Flugsalben und Scheiterhaufen (Geschichte der Angst, Teil 1)

Haben wir nicht alle das Gefühl: Da ist etwas in uns, das viel größer ist als unser Denken. Woher kommt unser Urempfinden, verwurzelt sein zu wollen, die Sehnsucht, die uns allen innewohnt? Woher stammen wir, wer sind unsere Ahnen weit vor unserer Zeit?

Wir stellten uns die Frage, warum so viele Menschen wegen ihrer Verwurzelung, Spiritualität und Magie getötet wurden. Wir hatten das Gefühl, dass es höchste Zeit ist, uns wieder erinnern, wer wir sind und welche Großartigkeiten in uns stecken. Wir wurden in unserem Bewusstsein des wahren Wissens über uns beraubt.

Lasst uns gemeinsam einen kleinen Einblick zu unseren Ahnen des Wissens und der Verwurzelung mit der Natur nehmen. Lasst uns gemeinsam erinnern, wer wir sind. Verschiedenste Geschichten sind zu uns gekommen, die wir gerne mit euch teilen wollten.

In diesem ersten Teil geht es um die Hexenprozesse, um die Berichte von Angehörigen über die Art und Umstände der Hexenfahrten sowie die Zubereitung der berauschenden Mittel.
Und um den 13-monatigen Mondkalender.

#Textquellen:
„Hexenblätter“ von Eva Johanna Rubin
Verlag H. Hoffmann, Berlin 61, Vertrieb „im 13. Monat“, erscheinen 1979, sowie: „Aus der Hexenbotanik“ v. Karl Kiesewetter, 1895.


Quelle und Kommentare hier:
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