Die GRÜNEN – Eine Gefahr für Deutschland

von Division Franken

Sie sind inzwischen in allen Landesparlamenten vertreten, stellen in Baden-Württemberg sogar den Ministerpräsidenten, und das nächste Ziel ist auch schon gesetzt: 2013 wollen die GRÜNEN Regierungspartei werden. Deswegen lohnt es sich einmal genauer hinzuschauen, wer diese Partei eigentlich repräsentiert und was sie wollen (oder auch nicht wollen).

Viele „Werte“, die die GRÜNEN prägen, sind für Deutschland alles andere als gut: Sie sind antiautoritär, sozialistisch und antideutsch. Die „Dagegen-Partei“, deren Wurzeln sich in der APO und der 68er-Bewegung finden, steht im Bildungssektor für Gleichmacherei und damit die Zerstörung von individueller Elitenbildung. Kinder sollen „Eigentum“ des Staates und von ihrer Familie frühzeitig gelöst werden. An Stelle der Eltern sollen linke „Streetworker“ und Sozialpädagogen treten. Durch die „Gender Mainstream“-Ideologie, die sich an den Gedanken von gehirnamputierten Feministinnen orientiert, wollen die GRÜNEN die totale Gleichstellung von Mann und Frau – ein irrwitziges Vorhaben, das den natürlichen Lebensgrundsätzen der Menschen widerspricht. Eine liberale Drogenpolitik, Kuscheljustiz für Kriminelle, völlige Abkehr von Tradition und Kultur, ein noch viel fanatischerer „Kampf gegen rechts“ bei gleichzeitiger Toleranz für Linksextremismus – das und noch viel mehr Unsinn erwartet uns, wenn die GRÜNEN 2013 die Verantwortung für unser Land übernehmen.

Dabei ist es nicht verwunderlich, daß führendes Personal dieser Partei genauso zwielichtig wie deren Politik ist. Sarrazin wird recht behalten, „Deutschland schafft sich ab“, wenn wir den Bestrebungen dieser multikulturellen Extremisten keine Absage erteilen.

Erinnern wir uns an den ehemaligen Außenminister der rot-grünen Bundesregierung, Joschka Fischer, Vordenker der GRÜNEN, vorbestrafter Steinewerfer, brutaler Polizistenschläger. Gleich nach seinem Amtsantritt hatte er sich 1998 Joscha Schmierer, einen ehemals führenden Funktionär des „Kommunistischen Bundes Westdeutschland“, in den Planungsstab des Auswärtigen Amtes geholt. Schmierer wiederum ist vorbestraft wegen „schweren Landesfriedensbruchs“ und ein Anhänger Pol Pots, dem früheren  kommunistischen Führer Kambodschas, der mehr als zwei Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat. Joschka Fischer hielten diese Tatsachen nicht davon ab, Schmierer zu seiner Berater zu ernennen.

Oder nehmen wir Claudia „Fatima“ Roth, Bundesvorsitzende der GRÜNEN, die es in ihrem Leben zu keinem Berufsabschluß brachte, und die als eine Art „Berufsdemonstratin“ schon mal völlig schamlos hinter einem „Nie wieder Deutschland“-Transparent marschierte und damit ihre Gesinnung offenbarte. Jene Roth, die auch schon unverschämt behauptete, Türken hätten nach dem Krieg Deutschland aufgebaut, sagte mal in einem Interview vor laufender Kamera (O-Ton):  „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik. Das ist viele Jahre! Und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei… Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt Wasser, Wind…“ Ohne Worte!

Selbstredend auch die Auswürfe des grünen Europaabgeordneten Daniel Cohn-Bendit in seinem Buch „Der große Basar“, wo er u.a. aus seiner Zeit als Kindergärtner berichtet: „…Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. (…) Es ist mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich  zu streicheln. (…) Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt…“ Ungeheuerlich!

Die Liste der untragbaren Persönlichkeiten in den Reihen der grünen Partei ließen sich beliebig fortführen. Der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele arbeitete über Jahre hinweg am Wiederaufbau der RAF und will die Einführung eines muslimischen Feiertages in Deutschland. Der Vorsitzende der GRÜNEN-Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, hat seine politischen Anfänge im „Kommunistischen Bund“ sowie der Hausbesetzerszene gemacht, und er steht zu seiner deutschfeindlichen Gesinnung und sagt ganz offen: „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne gesungen  und werde es auch als Minister nicht tun.“ Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, war wie viele seiner Parteifreunde aktives Mitglied im „Kommunistischen Bund Westdeutschland“. Und GRÜNEN-Chef Cem Özdemir, der gemeinsam mit Claudia „Fatima“ Roth die Partei führt, erklärte einmal: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali.“

Die GRÜNEN stellen eine reale linke Gefahr in Deutschland dar. Auch wenn sie derzeit in Wahlumfragen auf um die 15 Prozent herabgefallen sind, ist das Problem damit nicht aus der Welt. Mit dem richtigen „Aufhänger“ im Bundestagswahlkampf in knapp zwei Jahren könnte die grüne Kanzlerschaft eine bedrohliche Wahrscheinlichkeit annehmen. Das muß im Sinne der Zukunft unseres Landes verhindert werden. Deswegen ist es auch unsere Aufgabe, unseren deutschen Landsleuten klarzumachen, was sich hinter der bürgerlich-liberalen Fassade dieser Partei verbirgt.

Und weil wenigstens wir es noch gut mit unserer Heimat meinen, sagen wir:

Deutsche, laßt euch nicht linken! Keine Stimme für die GRÜNEN!


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