Endstadium des Merkel-Systems

(3:17 Min, Nr. 1 in den deutschen Youtube-Trends)

Als ich die Pressekonferenz bezüglich des „Messermordes“ in Chemnitz gesehen habe, kam ich mir unweigerlich an Ceaucescu erinnert vor.

Wir haben es mit einem System zu tun, welches offensichtlich am Ende ist, weil die Mehrheit der Menschen einfach keine Lust mehr hat, dabei mitzumachen.

Die Verantwortlichen erkennen das und schicken nun ihre ganzen „Weiberkompanien“ als Sprecher vor.

Diese wissen aber auch nicht so richtig, was sie sagen sollen, sind lediglich rechthaberisch, zickig und spulen ihre nichtssagenden Phrasen ab, die mittlerweile nur noch als Verhöhnung empfunden werden.

Wenn man Menschen regieren möchte, dann muss man auf ihre Interessen Rücksicht nehmen und die Regierung transparent und fair gestalten;

das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung ist dabei das Maß aller Dinge!

(Das wird Frau Barley schon noch merken; so oder so…)

Tut man das nicht, sondern setzt konsequent über Jahre nur die Interessen einer Minderheit um, dann wird das System irgendwann stürzen.

Denn ein solches System lässt sich nur mit Lügen und Gewalt aufrecht erhalten, aber beides ist keine „Endlösung“, sondern lediglich das vorletzte Stadium.

Etwas, was nur mit Gewalt „funktioniert“, funktioniert in Wirklichkeit nämlich gar nicht.

Das letzte Stadium ist dann unweigerlich der Verfall.

Das Problem in Deutschland derzeit besteht darin, daß eine kleine Clique von deutschen Profiteuren in Politik und Wirtschaft Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, wobei sie sich ausländischer Krimineller bedienen und jeden Widerstand als „Rassismus“ bekämpfen.

Das heißt, die Menschen befinden sich in einem Spannungsfeld, in dem sie nur „falsch“ handeln können:

sie haben die Möglichkeit, sich entweder von kriminellen Ausländern terrorisieren zu lassen, dabei stets Angst um Frau/Kinder haben zu müssen,

oder

sie wehren sich gegen den Terror und machen dann Bekanntschaft mit dem Staat und seinen Organen (Justiz, Gefängnis, Bußgeld, Anklagen, etc.).

Sie werden also zwischen diesen beiden Gruppen „aufgerieben“, sie sind in einer „Zwickmühle“, aus der es kein Entkommen gibt.

Gibt es kein Entkommen, gibt es keine Hoffnung, das führt zu Verzweiflung und diese führt wiederum zu Wut und Hass („Mut der Verzweiflung“).

Das heißt, die „Christ“-Demokraten haben ein faschistisches Terror-Regime aufgebaut, das in seinem jetzigen Endstadium bloß noch von der Angst der Leute gestützt wird:

Die Leute haben Angst vor kriminellen Ausländerbanden, die jederzeit zuschlagen können,

aber die Leute haben auch Angst vor den Repressalien des Staates, so daß sie besser den Mund halten und versuchen, es zu tolerieren (erdulden).

So etwas kann nicht gut gehen.

Niemals.

Eine Regierung braucht immer das Volk selber, um all die Gesetze, Bestimmungen, etc. umzusetzen.

Wir haben es in Deutschland derzeit mit dem Paradoxon zu tun, daß das Volk gezwungen werden soll, eine Politik umzusetzen, die auf den Kampf gegen sich selber abzielt.

Die Deutschen sollen sozusagen aktiv und freiwillig dabei mithelfen, sich selber zu bekämpfen.

Und das soll klappen?

(Wie lange geht so etwas gut? Wie oft muss der Michel stürzen, bis er aufhört?)

Gefühle verschwinden nicht.

Alles, was man Leuten antut, kommt irgendwann und irgendwie zu einem zurück.

Wie ich das sehe, haben wir zwei Alternativen:

die Regierung richtet sich endlich nach den Wünschen der großen Mehrheit nach einem friedlichen und gerechten Leben, wobei die jetzigen „Mächtigen“ ungeschoren davonkommen und amnestiert werden

ODER

die Regierung erzeugt weiter Angst, Wut und Hass in der Bevölkerung, was letztlich dazu führen wird, daß Leute wie die Bürgermeisterin von Chemnitz bloß noch mit einem Pulk von Leibwächtern durch die Öffentlichkeit gehen kann, weil sie sonst Angst haben müssen, von der Menge auf offener Straße totgeschlagen zu werden.

Weil einfach jeder in seinem Bekanntenkreis ein Opfer zu beklagen hat, welches das Resultat der Politik der deutschen „Elite“ ist.

Mir wäre ja die erste Option lieber.

Und Frau Merkel, die sich für so intelligent hält, bezeichne ich jetzt bloß noch als die

„Ceauces-Kuh“

Man sollte merken, wann man den Bogen überspannt hat, sonst nimmt es ein böses Ende.

Wobei ich mich immer noch frage, wie blöde diese Frau eigentlich ist!

Die jetzige Politik bringt ihr weder mehr Geld, noch mehr Macht oder sonstwas;

im Gegenteil!

Warum macht man etwas, was einem objektiv keinen Nutzen bringt?

Nun, weil es ihr offenbar subjektiv einen Nutzen bringt.

Die Befriedigung, die sie verspürt, wenn sie ihren Hass gegen das deutsche Volk auslebt, muss für sie offensichtlich alle Risiken aufwiegen.

Wie lange lässt sich das Volk von jemandem regieren, die gar keinen Hehl mehr daraus macht, daß sie es hasst, bevor es die Notbremse zieht?

 

(Links die Vorgängerin von Angela Merkel. Auch sie dachte, man könne ein Volk einzig und allein mit Angst und Terrorbrigaden beherrschen)

LG, killerbee


Quelle und Kommentare hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/08/28/endstadium-des-merkel-systems/