Der Geist von Deutschland

Als ich heute mit der Bahn in die Arbeit fuhr, stieg ich wieder an der Stelle ein, an der die 1. Klasse ist, unbeabsichtigt. Bereits beim Öffnen der Türe kam mir eine Schaffnerin entgegen, was mich erst gar nicht auf die Idee kommen ließ, mich wieder in die erste Klasse zu setzen.

Ich ging jedoch durch die 1. Klasse und diesmal saß eine Schwarzafrikanerin mit ihren zwei Kindern in der ersten Klasse. Kurz habe ich gezögert, ob ich ihr sage, dass man hierzu eine Fahrkarte der erste Klasse braucht, doch dann ging ich in die zweite Klasse durch und setze mich so hin, dass ich das erste Klasse Abteil im Überblick hatte.

Dort saßen auch noch zwei deutschaussehende ältere Männer, getrennt voneinander.
Beim Zumachen der Bahntüren dachte ich mir, jetzt könnte die Schaffnerin ruhig mal kommen und die 1. Klasse kontrollieren, was sie auch tatsächlich tat.

Sie ging zu der Afrikanerin mit ihren zwei Kindern und diese hatte, wie vermutet, kein Ticket für die erste Klasse. Dann tat sie so, als ob sie aufstehen würde, doch als die Schaffnerin ein stückweit weg war, setzte sie sich wieder ganz normal hin. Das ließ die Schaffnerin aber nicht zu und sie sagte es ihr noch einmal.

Dann erst stand die Afrikanerin auf und ging mit ihren Kindern aus der ersten Klasse.
Die zwei älteren Herren hat sie auch kontrolliert, doch die hatten beide ein erste Klasse Ticket.

Die zweite Klasse hat sie nicht mehr kontrolliert, da es ohnehin die letzte Station vor der Endhaltestelle ist und deshalb sehr selten kontrolliert wird, außer man sitzt in der ersten Klasse oder ist in der Nähe von ihr.

Nach dieser Begebenheit dachte ich, vielleicht hat ein Verantwortlicher meinen Blogbeitrag gelesen:

Asylanten in der ersten Klasse
http://petraraab.blogspot.de/2015/05/asylanten-in-der-1-klasse.html

und die Schaffner wurden diesbezüglich nun extra nochmal gebrieft.
Ich war auf jedenfall mit dem Endresultat sehr zufrieden.

In Nürnberg mit der Bahn angekommen ging ich mit Zwischenstationen zum Hauptmarkt.
Dort waren gefühlt mehr Ausländer wie Deutsche mit ihren Essensständen und ihren Marktständen, die sogar vegane Gerichte anboten, doch irgendwie wollte ich nicht von jemandem ein Essen gemacht bekommen, der eventuell einen Gewaltmenschen als Propheten verherrlicht, der ein 9-Jähriges Mädchen entjungfert hat.
Bei dem Gedanken verging mir der Appetit.

Vom veganen Döner bis zur veganen Falafel war alles dabei, doch mich reizte nichts, aufgrund meines Wissens. Es gab dann auch noch einen Imbisswagen mit Balkanspezialitäten, der bot eine vegane Wurst an, doch auch die verschmähte ich.

Ich ging dann in das Reformhaus das am Hauptmarkt war und kaufte mir dort einen veganen Karottensalat und beim Bäcker eine Bio-Salzstange.

Mit diesen Schätzen setzte ich mich neben einen älteren Mann, höchstwahrscheinlich in meinem Alter, doch man wird innerlich nicht so schnell alt wie man es äußerlich wird, deshalb „älterer Mann“.

Auf der Bank daneben saß eine Frau meines Alters – höchstwahrscheinlich jünger – und noch eine wirklich ältere Dame.

OK, die Lokalität war nicht gerade der Burner, gleich neben mir eine versiffte Mülltone, doch ansonsten müsste man in so ein Lokal gehen das ohnehin keine veganen Gerichte hat und wenn dann sauteuer.

Den Mann neben mir ignorierte ich weitgehendst, außer dass ich ihn begrüßte als ich mich neben ihn saß und er darauf erwiderte, dass da noch genug Platz ist. Ich grüßte auch noch die jüngere Frau und die älteren Frau und begann zu essen.

Ich versuchte mich nicht von der versifften Mülltonne ablenken zu lassen und öffnete meinen Karottensalat. Ich muss sagen er war verdammt lecker, noch viel besser als ich ihn mir vorgestellt hatte und die Salzstange zählte zu den Besten, die ich jemals gegessen habe. Ich war also sehr zufrieden mit meiner Auswahl.

Für mich ist es ein absolut Leichtes mit Menschen ins Gespräch zu kommen, man könnte sagen, es ist eines meiner leichtesten Übungen. Ich habe keinerlei Hemmungen egal wo ich bin, egal wer da ist und egal um welche Uhrzeit.

Ich spreche alles und jeden an, wenn mir danach ist und ich fühle mich weder gehemmt, noch schlecht noch sonstwas dabei. Es gibt und gab auch noch keinen Menschen bei dem ich irgendwelche Hemmungen diesbezüglich hätte.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich in jeder Gesprächsrunde, jeder Diskussion und überhaupt, nicht zu schlagen bin, außer sie sind solche Volltrottel, dass sie nicht mal merken dass sie Volltrottel sind und deshalb nicht merken, wie ich ihnen überlegen bin.

Das lässt natürlich ziemlich relaxt im Umgang mit den Mitmenschen werden.
Selbstverständlich suche ich mir in der Regel Menschen aus, die annähernd verstehen können was ich sage. Es gibt auch welche, die so weit von mir entfernt sind, dass jegliche Art und Form des Gespräches zu anstrengend ist und man in zwei so unterschiedlichen Sprachen spricht, dass eine Kommunikation nicht mal im Ansatz etwas bringt.

Das Gefühl hatte ich jedoch bei diesen zwei Damen nicht die sofort sagten, dass der Salat wirklich lecker aussieht, noch bevor ich überhaupt davon gegessen hatte. Ich muss sagen, sie hatten wirklich recht.

Diese beiden Frauen waren so positiv und lebensbejahend und auch der Mann neben mir rührte sich nicht, so dass er unangenehm werden könnte. Die beiden Frauen unterhielten sich noch ein wenig, dann ging die Jüngere.

Dann erzählte die Ältere mir, dass sie auf dem Markt fränkische Erdbeeren und Spargel gekauft hat. Es war schön mit jemandem zu reden, bei dem man wusste, dass er ein wirklicher Einheimischer war.

Das verband uns ein stückweit, unter all den Fremden in unserer Nähe.
Irgendwie sagte ich zu ihr so etwas Ähnliches wie, na, sie kennen Nürnberg ja schon sehr lange und dann sagte sie mir, dass sie schon vor dem zweiten Weltkrieg dort wohnte.

Ich habe sie gefragt wie Nürnberg so ausgesehen hat vor dem zweiten Weltkrieg und sie erzählte mir, dass dort viel weniger Geschäfte waren und Bäcker gab es gar keine, nicht so wie jetzt, wo fast jedes zweite Geschäft ein Bäcker ist, sagte sie.

Sie haben sich viel selbst gemacht, viel selbst genäht zum Beispiel und es gab natürlich nicht so viel. Auf Hitler wollte ich sie nicht ansprechen, wobei mich interessiert hätte, ob sie ihn mal gesehen hat, aber das verkniff ich mir.

Ich sagte dann nur weiter, dass hier alles wieder super aufgebaut wurde nach dem zweiten Weltkrieg.

Sie sagte, dass hier alles in Schutt und Asche war und sie sich mit den anderen Müttern und deren Kindern, sie hatte ein Kind das war 1943 geboren, am Fluß in Nürnberg getroffen haben oder irgendwo dort, wo noch ein paar Bäume waren, damit die Kinder auch mal was anderes sehen als immer nur Schutt.

Ich fragte sie, ob sie eine von den Trümmerfrauen war, doch sie sagte, dass sie das nicht konnte, weil sie sich um das Kind kümmern musste, das da noch sehr klein war.

Ich sagte zu ihr so viel wie danke, dass ihr das so toll wieder aufgebaut habt und dass das sehr viel Arbeit war und sie sagte, ja, Arbeit und vor allem Hirn. Ich stimmte ihr mit dem „Hirn“ zu.

Alles in allem war es ein sehr schönes Gespräch und durch sie konnte ich eine kurze Zeitreise in die Vergangenheit dieser Stadt machen.

Ich konnte aber auch den Geist von Deutschland und den Deutschen in dieser Frau wahrnehmen, gerade in den Frauen dieser Generation.

Das waren noch wirkliche Deutsche. Unglaublich fleißig, unfassbar ehrlich, eine absolute Moral und Anstand und vor alledem noch geistig nicht degeneriert, sondern die hatten noch genau den Durchblick, wie welche Menschen waren.

Dieser Generation konnte man kein X für ein U vormachen und Hitler ist diese Generation nur gefolgt, weil er tatsächlich ihr Land aufgebaut hat und eine Politik machte, die für die Deutschen war.

Die Deutschen haben Hitler nicht verherrlicht weil er Juden vergast hat, das wussten sie erst nach dem zweiten Weltkrieg, sie haben ihn verherrlicht, weil er ein hervorragender Politiker war der das Land von den Banken befreit hatte.

Während man allen anderen nach dieser Generation erzählen konnte wie schlecht doch ihr eigenes Volk war, weil sie es ja nicht selbst erlebt hatten, wusste diese Generation der älteren Dame noch um ihr tatsächliches Sein.

Sie wusste noch was Wahrheit und Lüge ist. Die darauffolgenden Generationen nicht mehr. Die Generation die beschuldigt wurde Nazis zu sein wusste, dass sie niemals Nazis waren, denn sie kannten sich. Genau das machte sie so stark.

Diese Generation hat sich nicht verbiegen lassen, die darauffolgenden wurden kleingemacht, weil sie es nicht anders wussten. Man wollte den Deutschen bewusst und mit Absicht das Selbstwertgefühl nehmen.

Die Geschichte mit den Juden kam für die Alliierten genau richtig, denn durch diese Geschichte konnten sie wunderbar von der ehemaligen Politik Hitlers ablenken.

Läge den Alliierten wirklich etwas an den Juden, hätten sie den Islam niemals nach Europa gelassen und würden ihn auch sonst nicht so fördern, da dessen Prophet die Juden reihenweise geköpft und aus dem Land getrieben hat.

Es ist Doppelmoral den einen zu verdammen und den anderen einzuladen. Um den Juden ging es den Alliierten deshalb nie.

Apropos „Juden“. Die ältere Dame erzählte mir auch noch, dass sie vor dem zweiten Weltkrieg immer bei dem einen Juden eingekauft haben, weil dort alles recht billig war. Ich fragte sie, was er denn so hatte und sie sagte „alles“.

Ich bin sehr dankbar über dieses Gespräch, denn ich konnte den wahren Geist der Deutschen durch diese ältere Dame nochmal fühlen. Das waren Menschen die wirklich Kraft besaßen, die sich noch nicht täuschen ließen, die noch ein Selbstwertgefühl hatten und sich noch wirklich ohne zu Duckmäusern äußerten.

Bei diesen Menschen wäre der Islam niemals so weit nach Europa gekommen, ist er auch dadurch 1400 Jahre lang nicht. Diese Menschen benannten die Dinge noch beim Namen und ließen sich nichts vormachen. Sie hatten auch noch keine Scheu davor das auszusprechen was sie wirklich fühlten, ohne so gegängelt zu werden, dass man die Wahrheit gar nicht mehr aussprechen darf.

Diese Frau war körperlich schon sehr zerbrechlich und auch das Aufstehen viel ihr schwer. Trotzdem hatte sie mehr Geist und Kraft in sich innewohnen, als all die zugereisten Möchtegernmachos die nichts weiter auf die Reihe bekommen als Frauen auf den Strich zu schicken, Drogen zu verkaufen, Menschen zu übervorteilen und in ihrer Faulheit, Arroganz und Selbstherrlichkeit nichts weiter sind als absolute Versager die nicht mal wissen wie man „Arbeit“ schreibt.

Mit solchen Menschen braucht man keinen Staat aufbauen.
Solche Menschen vernichten ihn nur.
Leider haben wir von diesen Energien schon zu Viele  im Land.
Fokussiert durch die Alliierten, welche der Geist und die Kraft der Deutschen ein Graus ist, insbesondere deren ehemalige Unabhängigkeitserklärung.
Nichts verachten die Alliierten mehr als Freiheit, Frieden und Unabhängigkeit.
Genau das hatte diese Generation.
Sie hatte es, weil sie noch in einem ehrlichen Umfeld aufwachsen durfte.
Nämlich überwiegend mit Deutschen.

…Bis die Alliierten kamen.


Quelle und Kommentare hier:
http://petraraab.blogspot.com/2015/06/der-geist-von-deutschland.html