Deutschland brennt: „Wenn die letzten Sektkorken knallen!“

Von NADINE HOFFMANN

Kurz vor dem Tod ist der Mensch am lebendigsten. Wie es heißt, spielte kurz vor ihrem Untergang auch die Titanic-Kapelle am lautesten. Und so wahr es einen Einstein gab, der nicht wusste, ob das Universum oder doch nur die menschliche Dummheit unendlich ist, wiederholt sich die Geschichte. Bis die dekadente Zeitschleife durchbrochen ist. Oder die Erde explodiert. Was ist wohl wahrscheinlicher? Fragen Sie bitte keinen Realisten.

Deutschland brennt und seine Zeitgeist-Neros versammeln sich aufgeplustert, fettgefressen und eitel auf dem Balkon, stoßen mit Schampus darauf an: Burn, Schland, burn.

„Wir freuen uns drauf, wir nichtsnutzigen und niederträchtigen Bordsteinschwalben des Abgesangs.“

So feiern sie ihre Verkommenheit.

Nur ihr aufpolierter Heiligenschein strahlt heller als die Flammen. Man gönnt sich ja sonst nichts außer ein bisschen Soziopathie, kultiviert in Selbstgefälligkeit und gewürzt mit Arroganz. In euphemistisch: Elite. Deutschland, deine dich hassenden „Helden“. Aus jeder Pore trieft die Heuchelei.

Während Ole von Beust seinen Champagner in Blankenese schlurft, mediengeil über den Islam im Hamburger Rathaus sinniert, hängen Genossen seiner sexuellen Orientierung in Kabul am Baukran. Darauf noch ein Schlückchen, Ole, lass die Korken knallen!

Während der Nuschelmillionär Grönemeyer aus seinem Londoner Nobelviertel von Goldstückchen im Mittelmeer schwärmt, schänden seine „Männer“ Mädchen, Jungen und Frauen in Bochum und anderswo. Was juckt’s den Herbert, der hat Hummer im Bauch und Stroh im Kopf.

Und während eine Lesbe, Kind irakischer Christen, die nach Europa flohen, das alte und nicht mehr ganz so ehrwürdige Sportstudio in eine Gesinnungs-GEZ-Folterkammer wandelt, indem sie uns erzählt, wann ein Elfer politisch korrekt ist, liegen Tausende von geschändeten Frauen im orientalischen Sand, weil sie sich nicht unterwerfen wollten.

Wer dieses Bouquet von Lügnern und Idioten als Vorbilder bezeichnet, braucht keine importierten Terroristen mehr. Von der hohen Staatskunst, die uns rückgratentkernte Karrieristen als Politiker verkauft, ganz zu schweigen. Welcher Ekel überwiegt, ist schwer zu sagen: Der vor dem „Verantwortungsträger“ oder vor dessen Wähler? Gleich gefolgt von der Abscheu vor journalistischem Prantlismus im Endstadium.

Die oktroyierte Zukunftsmusik spielt Multikulti.

„Wussten Sie, dass diese große Moschee in Rom mal der Petersdom war? Hätten Sie mal sehen müssen anno 2018. Mein Gott Allah, waren das Zeiten! Aber nun sind sie halt vorbei.“

Bitte noch einen Sekt Sovereign, sagt sich indessen gelangweilt der linksgrüne Statist. Anschließend geht’s mit dem Diesel in die Pension Paolo Pinkel zum Kuschelkoksen und morgen wird wieder kameraerprobt auf Moralist gemacht. „Dann sollen’s doch Sojablätter fressen, wenn die Rente nicht reicht.“

SOS, Deutschland an die Schöpfung: Wir müssen einen deutlichen Verfall der moralischen, ja aller Grundsätze melden. Germany von Sinnen. Irgendwie stagniert die Evolution oder das Bildungssystem oder beides. Alles quietschbunt wie verblödet. Zwischenfrage eines geistig noch nicht Umnachteten: Ist das der große Plan oder kann das weg? Ich frag nur für einen Freund.

Aber nehmen wir es mit Galgenhumor, die Sektkorken knallen gerade am lautesten. Danach ist Friedhofsruhe oder Michels Rache. Je nachdem, wer nach dem großen Knall noch steht.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/08/wenn-die-letzten-sektkorken-knallen/