Im Namen des Herrn: Flüchtling erschlägt Pfarrer mit Metallkreuz

von Anonymous

Das kommt dabei heraus, wenn man unter dem Deckmantel vermeintlicher Nächstenliebe die Flutung Deutschlands mit kulturfremden Migranten fordert. In Berlin ist ein Pfarrer von einem Zuwanderer aus Kamerun getötet worden. Der Afrikaner schlug ihn mit einem Metallkreuz tot und rammte dem Geistlichen einen Regenschirm in den Mund.

Ob die Kirche ihren Drang zur Forderung der Überfremdung Deutschlands überdenken wird? Nach dem gewaltsamen Tod eines katholischen Pfarrers in Berlin wäre dies angebracht. Ein Zuwanderer aus Kamerun hatte den Pfarrer Anfang dieses Jahres brutal ermordet. Nun stand der Täter vor Gericht.

Der Angeklagte, der 2014 als sogenannter Flüchtling nach Deutschland kam, lernte nach eigenen Angaben die Gemeinde 2015 kennen. Den Pfarrer habe er sehr geschätzt. Er beschrieb sich selbst als „gläubig“. Er sei Christ, aber auch mit den traditionellen Vorstellungen seiner Heimat aufgewachsen, berichtet das Portal „Tag des Herrn“.

Während des Gerichtsverfahrens gab der Angeklagte vor, an Geister und Hexen zu glauben. Noch in seiner Heimat sei seine gesamte Familie verflucht worden, so die atemberaubende Geschichte des Kameruners. Ein böser Geist sei zudem von seinem Bruder auf ihn übergegangen, so der Afrikaner. Mit dieser Geschichte versuchte er ganz offenbar seine schreckliche Tat zu rechtfertigen.

Am 22. Februar 2018 war er schließlich zum Gemeindepfarrer gegangen – angeblich zum Beten. Beim gemeinsamen Gebet habe er Stimmen gehört, die ihn aufforderten, den „Priester zur Rede“ zu stellen. Dies nahm der Kameruner zum Anlass, ein schweres Metallkreuz von der Wand zu nehmen und damit auf den Pfarrer einzuschlagen. Die Hilferufe des Geistlichen blieben ungehört. Nachdem er seinem Opfer mit dem Kreuz den Kopf zertrümmert hatte, griff der Afrikaner noch einen Regenschirm und rammte ihn dem Pfarrer in den Mund.

Durch die laut Anklageschrift „massive Schädelverletzung“ starb der Pfarrer. Er sei sich bewusst, dass er den Angehörigen des Opfers „unermesslich großes Leid zugefügt habe“, hieß es in der Erklärung des Angeklagten, die am dritten Prozesstag von dessen Anwalt verlesen wurde. „Ein böser Geist“ habe ihn zu der Tat getrieben, er sei nicht mehr er selbst gewesen.

Der Angeklagte ist seit seiner Festnahme in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Ein vorläufiges psychiatrisches Gutachten liegt dem Gericht den Angaben zufolge vor.


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Quelle und Kommentare hier:
http://www.anonymousnews.ru/2018/11/29/im-namen-des-herrn-fluechtling-erschlaegt-pfarrer-mit-metallkreuz/