es gibt keine englischen, französischen, deutschen oder amerikanischen Juden, sondern nur Juden, die in England, Frankreich, Deutschland oder Amerika leben.”

The Jewish World, 8. Dezember 1911:

„Der englische – oder französische, amerikanische etc. – Patriotismus der Juden ist nur ein Kostüm, das er anzieht, um den Menschen des Landes zu gefallen.”

„Die chimärische Nationalität des Juden ist die Nationalität des Kaufmanns, überhaupt des Geldmenschen.” (Karl Marx, Zur Judenfrage, S. 50.) (im Buch – S. 218)

~~~~~~~~

Holo

Kein Wunder, dass der unglücksselige Höss die größte Mühe hatte, sich jene zweieinhalb Millionen vergaste Juden aus den Fingern zu saugen, die seine Folterer von ihm verlangten. Das von Höss am 15. März 1946 abgelegte Geständnis diente als nützliche Grundlage für weitere Unterstellungen dieser Art, und schon wenige Monate nach Kriegsende war wohl kein Deutscher mehr am Leben, der zuvor eine hohe Position bekleidet hatte und bereit war, die Wahrheit über die nationalsozialistische Judenpolitik zu sagen. Höss, der von 1940 bis November 1943 Kommandant von Auschwitz gewesen war, sagte nach seinem Geständnis, er hätte jede beliebige von ihm verlangte Zahl angeblich vergaster Juden gestanden:

„Gewiss, ich habe unterschrieben, dass ich zweieinhalb Millionen Juden umgebracht habe. Aber ich hätte genau so gut unterschrieben, dass es fünf Millionen Juden gewesen sind. Es gibt eben Methoden, mit denen man jedes Geständnis erreichen kann – ob es nun wahr ist oder nicht.” (Höss zu Moritz von Schirmeister vor seinem Auftritt als Zeuge der Verteidigung beim Nürnberger Prozess. – Fritjof Meyer, „Die Zahl der Opfer von Auschwitz.” Osteuropa, 52. Jahrgang, 5/2002.) (im Buch – S. 28)

Die letzten Endes für diese hoffnungslose Situation Verantwortlichen hatten mit ihrer Verschwörung Erfolg:

Mit Hilfe von „Holocaust”-Fachleuten und „Holocaust”-Propaganda haben sie das erwünschte Klima von Schuldgefühlen geschaffen, in dem sowohl die legale als auch die illegale Einwanderung nicht mehr in Frage gestellt werden darf. Das Ergebnis ist eine atomisierte Gesellschaft, Bürgerunruhen und eine Aushöhlung der sozialen Fürsorge.

„Weil eure wichtigste Institution die Gesellschafsstruktur selbst ist, sind wir vor allem in dieser als Zerstörer tätig.” (Maurice Samuel, You Gentiles, New York 1924, S. 147.)

(im Buch – S. 227/228)

Alleine die Tatsache, dass man den jüdischen „Holocaust” nicht in Frage stellen darf und dass jüdischer Druck demokratischen Gesellschaften Gesetze aufgezwungen hat, um Fragen zu verhindern – während es unaufhörlich Reklame-Gehabe und Indoktrination eben dieses angeblich unbestreitbaren ‘Holocaust’ gibt – sagt schon alles aus. Es belegt, dass es eine Lüge sein muss. Warum sonst sollte es jemandem verboten sein, ihn infrage zu stellen? Weil es die „Überlebenden” kränkt? Weil es „die Toten entehrt”? Kaum ein hinreichender Grund, um eine Diskussion zu verbieten. Nein, weil die Bloßstellung dieser tonangebenden Lüge Fragen über so viele andere Lügen aufwerfen und das ganze wacklige Lügengebäude zum Einsturz bringen könnte.

(im Buch – S. 388)

“Um den politischen Verbrechern das Ansehen des Helden zu nehmen, werden wir sie vor Gericht in eine Reihe von Dieben, Mördern und allen anderen abscheulichen und schmutzigen Verbrechern stellen. Die öffentliche Meinung wird dann in ihrer Vorstellung diese Verbrechen vermengen und sie mit derselben Verachtung brandmarken.” (angeblich gefälschtes Protokoll Nr. 19) (im Buch – S. 388/389)

Die jüdische Schacherei wird in ihrem fieberhaften Wahn, den „Holocaust”-Mythos aufrecht zu erhalten, besonders deutlich, dessen Bloßstellung nicht nur den Anspruch der Juden auf Palästina und auf endlose Reparationszahlungen und Wiedergutmachungen für Schaden, der ihnen nicht angetan worden ist, entkräften würde, sondern auch die Juden und ihre Handlanger dem Zorn einer über Jahrhunderte durch ihre Lügen und Intrigen hintergangenen Welt aussetzen würde. (im Buch – S. 574)

“Betrachten wir den wirklichen weltlichen Juden, nicht den Sabbatjuden, wie der Bauer es tut, sondern den Alltagsjuden. Suchen wir das Geheimnis des Juden nicht in seiner Religion, sondern suchen wir das Geheimnis der Religion im wirklichen Juden. Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld. Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unserer Zeit … Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element, welches durch die geschichtliche Entwicklung, an welcher die Juden in dieser schlechten Beziehung eifrig mitgearbeitet, auf seine jetzige Höhe getrieben wurde, auf eine Höhe, auf welcher es sich notwendig auflösen muss. Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit von Juden.” (Karl Marx, Zur Judenfrage, 1844) (im Buch – S. 573/574)

~~~~~~~~

Rassismus

Dass der Nationalsozialismus eine rassistische Ideologie war, steht ausser Frage, doch sei ganz nebenbei darauf hingewiesen, dass der im 19. Jahrhundert entstandene wissenschaftliche Rassismus in der westlichen Welt gang und gäbe war und eine ganze Reihe populärer Schriftsteller diese damals modische Doktrin propagierten. Neben dem Grafen Gobineau („Gobineau gilt als Vater der modernen rassischen Demographie, und seine Werke werden heutzutage als sehr frühe Exemplare des wissenschaftlichen Rassismus betrachtet“, Wikipedia) ist hier vor allem der grosse britisch-jüdische Staatsmann Benjamin Disraeli zu nennen, der sich in zweien seiner Romane wie folgt äusserte:

“Rasse ist alles, es gibt keine andere Wahrheit, und jede Rasse muss zugrunde gehen, die sorglos duldet, wie ihr Blut vermischt wird.“ (Tancred, Frederick Warne, London 1868, S. 106)

“Niemand wird sich dem Prinzip der Rasse gegenüber gleichgültig verhalten. Es ist der Schlüssel zur Geschichte, und der Grund dafür, dass die Geschichte oft so wirr ist, besteht darin, dass sie von Menschen geschrieben wurde, die dieses Prinzip und all das Wissen, das aus ihm folgt, nicht kennen… Sprache und Religion machen keine Rasse – es gibt nur ein Ding, das eine Rasse macht, und das ist Blut.” (Endymion, Longmans & Green, 1880, S. 249-250)

Ausserdem ist der Rassismus selbst eine zentrale Doktrin im traditionellen Judaismus und in der jüdischen Kulturgeschichte. Die hebräische Bibel ist krass rassistisch, mit all dem Gerede über den Samen Abrahams, das auserwählte Volk und Israel als Licht der anderen Nationen. Orthodoxe Juden danken Gott täglich in ihrem Morgengebet dafür, dass er die Juden nicht ‘wie die anderen Völker auf Erden‘ geschaffen hat. Wenn das kein Rassismus ist, was ist es dann? Ein hochangesehenes Buch aus dem Mittelalter, Kuzari von Judah Halevi, ist extrem rassistisch. Halevi lehnt sogar die Vorstellung, dass ein Konvertit zum Judentum einem als solchen geborenen Juden gleich ist, rigoros ab. (aus Norman Cantor, The Sacred Chain – A History of the Jews). (im Buch S. 143/144)

~~~~~~~~

Adolf Hitler

„Ich habe immer gesagt: Würde Grossbritannien in einem Krieg besiegt, so würde ich hoffen, dass wir einen Hitler fänden, der uns den uns gebührenden Platz unter den Nationen zurückgäbe.“ (Winston Churchill in The London Times, Montag, 7. November 1938)

„Diejenigen, die Herrn Hitler in politischen Angelegen-heiten oder bei gesellschaftlichen Anlässen von Angesicht zu Angesicht begegnet sind, haben einen äusserst kompetenten, kühlen, gut informierten Politiker mit angenehmen Manieren und einem entwaffnenden Lächeln getroffen, und nur wenige sind unbeeinflusst von seinem subtilen persönlichen Magnetismus geblieben.“ (Winston Churchill, Great Contemporaries, 1937) (im Buch – S. 125)

Besass Hitler einen Sinn für Humor? Ja, ganz entschieden. Er besass nicht nur einen Sinn für Humor, sondern war souverän genug, sich über sich selbst lustig zu machen, wie beispielsweise in seiner Einleitung zu einer Rede, die er im Februar 1938 vor einer Versammlung „alter Kämpfer“ in München hielt:

“Ich werde mich am heutigen Abend erst so allmählich daran gewöhnen müssen, vor diesem alten Forum zu sprechen. Im Lauf der Jahre wird man nicht nur klug und weise, sondern man nimmt vor allem sehr viel von den Gepflogenheiten seiner Umgebung an. Nun hat mich das Schicksal dazu bestimmt, in den letzten fünf Jahren, mich in einer wenigstens äusserlich sehr vornehmen Umgebung bewegen zu dürfen. Man spricht dort nicht immer das aus, was man denkt. Früher war meine Stärke darin, nie etwas anderes zu denken, als was ich redete. Ich muss also jetzt wieder versuchen, mich in diese alte Zeit zurückzulegen.”

Die Zuhörerschaft quittierte diese sehr lockere Einleitung mit schallendem Gelächter. Hier stand ein Mann, der vollkommen unbefangen war und sich nicht nur den Luxus leisten konnte, genau das zu sagen, was er dachte, sondern auch fähig war, sich selbst und seinen phänomenalen Erfolg mit ironischer Distanz zu beurteilen.

Hatte er ein Gefühl für das Schöne, für Kunst, Architektur, Musik und Bücher? Er hatte die Schule im Alter von 16 Jahren abgebrochen und war fortan fast ausschliesslich Autodidakt. In anderen Worten, er bezog seine Informationen, seine Einsichten und seine geistige Schulung aus Büchern, die er in lokalen Bibliotheken auslieh und geradezu verschlang; als er sich später leisten konnte, sie zu kaufen, erwarb der Hunderte davon. Seine persönliche Bibliothek umfasste Schätzungen zufolge 16.300 Bücher (Timothy W. Ryback, Hitler’s Private Library, Knopf, 2008). Einem Forscher zufolge band er beschäftigte Bücher selbst, wenn er Zeit dafür fand. Stösse von Büchern, die in seinen Wohnsitzen in Berchtesgaden oder München auf seinem Nachttisch oder an der Front oder auf den Ecken seines Schreibtisches in der Kanzlei lagen, zeugen von seiner Belesenheit. Er las bis tief in die Nacht und stand entsprechend spät auf.

Gegen ihm von Schmeichlern angebotene unverdiente Anerkennungen war er immun:

“Schon kurz nach der nationalen Revolution 1933 gab es an deutschen Universitäten Bestrebungen, Hitler den Ehrendoktortitel zu verleihen. Am 4. Mai 1933 liess Hitler durch die Kanzlei den ihm von der Technischen Hochschule Stuttgart angetragenen Ehrendoktor ablehnen, ‘da er grundsätzlich Ehrendoktortitel nicht anzunehmen gedenke.’ (Manfred Overesch, Das III. Reich 1933-1939. Eine Tageschronik der Politik, Wirtschaft, Kultur, Weltbild Verlag 1982, Ausgabe von 1990)

Da bei ihm bereits anno 1940 die Parkinson-Krankheit diagnostiziert worden war (E.Gibbels, Hitlers Parkinson-Syndrome. Eine Analyse der Deutschen Wochenschau aus den Jahren 1940-1945) und er zudem an anderen Gebrechen litt (David Irving, The Secret Diaries of Hitler’ Doctor, Grafton 1990), stand er unter grossem Zeitdruck, da er glaubte, wenn er seine selbstbestimmte Mission nicht vor seinem Tod vollenden könne, werde dies kein Nachfolger vermögen.

Kein geeigneterer Mann hätte damals ein Land, insbesondere Deutschland, führen können. Kein Angehöriger einer etablierten Sektion der Gesellschaft hätte dort erfolgreich sein können, wo er es war; er liess sich durch keine Konventionen und Verhaltensvorschriften lenken. Einerseits war er ein gewöhnlicher Soldat, der sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um sein Land zu verteidigen und verwundet sowie dekoriert worden war; andererseits war er ein Visionär und Autodidakt, der eine aussergewöhnliche Fähigkeit besass,  das Gelernte synthetisch zusammenzufassen und zu einem logischen Schluss zu gelangen. Seine Tischgespräche umfassten ein weites Feld von Themen, vom staatlichen Besitz der Ressourcen und der Bewahrung des Privateigentums über alternative Energiequellen, die Wichtigkeit der Aufgabe, die nächste Generation deutscher Sänger zu sichern, seine Bewunderung für Grossbritannien und die tödliche Katastrophe seiner Schulden aus dem Ersten Weltkrieg bis hin zu seinem Einsatz für einen „Volkswagen“ für 975 Reichsmark und einem vereinten Europa der Nationen, in dem Deutschland der Erste unter Gleichen sein sollte.

„Adolf Hitler rechnete, wie sich nun ergab, wie schon oft in den Jahren zuvor mit der Vernunft, er dachte nicht nur als Deutscher, er dachte als Europäer. Er dachte in Wahrheit im Sinne einer höheren Menschlichkeit, die er in ethnisch begründeten Gemeinschaften verwirklicht sehen wollte.“ (Herman Giesler, Ein anderer Hitler, S. 414)

„Vor diesen 30 Parteien gab es ein deutsches Volk, und die Parteien werden vergehen und nach ihnen wird bleiben wieder unser Volk. Und wir wollen nicht sein eine Vertretung eines Berufs, einer Klasse, eines Standes, einer Konfession oder eines Landes, sondern wir wollen den Deutschen so weit erziehen, dass vor allem alle begreifen müssen, dass es kein Leben gibt ohne Recht und dass es kein Recht gibt ohne Macht und dass es keine Macht gibt ohne Kraft und dass jede Kraft im eigenen Volk sitzen muss.“ (Aus einer Wahlrede Hitlers, 27. Juli 1932) (im Buch – S. 121-123)

“Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schliessen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg!  Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.” (Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler, Ein anderer Hitler, S. 395) (im Buch – S. 114)

“Ich darf noch einmal feststellen, dass ich erstens keinen Krieg geführt habe, dass ich zweitens seit Jahren meinem Abscheu vor einem Krieg und allerdings auch meinem Abscheu vor einer Kriegshetze Ausdruck verleihe, und dass ich drittens nicht wüsste, für welchen Zweck ich überhaupt einen Krieg führen sollte.” (Hitler in einer Rede vor dem Reichstag, 28. April 1939) (im Buch – S. 179)

“Die Staatsmänner, die uns gegenüberstehen, wollen – das müssen wir ihnen glauben – den Frieden. Allein, sie regieren in Ländern, deren innere Konstruktion es möglich macht, dass sie jederzeit abgelöst werden können, um anderen Platz zu machen, die den Frieden nicht so sehr im Auge haben. Und diese anderen sind da. Es braucht nur in England statt Chamberlain Herr Duff Cooper oder Herr Eden oder Herr Churchill zur Macht zu kommen, so wissen wir genau, dass es das Ziel dieser Männer wäre, sofort einen neuen Weltkrieg zu beginnen. Sie machen gar kein Hehl, sie sprechen das offen aus. Wir wissen weiter, dass nach wie vor drohend im Hintergrunde jener jüdisch-internationale Feind lauert,

der im Bolschewismus seine staatliche Fundierung und Ausprägung erfahren hat. Und wir kennen ferner die Macht einer gewissen internationalen Presse, die nur von Lügen und Verleumdung lebt. Das verpflichtet uns, wachsam und auf des Reiches Schutz bedacht zu sein! Jederzeit zum Frieden gewillt, in jeder Stunde aber auch zur Abwehr bereit! (Adolf Hitler, Rede in Saarbrücken, 9. Oktober 1938) (im Buch – S. 202)

„Glaube niemals an fremde Hilfe“, sagte er im Februar 1933.

“Ich will Brot und Arbeit für mein Volk. Und dies will ich gewiss nicht durch die Erfüllung von Kreditgarantien er-reichen, sondern durch permanente Arbeit, deren Produkte wir entweder gegen fremde Güter oder bei unserem Innenhandel gegen einheimische Produkte austauschen können. Deutschland besitzt eine enorme Zahl von Menschen, die nicht nur arbeiten, sondern auch essen wollen. Ich kann die Zukunft der deutschen Nation nicht auf den Zusicherungen eines fremden Staatsmanns oder irgendeiner internationalen Hilfe aufbauen, sondern lediglich auf der realen Grundlage steter Produktion, für die ich zu Hause und im Ausland einen Markt finden muss.” (Adolf Hitler, Paris Soir, 26. Januar 1936)

(im Buch – S115/116)

Adolf Hitler sagte:

„Die Phrase ‘Emanzipation der Frauen’ ist nur eine Erfindung des jüdischen Geistes, und sein Inhalt ist von demselben Geist geprägt. In den wirklich guten Zeiten deutschen Lebens hatten es deutsche Frauen niemals nötig, sich zu emanzipieren.”

(im Buch – S. 335)

~~~~~~~~

Der Krieg gegen Traditionen und alles organische

Im übrigen wird gerade als Teil der dauernden Kampagne zur Entfremdung vom Natürlichen und zum Abbau traditioneller biologischer Strukturen „Hassverbrechen” durch die EU-Kommission auf „Homophobie” ausgeweitet – Beleidigungen von Homosexuellen, Transsexuellen usw. – deren Propagatoren nun gemäß einem Gesetz verfolgt werden können, das nach seiner Anstifterin bezeichnet wurde, einer lesbischen Politikerin der Grünen Partei (Lunacek-Gesetz, Februar 2014), ein weiteres Beispiel der merkwürdigen modernen Tendenzen Einzelner mit einem gewissen politischen Einfluss, die Welt nach ihrem persönlichen und privaten Geschmack umzugestalten (siehe Coudenhove-Kalergi).

Was wir brauchen, sind Handwerker („Metzger, Bäcker, Kerzenständer-Hersteller”), Facharbeiter, und originelle, unabhängige Denker. Was wir bekommen, sind pathetische Gutmenschen und gestörte Leute mit bedeutungslosen, aber ausgefeilten Sozio-bla-bla- und Psycho-bla-bla Qualifikationen, die unbedingt ernst genommen werden wollen. Keiner dieser skurrilen „Berufe” existierte noch vor einer kurzen Zeit. Wo Polytechniken einst geschickte Arbeiter hervorbrachten, füttern heute überflüssige „Universitäten” überflüssige Populationen im Fliessbandprinzip in Geilheit anheizenden Kursen und spucken alphabetisierte Spanner aus, die Jobs brauchen. Der Arbeitsmarkt erfindet passend dazu Beschäftigung für diese gefährlich nutzlosen Drohnen, vielleicht sogar in Gerichten, wo ihr staatlich sanktionierter „Sachverstand” zum Beispiel zur Freilassung von Gewaltkriminellen oder zur staatlich unterstützten Förderung ihrer kranken Phantasien durch die Veröffentlichung

von Handbüchern für die Abschaffung von gesellschaftlichen Normen und der Sexualerziehung von Kindern im Vorschulalter führen kann.

„Wissenschaft ist der Glaube an die Ignoranz von Experten,” und führt zu „der Art von Tyrannei, die wir heute in vielen Institutionen haben, die dem Einfluss von pseudowissenschaftlichen Beratern verfallen sind.” (Richard Feynman, What is Science?) (im Buch – S. 335/336)

„Wer sind die Vordenker dieser neuen Aufklärungswelle? Und ist sie überhaupt neu? Besonderen Einfluss haben die ‘Gesellschaft für Sexualpädagogik’, GSP, und ihr Mitgründer und Vorstand Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände ‘entnaturalisieren’ möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen. Geforscht hat Sielert auch über Prozesse der Vergesellschaftung und über Jugendarbeit. Sielert kommt aus der Schule der sogenannten neoemanzipatorischen Sexualforschung, die der Sozialpädagoge und früher in breiten Kreisen verehrte Sexforscher Helmut Kentler begründet hat. Kentler nahm Jungen bei sich auf. Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen. Die bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei – zur ‘Supervision’ … Sielerts Gender-Mainstream-Programm kann man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen. Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider.

Zusammen mit Sielert hat sie ein Buch veröffentlicht: »Sexualpädagogik weiter denken«, Untertitel: »Postmoderne Entgrenzungen«. Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk »Sexualpädagogik der Vielfalt« verfasst. Das Autorenteam will Kindern und Jugendlichen durch ‘Praxismethoden’ beibringen, wo der ‘Penis sonst noch stecken’ könnte – um den Aspekt der ‘Vielfalt’ deutlich zu machen.” („Unter dem Deckmantel der Vielfalt”, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2014)

(im Buch – S. 338)

„Von oben nach unten – Top-down” – „Gender-Mainstreaming” ist bloß ein anderer Mechanismus für den Abbau der traditionellen gesellschaftlichen Strukturen und noch ein weiteres Beispiel der erbärmlichen Gepflogenheiten moderner „Experten”, eine sprachliche Parodie zusammenzuschustern, durch die in diesem Fall die normale Definition des Wortes „Gender” als „Geschlecht” – maskulin, feminin, neutrum – verzerrt wurde zu der Bedeutung „sexuelle Präferenz”. In Verbindung mit Antidiskriminierungsbewegungen haben es solche Gesetze geschafft, Randthemen und eigenartigen Vorlieben, die früher zur Privatsphäre gehörten, vehement zu solch modischer Bedeutung zu verhelfen, dass sie einen extremen Vorteil – für ihre Anhänger – im öffentlichen Leben erhalten haben. Während anrüchige Personen und Verhaltensweisen einst die Randbereiche der Gesellschaft besetzten, werden sie heute in den Scheinwerfern der Medien umworben und gefeiert. Die Zeit ist gekommen für den Spieler, den Unterschlager, den Pädophilen – je schamloser, je einfallsloser, desto besser. (Da allerdings der „Fisch vom Kopf stinkt”, könnte es noch ein bisschen zu früh sein für die kleine Brut, dieselbe Entlastung für Sittenlosigkeits-verbrechen zu erwarten, wie sie ihre Führer genießen.)

Minderheiten wie Migranten oder Homosexuelle sind ebenfalls en vogue. Ihr ideologischer oder politischer Standpunkt ist zweitrangig für die Marionettenspieler. Jene, die bereits gewisse Schwächen oder Abweichungen gezeigt haben, passen besonders gut für Stellenbesetzungen in der heutigen Politik und Verwaltung, denn ihre Schwäche ermöglicht es, dass sie leichter manipuliert werden. Ein schriller homosexueller Salonlöwe als Bürgermeister oder ein fettleibiger drogensüchtiger Gouverneur, von dem keine ernsthaften Bürgerpflichten erwartet werden, könnte als nützliche Ablenkung betrachtet werden.

(im Buch – S. 339)

Aufgrund der unwiderstehlichen finanziellen Vorteile und anderer Nebeneinkünfte, die der Begünstigung jüdischer Belange innewohnen, sind die meisten Regierungschefs und die Chefs von wichtigen internationalen Konzernen und Organisationen aus Opportunismus zu Mitläufern der Sache geworden; manipulierte Wahlen gewährleisteten, dass der Rest zu bloßen Marionetten degradiert wurde. Wer auch immer zufällig gerade US-Präsident ist oder Staatsoberhaupt von Kanada, Australien, Großbritannien oder Deutschland, alle sind eindeutig Schöpfungen von Israel, wie auch wohl die meisten anderen politischen Führer. Ein Zeichen dafür ist der hündische Gehorsam, mit dem sie oft ihren Tribut entrichten, indem sie sich unmittelbar nach den Wahlen vor dem Yad Vashem Schrein niederwerfen. Diejenigen Beharrlichen, schließlich, die nicht aus freien Stücken dieser Verlockung erlegen sind, können durch Bestechung, Erpressung oder andere Anstiftungen mit ins Boot geholt werden, oder schließlich, wenn sie sich als unempfänglich dafür erweisen, oder drohen, das System zu verraten, kann ihnen bei einem Sturz aus einem hohen Fenster nachgeholfen werden oder sie können z. B.

die Vorzüge anderer Unfälle genießen (z. B. „Boston Brake”, die bei Jörg Haider oder Prinzessin Diana wahrscheinlich angewandt wurden) oder einem Quasi-Selbstmord zum Opfer fallen, was es ermöglichen würde, sie durch ein verträglicheres Pendant zu ersetzen (das Schicksal Jürgen Möllemann googeln).

(im Buch – S. 340)

~~~~~~~~

Die Weltregierung

„Das Ziel der Rockefellers und ihrer Verbündeten ist es, eine Weltregierung zu errichten, die Kommunismus und Superkapitalismus unter einem Dach vereint – komplett unter ihrer Kontrolle … Rede ich von Verschwörung? In der Tat. Ich bin überzeugt, dass es eine solche Verschwörung gibt, von internationalem Ausmaß, seit Generationen geplant und unvorstellbar böse in ihrer Absicht.” (Lawrence P. McDonald, Einführung, The Rockefeller File, Gary Allen, 1976)

(im Buch – S: 257)

„Eine Weltregierung wird es geben, ob wir wollen oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Einwilligung oder durch Eroberung erzielt wird.” (Paul Warburg, Mitgründer der Federal Reserve, Mitglied des Council on Foreign Relations, 17. Februar 1950) (Im Buch – S. 308)

~~~~~~~~

Die EU, die Marionetten und der küssende Juncker

Die Wahl solcher bedeutungsloser Figuren für angeblich wichtige Positionen legt nur ihre unterwürfige Rolle offen. (Der gegenwärtige Präsident der Europäischen Kommission hat einen gut dokumentierten Ruf als jemand, der „unfähig (ist), am Nachmittag zu arbeiten.

„Juncker, der Trinker, sabbert in Sitzungen …”

(Daily Mail, 29. Juni 2014)

„Dann geschah es, dass wir den Herrscher durch eine Marionette von Regierung ersetzt haben, durch einen Präsidenten, der aus dem Pöbel kam, aus der Mitte unserer Marionettenkreaturen, unserer Sklaven. Das war der erste Stollen, den wir unter den nichtjüdischen Menschen gegraben haben.” (angeblich gefälschtes Protokoll Nr. 10)

(im Buch – S. 262)

~~~~~~~~

Kuss der geheimen Absprache

Regierungen oder Mitglieder derselben Clique demonstrieren ihre Unterwerfung gegenüber höheren Mächten und ihre Bereitschaft, sich gegen ihre Völker zu verschwören. Unter Mafiamitgliedern impliziert so ein Kuss auf den Mund, dass Zwei sich einig sind, für immer die dunkelsten Geheimnisse, die sie kennen, zu wahren.

(im Buch – S. 264)

~~~~~~~~

Palestina

Die Besiedelung „Israels” mit Juden war immer problematisch. Ob von Russland oder vom Irak, Immigration war nur mit Zwang durchzusetzen, was die Unnatürlichkeit dieser Region nur unterstreicht (Siehe Netanjahus Versuch nach den Ereignissen in Paris im Januar 2015, französische Juden zur Auswanderung nach Israel zu bewegen).

“Ich schreibe diesen Artikel aus demselben Grund, aus dem ich schon mein Buch geschrieben habe: um den Amerikanern, vor allem den amerikanischen Juden, zu sagen, dass die Juden aus arabischen Ländern nicht freiwillig nach Israel ausgewandert sind; dass, um sie zum Auswandern zu zwingen, Juden Juden getötet haben; und dass Juden, um Zeit zu erkaufen und noch mehr arabisches Land an sich zu reißen, immer wieder aufrichtige Friedensangebote ausschlugen, die von ihren arabischen Nachbarn ausgingen … Rund 125.000 Juden verließen den Irak zwischen den späten 1940er Jahren bis 1952, die meisten von ihnen, weil sie belogen wurden und, wie ich erfahren musste, von Bomben der Zionisten in Panik versetzt wurden.” (Naemi Giladi, The Jews of Iraq, 1998)

“Ich verwahre die wertvollen Dokumente, die belegen, was ich geschrieben habe, in Banktresoren. Diese Dokumente, darunter auch solche, die ich aus den Archiven des Yad Vashem illegal kopiert habe, bestätigen das, was ich selbst gesehen habe, was ich von anderen Augenzeugen erfahren habe und was renommierte Historiker und andere über zionistische Bombardements im Irak, über ausgeschlagene arabische Friedensangebote und über Gewaltübergriffe von Juden gegen Juden im Namen der Schaffung des Staates Israel geschrieben haben.

Nachdem 750.000 Palästinenser entwurzelt wurden und ihr Land in den Jahren 1948-49 konfisziert wurde, musste Ben Gurion in den islamischen Ländern nach Juden suchen, die den daraus entstandenen Markt für billige Arbeitskräfte füllen könnten. „Gesandte” wurden in diese Länder geschleust, um Juden „zu überzeugen” auszuwandern, entweder mit List oder Einschüchterung. Im Falle des Irak wurden beide Methoden angewandt: Ungebildeten Juden wurde ein messianisches Israel versprochen, in dem die Blinden sehen und die Lahmen laufen können und wo Zwiebeln so groß wie Melonen werden; auf gebildete Juden wurden Bomben abgeworfen.” (ebd.)

(im Buch – S. 503/504)

“In ihren Versuchen, die Irakis als antiamerikanistisch darzustellen und die Juden zu terrorisieren, legten die Zionisten Bomben in der Bibliothek des US-Information Service und in Synagogen. Bald darauf erschienen Flugblätter, auf denen Juden aufgefordert wurden, nach Israel zu fliehen … Obwohl die irakische Polizei unserer Botschaft später Beweise vorlegte, aus denen hervorging, dass die Anschläge auf die Synagoge und die Bibliothek des US-Information Service sowie die Flugblätter das Werk zionistischer Untergrundorganisationen waren, glaubte fast die ganze Welt den Berichten, laut denen arabischer Terrorismus die irakischen Juden zur Flucht bewegt hatte, die von den Zionisten „gerettet” wurden, obgleich es nur darum ging, die jüdische Bevölkerung Israels aufzustocken.” (Wilbur Crane Eveland, Ropes of Sand: America’s Failure in the Middle East, 1980) (im Buch – S. 505)

“Die Aussage, dass „Juden Juden töteten, um den Staat Israel zu schaffen”, stammt von Naemi Giladi, dem Verfasser des Buches „Ben-Gurion’s Scandals: How the Haganah and Mossad Eliminated Jews” (Dandelion Books, LLC, Tempe Arizona, zweite erweiterte Auflage 2003).

Giladi veröffentlichte dieses Buch zunächst auf Hebräisch, dann auf Arabisch nach seiner Ankunft in den USA, wo er als Augenzeuge die von Zionisten im Irak gelegten Bomben bestätigte sowie die von Israel ausgeschlagenen arabischen Friedensangebote und die tödliche Gewalt von Juden gegen Juden im Namen der Schaffung des israelischen Staates. Stalin wollte, dass Israel zum „Stein des Anstoßes” im Nahen Osten wird. Einige Beobachter erwähnen die Möglichkeit, dass Stalin auch auf ein marxistisches Israel gehofft hatte, als eine Teilrepublik des sowjetischen Nachkriegsreiches. Stalins Entscheidung, die Zionisten für die Errichtung eines israelischen Staates nach dem zweiten Weltkrieg zu benutzen, war in erster Linie seiner Absicht geschuldet, den Vereinigten Staaten im ölreichen Nahen Osten entgegenzutreten. Die vorübergehende sowjetische Unterstützung der Zionisten zeigte sich in Form einer Ausreiseerlaubnis, die 711.000 Juden erteilt wurde, um aus den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang in den Jahren 1945-47 angeblich nach Palästina auszuwandern.

Die Zionisten bewarben diese Migration unter dem Decknamen „Briha” – Flucht der Juden aus Europa. Tatsächlich aber zogen es die meisten Juden vor, in die Vereinigten Staaten zu gehen oder in Frankreich zu bleiben. Von 711.000 jüdischen Flüchtlingen, die mit etwa fünfzehn vom NKWD zwischen 1945 und 1947 inszenierten Pogromen – mit etwas Unterstützung der Zionisten – in Panik versetzt wurden, gingen nur 232.000 tatsächlich nach Palästina.”(Prof. Iwo Cyprian Pogonowskij, 23. Mai 2006) (im Buch – S. 505)

“Die Welt schreckt heute bei dem Gedanken an bakteriologische Kriegsführung zusammen, aber Israel war wahrscheinlich das erste Land, das sie im Nahen Osten tatsächlich eingesetzt hat. Im Krieg von 1948 vertrieben jüdische Streitkräfte die Bewohner aus arabischen Dörfern oftmals mit Drohungen, manchmal einfach, indem sie ein halbes Dutzend unbewaffneter Araber als Warnung für die anderen zusammenschossen. Um sicherzugehen, dass die Araber nicht wieder in ihren Dörfern zurückkommen, setzten sie Typhus- und Ruhrbakterien in die Wasserbrunnen.” (Naemi Giladi, ebd.) (im Buch – S. 506)

~~~~~~~~

Die „Herrenrasse“ und kommunistische Schuldensklaven

Alle Reiche mit einer Ausnahme haben uns ein wertvolles Erbe hinterlassen. Die Sowjetunion war auf Lügen aufgebaut und hat sich der Zerstörung des menschlichen Geistes und seiner Versklavung verschrieben. Sie demonstriert unver-kennbar die Zukunft der Menschheit unter einem Jüdischen Reich, denn ihr Ursprung war identisch. (im Buch – S. 454)

“Bis vor Kurzem überstieg der Stolz auf handwerkliche Fähigkeiten das Streben nach hohen Einkommen.

Allerdings ist es uns gelungen, die Gesellschaft zugunsten unserer eigenen Macht zu versklaven, die das Geld ist, indem wir sie dazu bringen, danach zu streben. Wir haben die Menschen zu unserer Philosophie des Bekommens und Erwerbens bekehrt, so dass sie niemals zufrieden sein werden. Unzufriedene Menschen sind die Schachfiguren in unserem Spiel der Eroberung der Welt. Somit sind sie immer auf der Suche und niemals in der Lage, Befriedigung zu finden. Im eigentlichen Augenblick, in dem sie Glück außerhalb von sich selbst suchen, werden sie zu unseren willigen Dienern.”

(Harold Wallace Rosenthal, The Harold Wallace Rosenthal Interview, 1976, durch Walter White Jr. oder Charles A. Weisman, veröffentlicht im Juni 1992. Wie der Interviewer sagt, „bestätigt das Rosenthal-Dokument die Themen der Protokolle.” Rosenthal, Alter 29, der Verwaltungsassistent von Senator Jacob K. Javits aus New York, wurde bei einer angeblich versuchten Flugzeugentführung eines israelischen Flugzeugs in Istanbul, Türkei, am 12. August 1976 getötet).

(im Buch – S. 547)

“Die Rothschilds und jene Klasse der Geldverleiher, deren Vertreter und Agenten sie sind – Männer, die niemals daran denken, ihren direkten Nachbarn für ehrlichen Fleiß auch nur einen Schilling auszuleihen, es sei denn gegen weiteste Sicherheiten und zu höchsten Zinssätzen – stehen jederzeit bereit, Geld in unbegrenzter Höhe an jene Räuber und Mörder zu verleihen, die sich Regierungen nennen und es dafür ausgeben, jene niederzuschießen,

die sich nicht stillschweigend dem Ausrauben und der Versklavung unterwerfen.” (Lysander Spooner, politischer Theoretiker, Aktivist, Anhänger der Sklavenbefreiung, 1870)

(im Buch – S. 468/469)

“Freie Märkte sind in einer Wechselbeziehung von Angebot und Nachfrage, wogegen Kapitalmärkte in einer Wechselbeziehung von Kredit und Schulden sind. Das Ponzi-Schema der Banker – das mit der Verwerfung der freien Märkte 1694 begann, als die Bank of England neben den Gold- und Silbermünzen der Königlichen Münzanstalt schuldenbasierte Papierbanknoten auszugeben begann – geht seinem Ende entgegen. Das äußerst erfolgreiche und langfristige Schema der Banker, das von dem unsicheren Gleichgewicht zwischen Kredit und Schulden abhängt, ist nun unwiderruflich destabilisiert. Die Gesamtsumme der Schulden ist nun so hoch, dass Kredit – egal wie billig und verfügbar – das Gleichgewicht nicht wiederherstellen kann. Durch absichtliche Irreleitung hält die Fed ihr wirkliches Mandat verborgen.

Die Absicht der Federal Reserve ist nicht Vollbeschäftigung oder Preisstabilität, noch nicht einmal die Abwendung von Wirtschaftskrisen. Die wirkliche Absicht der Fed ist es, die teuflische und lukrative Lizenz der Banker für schuldenbasiertes Geld zu überwachen, die die skrupellose Verschuldung Amerikas vorangetrieben und seine einst freien Bürger zu Schuldensklaven von Wenigen gemacht hat.” (Darryl Robert Schoon, Kitco, 15. April 2014)

(im Buch – S. 561)

„Der Mensch der Zukunft wird eine gemischte Rasse sein. Die heutigen Rassen und Klassen werden allmählich aufgrund der Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen untergehen. Die eurasisch-negroide Rasse der Zukunft, in ihrem Äußeren ähnlich den Alten Ägyptern, wird die Vielfalt der Völker mit einer Vielfalt der Individuen ersetzen … Statt das europäische Judentum zu vernichten, hat Europa wider Willen diese Menschen durch diesen künstlichen Ausleseprozess veredelt und zu einer künftigen Führernation erzogen.

Kein Wunder, dass sich diese Menschen, die dem Ghetto-Gefängnis entronnen sind, zu einem geistigen Adel in Europa entwickelt haben. So hat eine gütige Vorsehung Europa eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt. Dies geschah zu einem Zeitpunkt, als Europas Feudaladel verfiel und dank der jüdischen Emanzipation.” (Praktischer Idealismus [Practical Idealism], 1925, S. 20, 23, 50)

(Im Buch – S. 168)

Menachem Begin,   (ehem. Ministerpräsident und Außenminister Israels)

Die Briten setzten Begin, den Anführer der Irgun-Bande, als „Terrorist Nr. 1” auf ihre Fahndungsliste. Unter anderem war Irgun für den Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem verantwortlich, bei dem 91 Menschen getötet wurden, und das Massaker an arabischen Zivilisten in Deir Yassin, das mindestens

250 Menschenleben forderte. Der erste Premierminister Israels, Ben Gurion, drückte sich so über Begin aus:

“Er ist ein Rassist und fähig, seinen Traum eines vereinten Israel und der Ausrottung aller Araber zu erfüllen; um dieses heilige Ziel zu erfüllen, schreckt er vor nichts zurück.” (Eitan Haber: Menahem Begin, Delacorte Press, New York, 1978, S. 255)

Begin erhielt den Friedensnobelpreis 1978.

(im Buch – S. 534)

~~~~~~~~

Weitere Hinweise

Die französische Buchausgabe erhalten Sie im “Lulu-Shop”, oder auch bei Amazon – wenn Sie dort nach dem Titel suchen.

Die russische Version gibt es z.B. hier als Pdf zum herunterladen

https://velesova-sloboda.info/archiv/pdf/menuhin-pravdu-skazat-cherta-prognat.pdf

oder hier

https://endederluegedotblog.files.wordpress.com/2018/07/gerard-menuhin-russisch.pdf

Auch die englische Version gibt es noch bei Amazon zu kaufen – wenn Sie dort nach “Gerard Menuhin” suchen.

Die deutsche Version können Sie beim Lühe Verlag bestellen.

Per e-Post:

oder postalisch an

Lühe Verlag

Postfach 1249

24390 Süderbrarup


Die Broschüre als PDF


Quelle und Kommentare hier:
https://endederluege.blog/2018/08/03/infobroschuere-zum-buch-wahrheit-sagen-teufel-jagen/