Die Lüge vom Bienensterben

von Freie Welt

Umweltaktivisten täuschen vorsätzlich!

Alarm, Alarm: Die Bienen sterben aus. Das Bundes-Landwirtschaftsministerium hat es gemeldet, die ehemalige Bundesumweltministerin ebenso. Damit ist es offiziell. Dann muss es stimmen, sollte man jedenfalls denken. Es stimmt aber nicht. Es ist falscher Alarm. Vorsätzlich falscher Alarm.

»50 Prozent der Wildbienen sind vom Aussterben bedroht«,

heißt es auf einer vom Bundes-Landwirtschaftsministerium betriebenen Seite, die allerlei putzige Bildchen und ein Gewinnspiel präsentiert und mit so genannte Bienenfakten auftrumpft. Fakten! Das behaupten sie jedenfalls.

Die Fakten sehen anders aus. Laut den Daten vom Bundesamt für Naturschutz sind 31 von 561 Wildbienenarten »vom Aussterben bedroht« – also nur knapp 6 Prozent. Nicht etwa 50 Prozent.

»Mathematik und präzise Kommunikation werden im Umweltbereich durch Mission, Schwindel und Geschwafel ersetzt«,

urteilt Georg Keckl in einem viel gelesenen Artikel auf der Achse des Guten.

Außerdem handelt es sich um eine ganz spezielle Art von Bienen, nämlich um Wildbienen. Über Wildbienen gibt es so gut wie keine verlässlichen Daten. Doch in der Wahrnehmung der flüchtigen Leser wird daraus die Botschaft: Die Bienen sterben aus. Das ist so gewollt.

Das »Aussterben« klingt dramatischer, als es ist. Dafür gibt es festgelegte Kriterien, so genannte Rote Listen, die den jeweiligen Grad der Gefährdung umreißen und genau benennen. Danach kann eine Population bereits als »gefährdet« eingestuft werden, wenn es eine besonders kleine Population ist. Die Zeit schreibt:

»Wir befinden uns im Umwelt-Krieg. „Gefährdet“ bedeutet … nicht, dass die Bestände abnehmen müssen, sie können auch zunehmen, es genügt schon, wenn sie selten sind.«

Und weiter:

»Von den 522 existenten Arten haben 462 kein Risiko, in den nächsten 10 Jahren stark abzunehmen, und für 43 Arten ist die Datenlage für eine Abnahmeeinschätzung zu dünn.«

In dem Artikel auf der Achse des Guten heißt es mit einem kritischen Blick auf die Kategorisierung entsprechend der Roten Liste:

»Es ist gewollt, dass die Gefährdungsstufungen bedrohlicher klingen als sie sind.«

Wir ahnen auch, warum das so ist. Die Frage, die dabei stets im Hintergrund lauert, ist nämlich die: Wer erhält die Forschungsaufträge?

»Vielfach werden dazu Biologen beauftragt, die umso eher auf Folgeaufträge hoffen können, je brisantere Daten sie erheben«, heißt es auf der Achse des Guten.

Zusammenfassend heißt es da:

»Das „Bienensterben“ ist ein Fake! Überall auf der Welt nehmen die Honigbienen zu, das ist durch Zahlen belegbar

Die Umweltaktivisten schwindeln – um es vorsichtig auszudrücken. Die meisten Medien spielen allzu gerne mit und handeln getreu der Parole: Nur eine tote Biene ist eine gute Biene.


Kommentar:

Es kann aber auch gut sein, das man mit diesem Betrug viel Geld machen kann:

BRD plemplem: 50.000 € Bußgeld für eine tote Wespe, aber insektenausrottende Insektizide zulassen

So sieht das aus, wenn Betrüger den Hals nicht voll genug bekommen….


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Quelle und Kommentare hier:
http://www.freiewelt.net/nachricht/die-luege-vom-bienensterben-10076385/