Berlins Straßen – Bilder und Nachrichten wie aus einem Kriegsgebiet

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Lage: Aufständische warfen einen Sprengsatz in eine zivile Einrichtung; ein Polizist wurde von Rebellen niedergestochen, zwei Zivilisten wurden in der Innenstadt von Attentätern mit Messern schwer verletzt; eine Frau wurde bei einer Spielhalle erschossen.

Was hier so satirisch aufgearbeitet ist, sind nur die Ereignisse der letzten Tage aus der rot-rot-grünen Hauptstadt.

In den letzten drei bzw. vier Tagen erreichte die Gewaltkriminalität in Berlin wieder Ausmaße, über die zu reden wert ist. Kleinere Delikte und Tragödien sind in einer Millionenstadt von bald vier Millionen Menschen ja kaum der Rede wert. Aber die Explosion von Sprengsätzen in Kreuzberger Bars oder eine erschossene Frau im Wedding sind Ereignisse, die bei einer Häufung doch eher in Rio de Janeiro oder Bagdad zu erwarten sind.

Ein Polizist in Lichtenrade(Berlin) stellte beispielsweise einen Fahrraddieb, ertappte ihn auf frischer Tat. Dass sich der Verbrecher aus Mann «südländischen Aussehens» entpuppte, überrascht nun nicht. Wohl aber die Tatsache, dass sein Aussehen es tatsächlich in eine Meldung der Berliner Presse geschafft hat. Denn der Mann ist zur Fahndung ausgeschrieben. Er stach unvermittelt auf den Polizisten in Zivil ein, verletzte diesen schwer und flüchtete dann in die Dunkelheit der Nacht. Der schnellen Nothilfe ist es wohl zu verdanken, dass der Beamte hier nicht verblutete. Nur eine Not-OP rettete sein Leben und ansonsten hätten wir einen getöteten Polizisten in Berlin zu beklagen.

Im gleichen Zeitraum wurden zwei Passanten am Görli niedergestochen und mussten mit schweren Stichverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Gruppe der Täter, bestehend aus insgesamt mindestens acht Personen, ist flüchtig. Die Rudelbildung und die Anwendung von Stichwaffen lässt aber zumindest die Vermutung zu, dass es sich auch hier um eine Tätergruppe aus Orientalen bzw. Südländern handeln könnte. Die Empirie der Erfahrung und der Ort des Geschehens, bekannt für große Zusammenrottungen von Nordafrikanern und Arabern, die mit dort mit Drogen handeln, erlaubt diese These und stützt sie.

Vielleicht braucht es erst, dass ein hochrangiger Politiker des roten Senats Opfer der Gewalt wird, die er selbst so achselzuckend toleriert, ehe hier Besinnung eintritt und verstanden wird, dass auch für eine Stadt wie Berlin im Herzen Europas es keineswegs Normalität sein sollte, wenn ein Tourist auf offener Straße im Stadtzentrum (Friedrichstraße) von drei Jugendlichen(um welche Jungs es sich hier wohl handeln wird?) mit einem Messer bedroht und ausgeraubt wird.

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