Chemnitz: Ausschreitungen bei Trauerkundgebung – Es geht um unser Land

von SKB

Liebe Landsleute, liebe Bürger und Bewohner unseres Landes, liebe Chemnitzer,
was empfinden wir, wenn wir hören, daß ein junger Mensch mit fünf Messerstichen brutal ermordet wurde? Wir spüren Mitleid mit dem Opfer, weil ein Leben nicht vollendet werden konnte und trauern mit den Angehörigen.

Aber was geht in uns vor, wenn wir uns bewußt machen, daß dieser Mensch noch leben könnte? Wenn uns klar wird, daß er das nächste, vermeidbare Opfer einer verantwortungslosen Regierungspolitik ist, die den vielfachen Tod von Einheimischen eiskalt in Kauf nimmt? Eine Politik, die geradezu fanatisch eine Migrationsagenda gegen das geltende Recht und die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung verfolgt und alle häßlichen Begleiterscheinungen der illegalen Masseneinwanderung abstreitet, verheimlicht oder verharmlost?

Dann mischen sich in unsere Trauer Wut und Empörung. Sie zielen auf diejenigen, die das zu verantworten haben. Das ist menschlich. Und trotzdem wollen wir zur Besonnenheit mahnen und unsere Wut zu einem deutlich sichtbaren Zeichen bündeln – gegen den politischen Wahnsinn der Regierenden.
All diejenigen, die noch über ein natürliches menschliches Empfinden und einen gesunden Menschenverstand verfügen, laden wir am kommenden Sonnabend, den 1. September 2018, um 17.00 Uhr nach Chemnitz ein. Wir wollen gemeinsam um Daniel H. und alle Toten der Zwangsmultikulturalisierung Deutschlands trauern – still, ernst und friedlich.

Das würdevolle Bild einer trauernden Gemeinschaft soll nicht durch Disziplinlosigkeit gestört werden. Wir bitten daher, dem Anlaß entsprechend, folgende Dinge zu beachten:

• gedeckte, am besten schwarze Kleidung
• kein Konsum von Nahrungsmitteln und Getränken während des Schweigemarsches
• ebenso hat das Rauchen zu unterbleiben
• jede Art von Meinungsaufdruck auf Kleidungsstücken ist untersagt (das gilt auch für politische Botschaften der AfD), ebenso das Mitführen von Plakaten und anderer Werbung
• lediglich schwarz-rot-goldene Fahnen und die weiße Rose als Zeichen der Trauer sind gestattet
• Extremisten und Gewalttäter wollen wir nicht in unseren Reihen – wir sind freie Bürger, die friedlich und pietätvoll ihre Trauer um die Toten und Opfer der illegalen Migrationspolitik zum Ausdruck bringen wollen!

Die Kartellmedien haben versucht aus Chemnitz, der Stadt der Opfer, eine Stadt der Täter zu machen. Das ist gründlich mißlungen, zu offenkundig sind die Fakten. Sie werden aber nichts unversucht lassen, um den friedlichen Protest zu diskreditieren. Liefern Sie den Pressevertretern nicht die Bilder, auf die sie warten. Es ist darüber hinaus leider nicht auszuschließen, daß in unseren Trauerzug Provokateure eingeschleust werden – von wem auch immer. Bleiben Sie wachsam, melden Sie den Ordnern Provokationen und filmen Sie wenn möglich Störaktion, um Beweismaterial für eine anschließende Strafverfolgung zu sammeln.
Bitte erscheinen Sie zahlreich. Es geht um das Gedenken an die Toten. Es geht um unser Land.

Wir vergessen nicht.

Björn Höcke (Landessprecher Thüringen)
Andreas Kalbitz (Landessprecher Brandenburg)
Jörg Urban (Landessprecher Sachsen)

Es geht los:

Tausende Menschen haben sich in der Chemnitzer Innenstadt und auch vor der AfD-Geschäftsstelle versammelt, Der Trauermarsch für Daniel Hiller, von zwei Asylbewerbern am Randes des Chemnitzer Stadtfestes im Blutrausch dahingemetzelt, kann beginnen. Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke wurde von den Teilnehmern mit lauten Rufen begrüßt. Die Organisatoren der AfD haben die Teilnehmer aufgerufen, „schweigend“ durch die Stadt zu laufen und „jede Provokation zu unterlassen“.

Die SKB Redaktion bittet Teilnehmer der Demonstration Handy-Videos für eine spätere Veröffentlichung einzusenden, die gewalttätige Ausschreitungen und Störungen der Kundgebung dokumentieren, bzw. Infos im Kommentarbereich zu hinterlassen

Wir verlinken hier einen Live-Stream zur Kundgebung von RT Ruptly

UPDATES FOLGEN …

Die Teilnehmer der Bürgerbewegung Pro Chemnitz und der AfD und Pegida haben sich nach Augenzeugenberichten mit ca. 10000 Menschen in Bewegung gesetzt. Ein Stadtvertreter spricht von ca.6000 Teilnehmern.

Erste Twitter-Nutzer berichten von STÖRUNGEN, so soll die die Route der Demonstraten blockiert worden sein. Eine bayerische Sondereinheit der Polizei ist zur Stunde zu der Blockade ausgerückt.

Mit mehr als einer Stunde Verspätung hat sich die Kundgebung von Pro Chemnitz, AfD und Pegida durch erste STÖRUNGEN von linken Gruppierungen, (Antifa-Störer wurden mit Flixbussen zur Veranstaltung gekarrt) endlich in Bewegung gesetzt. Die Teilnehmer wurden von den Polizei-Einsatzkräften gezwungen, auf eine Alternativroute ausweichen, weil der ursprünglich geplante Weg blockiert wurde. Alles erinnert an die staatlichen Störer und organisierten Krawallmacher, auf den „Wir sind das Volk“ – Kundgebungen 1989, zum Ende der sozialistischen DDR.

Auch im Ausland findet der Trauermarsch große Aufmerksamkeit

Deutsche Twitter Accounts von gut frequentierten Regierungskritikern wie z.B. von Joe Beauregard@Joemino wurde vor der Kundgebung eiligst geschlossen. https://twitter.com/Joemino

18:50 Uhr Die Gegendemonstranten bremsen den Demonstrationszug erneut aus. Nachdem sich die gemeinsame Demo von Pro Chemnitz, AfD und Pegida deutlich verspätet in Bewegung gesetzt hatte, wurden die Teilnehmer nun erneut auf Höhe des Karl-Marx-Monuments durch Linke und dann der Polizei gestoppt.

19:05 Erste Ausschreitungen

Antifa Mitglieder bewaffnen sich mit Steinen aus einem Gleisbett. Es kommt zu Übergriffen auf die Polizei. Augenzeugenberichten berichten von Übergriffen aus Reihen von Linksextremisten aus der antideutschen Gegenbewegung. Teilnehmer der Gegendemo versuchen Teilnehmer des Trauermarsches zu erreichen. Tätlichkeiten sind in dieser jetzt unübersichtlichen Lage zu erwarten.

19:15 Uhr Wie zu erwarten setzen die Politiker auf ihre Schlägertrupps von der linksextremen Antifa, die zahlreich zur Veranstaltung geführt wurden. Der schwarze Block der Antifa greift zur Stunde den Demonstrationszug des rechtsbürgerlichen Trauermarsches an. Die linke Mainstreampresse zeigt diese Bilder nicht.

Polizei beendet Kundgebung

+ 19.21 Uhr: Versammlungszeit angeblich überschritten – AfD muss Demo beenden – UNGLAUBLICH +++

Weil die Versammlungszeit der AfD-Demo überschritten sei und eine Umgehung der Bahnhofstraße/Zschopauer Straße angeblich „aus gefahrenabwehrrechtlichen Gründen nicht möglich“ sei, hat die Polizei Sachsen den Versammlungsleiter aufgefordert, die Kundgebung zu beenden. Dies teilte die Behörde via Twitter mit.

Die Organisatoren der AfD-Demo, die von Gegendemonstranten gestoppt wurde und am Karl-Marx-Monument nicht mehr weitermarschieren konnte, haben die Kundgebung nach Polizei Weisung für beendet erklärt. Die Lage ist angespannt und viele Teilnehmer von Pegida und AfD sind wütend, wollen sich nicht für blöd verkaufen lassen, denn alles sieht nach einem organisierten Veranstaltungsabbruch aus. Für die Trauermarsch Teilnehmer hält die Polizei Wasserwerfer und gepanzerte Fahrzeuge bereit, die Stimmung ist jetzt richtig aufgeladen.

20:00 Uhr Polizei bringt Wasserwerfer in Stellung

Auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil und der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, mischten sich unter die Teilnehmer aus dem linksextremen Störer-Block und gaben Journalisten der regierungsnahen deutschen Presseagentur, ihre verlogenen wie befremdlichen Statements.

„Ich finde es ganz toll, dass die Stadtgesellschaft in Chemnitz aufsteht und ein klares Zeichen setzt, dass Hass, dass Gewalt, dass Rassismus in der Stadt nichts zu suchen haben“, sagte Bartsch der dpa.

Auch die SPD wolle ein Zeichen setzen, sagte Klingbeil der dpa.

„Wir stehen hinter den friedlichen Protesten, wir wollen, dass klar wird, die Mehrheit denkt hier anders, denkt nicht rechtsextrem, denkt nicht ausländerfeindlich.“

Kein Wort der Anteilnahme des ermordeten Chemnitzer. Sogar auf einer Trauerkundgebung kommt nur Hetze und Verleumdung aus dem Mund von antideutschen Politikern.

Vor knapp einer Woche war ein 35-jähriger Deutscher bei einer Messerattacke in Chemnitz getötet worden, zwei weitere wurden verletzt. Als Tatverdächtige sitzen ein Iraker und ein Syrer in Untersuchungshaft.

Staatsfunk (MDR) drängt für Filmaufnahmen widerrechtlich in Wohnung ein

Am Rande des Trauemarsches kam es zu einem Vorfall. Reporter des MDR sind widerrechtlich in die Wohnung von Anwohnern eingedrungen.Sie nötigen einen Minderjährigen vom Balkon aus aus filmen zu dürfen.

Die Antwort des überrumpelten Jugendlichen sei laut Aussage von MDR Mitarbeiter André Berthold gewesen: „Nein, kein Problem, kommt hoch“. Ein Jugendlicher habe demnach die Tür geöffnet und den Weg zum Balkon gewiesen, die Staatsfunk-Mitarbeiter haben so ohne den Hausherren um Erlaubnis zu fragen, ihre Aufnahmen gemacht.

„Plötzlich stand ein Mann (der Hausherr) hinter uns, hat uns von hinten am Schlafittchen gepackt und rausgezogen, die Kamera aus der Hand geschlagen und einen Kollegen die Treppe runtergestoßen“, schilderte er den Vorfall.

Der Kollege sei an der Hand verletzt und habe auch eine Beule, die Kamera sei kaputt, beschwert sich Berthold.

Twitter User VendéeVoile antwortet den MDR-Eindringlingen mit einer richtigen Feststellung:

„Auch das Hausrecht ist ein notwehrfähiges Rechtsgut, das mit scharfen Mitteln verteidigt werden darf. [OLG Hamm, Az. 3 Ss 509/06, Urteil vom 28.11.2006]“

Das gilt selbstverständlich auch für Mitarbeiter des Regierungssender MDR, die hier sich nicht auf die Zusage des Minderjährigen -wenn es die überhaupt gab- verlassen durften. Die Wohnung steht unter besonderem Schutz. Artikel 13 des deutschen Grundgesetzes (GG) gewährleistet das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung. Dieses dient dem Schutz der räumlichen Privatsphäre vor Eingriffen von staatlicher Seite.

Gewollter Abbruch der Demonstration verantwortet Ausschreitungen.

21:15 Uhr

Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, gab es zwischen Kleingruppen von Störern beider politischer Lager Angriffe in Bahnhofsnähe. Kräfte der Bundespolizei seien dort im Einsatz, hieß es. Das Nachrichtenportal t-online meldet unter Berufung auf Angaben der Stadt, dass elf Personen verletzt worden seien. Nach unterschiedlichen Medienberichten, ist von so wörtlich Strassenschlachten die Rede.

+++ „Merkel muss weg“-Rufe +++ Links Extremisten stören Rede bei Auftritt von AfD-Mann Björn Höcke +++

Die Polizei Sachsen musste einräumen, dass Linksradikale Steine aus einem Gleisbett aufgenommen haben, um sich damit zu bewaffnen.
Zuvor war die Polizei gegen linke Gegendemonstranten vorgegangen. Diese hatten erfolgreich die Demonstrationsroute der Teilnehmer des Trauermarsches blockiert, sodass die Polizei später die Kundgebung aus „Zeitgründen“ abbrach. Aus der Gruppe der Gegendemonstranten hätten sich dann Mitglieder des Schwarzen Blocks gelöst.
Die Beamten ging unter anderem mit einer Reiterstaffel vor und kesselte die Linksextremisten ein. Dabei kam es auch zu Übergriffen auf die Beamten. Die Polizei teilte mit, sie müsse „unmittelbaren Zwang“ einsetzen. Auch sechs Wasserwerfer wurden in Stellung gebracht.

Jörg Urban, AfD-Chef Sachsen, sagte am Abend: „Der Rechtsstaat hat versagt und vor den Linksextremsten kapituliert.“ Immer wieder skandierte die Menge „Widerstand“ und „Merkel muss weg“.


Quelle und Kommentare hier:
https://schluesselkindblog.com/2018/09/01/live-trauermarsch-und-gross-demo-gegen-migranten-gewalt-in-chemnitz/